Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
01.09.2011 um 17:36Anzeige
Bhakta schrieb:Jedes Weltbild muß von einem ursprünglichen, absoluten Urgrund ausgehen. Für den Darwinismus ist dies die Materie in ihrer abstrakten Urform als Energie. Für den Kreationismus ist es ein Schöpfer, der sich nur über eine einzige, konfessionell definierte Heilslehre offenbart.Was um alles in der Welt hat Energie mit Darwinismus zu tun und warum benutzt Du eine Theorie zur Evolution, die schon seit vielen Jahrzehnten veraltet ist? Seit Darwin hat sich viel in der Evolutionsbiologie getan, wie hier schon mehrfach erwähnt wurde.
Bhakta schrieb:Aus der Sicht der Involution ist der Urgrund das „allumfassende Bewußtsein“, das alles Relative in sich vereint. Alles Relative (alles Geschaffene) ist letztlich „Bewußtsein“, d. h. individuelle Wesenheit, da das Absolute (Gott) ebenfalls – im wörtlichen Sinn – individuell ist: „unteilbar und ungeteilt“. Das heißt, Gott als absolute Individualität ist sowohl transzendent als auch immanent allgegenwärtig und ist nicht in Vergangenheit und Zukunft aufgeteilt. (Bewußtsein ist in seiner Essenz also nicht Raum und Zeit unterworfen. Das gilt natürlich für Gottes Bewußtsein, aber auch für unseres!)Welche Experimente belegen das, so, dass Du Involution als Theorie bezeichnen kannst?
Pan_narrans schrieb:Welche Experimente belegen das, so, dass Du Involution als Theorie bezeichnen kannstDu erwartest von Kreationisten *hust* (pardon "Involisten") doch nicht wirklich Experimente? :D
interrobang schrieb:Du erwartest von Kreationisten *hust* (pardon "Involisten") doch nicht wirklich Experimente? :DKlar tue ich das. Wenn einer eine "Theorie" hat, muss er sie auch belegen. Gleiches Recht für alle :P