Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

weder schöpfung noch evolution
die nichtexistenz

Ja,das mit den Dinos sehe ich ein,habe mich wohl von ihrer Größe blenden lassen:).
Solch riesige Geschöpfe fressen Unmengen an Nahrung und brauchen sehr vielEnergie.Ist schon fast Horror die Vorstellung,daß aus Kleinstlebewesen aus dem Meersolche Riesen entstanden sind.
Dann ist ja keine Größe und Form unvorstellbar,die dieEvolution noch hervorbringen kann.

Jedes Lebewesen ein Genetischer Bauplan dersich verändern kann,oder ausstirbt bevor er sich angepaßt hat.

Gruß

<<<weder schöpfung noch evolution
die nichtexistenz<<<


ja, das sieht man hier überall.

3450 Beiträge - 3 Jahre - und es wird weiter hitzig debattiert.

Ein Ende istnach wie vor nicht abzusehen.

Und wer das Thema eine zeitlang begleitet hat, derstellt fest, dass nichts Neues mehr kommt.

Akzeptieren müssen wir, das es immerunterschiedliche Meinungen geben wird, denn sie sind von einem Glauben an Gott oder einemNichtglauben an Gott geprägt.

UffTaTa
---"Dies unterstützte den Riesenwuchs wie er bei Vögeln, Inselkten und Dinosanzutreffen war."---

Insekten erreichten eine heutzutage bizarr anmutende Größeauf Grund des ungleich höheren Sauerstoffgehaltes in der Luft, Dinos hatten ganz einfacheine Fülle von Grünpflanzen, da die Umweltbedingungen z. Zt. der Dinos praktisch dieganzen Millionen Jahre lang immer subtropisch war.

Vögel erlebten ihre ersteund bislang einzige Herrschaft über diesen Planeten erst nach den Dinosauriern imPaläozän. Während der Kreidezeit wurden Vögel meines Wissen nicht unverhältnismäßig groß.Ihre Größe resultierte ganz einfach daher, da sie Nachfahren von Dinosauriern sind unddeshalb einfach so groß wie die Dinosaurier waren, aus denen sie sich entwickelten unddas waren auf dem Land lebende Raptoren. ^^ Die waren aber nicht so groß und die, ausdenen sich die Vögel entwickeln sollten waren noch etwas kleiner.

Wenn ichrichtig liege wurden sie mit Erlangen einer stabilen Flugfähigkeit sogar kleiner und erstdie flugunfähigen Vögel erlangten wieder eine stattliche Größe (1 m), allerdings erst zumEnde der Kreidezeit.

Im Paläozän wurde der Gastornis 2 m groß.

Dieganz großen flugfähigen Vögel kamen erst vor ca. 10 Mio. Jahren.

Dann frag ich mich wieso der Affe noch da ist, dann hätte er ja mit der Entwicklung desMenschen aussterben müssen

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Schwachsinn, einfacher Schwachsinn,mit dem du zeigst, das du nciht weißt was mit Evolution gemeint ist und es einfach vonvornherein verurteilst.

l

Nein eben nicht, es gab mehrer Rassen von Affen, vermutlich war es dann so sich eineRasse weiterentwickelt hat und der Rest nicht.

@karian

>>>
Nein eben nicht, es gab mehrer Rassen von Affen, vermutlich wares dann so sich eine Rasse weiterentwickelt hat und der Rest nicht.<<<

Jap,einige Affen sind mittlerweile so intelligent das sie ihre Haare abgeworfen haben und aufKleidung umgestiegen sind.
Selbst heute kann man noch im Dschungel beobachten daseinige Tiere Kleider tragen, damit sie nicht frieren. Also, schön Augen aufmachen :)

@lolle


<<<Dann frag ich mich wieso der Affe noch da ist, dannhätte er ja mit der Entwicklung des Menschen aussterben müssen <<<

undwas hat der Affe mit dem Mensch zu tun als das so sein sollte??

Das frage ich mich ja auch schon die ganze Zeit: Was hat denn der Affe überhaupt mit demMenschen zu tun? - Schön, dass ihr nun selber mal an diesen fragwürdigen Punkt gekommenseid. Wenn ich die Frage aufgeworfen hätte, dann hättet ihr mich wieder als"Kreationisten" beschimpft... Da bin ich mal gespannt wie ihr die Schlinge, die ihr euchselbst gelegt habt und in die ihr nun selbst gelaufen seid, wieder los werdet !

<<<Da bin ich mal gespannt wie ihr die Schlinge, die ihr euch selbst gelegt habtund in die ihr nun selbst gelaufen seid, wieder los werdet !<<<

welcheSchlinge??

Der Affe ist ein Affe, der Mensch ist ein Mensch.

Beidehaben einen gemeinsamen Vorfahen der weder Affe noch Mensch war. Diesem Vorfahrenverdanken Menschen und Affen die Hände, die paralellen Augen, das räumliche sehen, denguten Gleichgewichtssinn und das soziale Verhalten.

Nicht mehr und nichtweniger.

Auf jedenfall ist der Affe kein Vorfahr des Menschen oder der Menschein Affe. Genausowenig wie der Affe ein Mensch ist.

und ja, das mit dem gemeinsamen Vorfahren lässt sich weiterspinnen.

So habenauch Meerschweinchen und Menschen einen gemeinsamen Vorfahren, ja sogar Fische undMenschen haben einen. Eigentlich haben (möglicherweise) alle einen gemeinsamen Vorfahr,nämlich das erste, sich selbst reproduzierende Makromölekül.

Wobei es durchaussein könnte (aber nach genetischen Analysen nicht ist) das das "Leben" (alsoselbst-reproduzierbarkeit und Stoffwechsel) mehrfach entstanden ist.

@UffTaTa
...Der Affe ist ein Affe, der Mensch ist ein Mensch.

Beidehaben einen gemeinsamen Vorfahen der weder Affe noch Mensch war...

Huch,jetzt bin ich aber völlig von den Socken und angenehm überrascht.

Jemand, dernicht die 0815 Standard-Phrasen nachdrischt?

Wenn du jetzt mal nicht bitterbösengegenwind von den Standard-Evolutionisten bekommst.

@derdul

<<<Wenn du jetzt mal nicht bitterbösen gegenwind von denStandard-Evolutionisten bekommst.<<<

ich weis nicht worauf du hinauswillst, aber genau das ist die Aussage der Evolutionstheorie.

Die Aussage "derMensch stammt vom Affen ab" habe ich bis jetzt nur als Strohman-Argument vonKreationisten kennengelernt. Gerne gebracht und nichtsdestotrotz rattenfalsch

Vor nicht all zu langer Zeit habt ihr euch selber noch "moderne Affen" genannt und hattetkein Problem dabei, angeblich vom Affen abzustammen und nu auf einmal ist der Mensch einMensch und der Affe ein Affe und beide haben einen gemeinsamen Vorfahren, der weder Affe,noch Mensch gewesen sei....?

Ich sagte damals: Ich bin kein moderner Affe,sondern ein Mensch. Aber das wolltet ihr ja nicht gelten lassen (Lach...) Ja, so schnelländern sich die Zeiten. Anscheinend gab es gar keine Evolution, sondern eine Revolution !

War der gemeinsame Vorfahre der weder Affe, noch Mensch war vielleicht einAlien? - Das könnte die Lösung sein ! Wir stammen von Ausserirdischen ab !

@sailor

<<Ja, so schnell ändern sich die Zeiten<<

nichtshat sich geändert.

Wie gesagt, KEIN Evolutionstheoretiker/biologe würde so einSchmarren schreiben von wegen Mesch=Affe.

Und wenn jemand sagt "Mensch=modernerAffe" dann ist das doppelt falsch (aber verständlich) denn der Affe ist so "modern" wieder Mensch und der Mensch ist kein Affe sondern ein Primat. Wie auch der Affe, der istauch ein Primat.

Wenn nun Menschen die verschiedenen Defenitionen von Mensch,Affe und Primat durcheinander schmeißen, dann liegt es wahrscheinlich am Wiederwillenvieler Menschen in Detail zu gehen und klare Aussagen zu treffen. Ist ja auch schwierigerals die, gerade bei Kreationisten beliebten, Verallgemeinerungen und schmissigenSchlagworte.

Denn wer unterscheidet schon genau zwischen Affe und Primat? Daswird doch durcheinander geschmissenb wie Krau und Rüben.


Aber ich finde esschon erschreckend das Dies von den Leuten, die über die Evolutionstheorie diskutuerenund sie ablehnen, nicht bekannt ist.


Es ist halt so wie ich schon immmerannahm.

Ihr wisst doch gar nicht was ihr da so vehemnt ablehnt. Das was ihrablehnt,m ist das was die Kreationisten euch sagen es wäre die Evolutionsthorie, aber diekennt ihr garnicht.

mensch = Affe

soll heißen

Mensch stammt vonm Affen ab


sorry

@UffTaTa

Nein, der Affe stammt vom Menschen ab.

@freestyler

<<<Nein, der Affe stammt vom Menschen ab. <<<

der nu schon wieder. Wolltest du nicht ein bissle im Koran lesen?

Der Zeit halber etwas aus Wikipedia zu Schimpansen.



Selbstheilung undHygiene

Wie von dem Menschenaffen erforschenden Biologen Richard Wrangham 1972in einem Nationalpark Tansanias beobachtet wurde, haben Schimpansen verschiedene Methodenentwickelt, sich von gesundheitsschädigenden und lästigen Parasiten zu befreien. Hierfürwerden bis zu 90 rauhe, scharfkantige bzw. stachelige Blätter abgerissen, sorgfältigzusammengefaltet und unzerkaut geschluckt. Infrage kommen die Blätter von etwa 30Baumarten. Kot-Untersuchungen ergaben, dass die Blätter unverdaut wieder ausgeschiedenwerden, zusammen mit zahlreichen großen Darmparasiten. Es wird angenommen, dass die rauheBlattstruktur die Würmer von den Darmwänden abschabt. Teilweise waren die Würmer von denStacheln der Blätter regelrecht aufgespießt. Hinzu kommt die abführende Wirkung der inverschiedenen Blättern enthaltenen Gerbstoffe.

Ebenso zur Parasitenabwehr dientdie abführende Wirkung der in dem sehr bitteren Mark des Strauches Vernonia amygdalinaenthaltenen Gerbstoffe, der im Westen von Tansania wächst und von Schimpansen bei Bedarfgefressen wird.

Durch diese Art der Selbstmedikation wird der Befall vonBandwürmern und dem afrikanischen "module worm", der besonders zur Regenzeit erheblicheAusmaße annimmt, signifikant reduziert.

Bei dem beschriebenen Verhalten handeltes sich keineswegs um eine angeborene, sondern um eine selbst erworbene bzw. gelernteVerhaltensweise, die nur von einigen Horden tradiert wird. Einer solchen Horde neuhinzuwandernde Schimpansenweibchen die dieses Verhalten nicht kennen, lernen es von denMitgliedern der Horde indem sie es nachahmen [1].

Bemerkenswert ist, dass einigeder Tiere während des Durchfalls, der dem Blätterfressen folgt, weiche Blätter andererArten von Büschen wie 'Klopapier' benutzen, um sich von Verunreinigungen zu säubern.Hierbei ergänzen sich also kulturelle Selbstmedikamentation und Hygiene.

Dasbeschriebene Verhalten wurde außer bei Schimpansen bisher nur bei Gorillas beobachtet.