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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.04.2004 um 13:12
@Lightstorm
Ich muss nicht den Koran widerlegen, denn es ein von Menschenhand geschaffenes Werk, sorry aber auch ihr Moslems seit auch nicht Allwissend!


Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.04.2004 um 13:21
wintrow@

Ja eben das, wenn du oder jemand anders belegen kann das es von Menschenhand ist, könnte ich nachdenklich darüber werden.

______________________________
Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.04.2004 um 13:41
"Ich habe auch nicht gesagt das Budda sich die Wiedergeburt ausgedacht hat. Nur Menschen die angst vor dem tod haben bzw. darüber nachdenken akzeptieren gerne das es eine wiedergeburt existiert. Diese akzeptanz ist eine reine Menschen idee. Der Mensch hat Angst dieses Leben zu verlassen."

soso, darf ich dich zitieren: "Der Grund für das enstehen des Budismus war halt das dieser Mensch den tod, und krankheiten usw. nicht akzeptieren wollte, (steh da im Link). Daher kommt auch diese Wiedergeburtsgeschichte bei ihm, mit diesem glauben verdrängt er seine Angst vor dem unendlichen tod. Das alles kommt von einem Menschen der genug vom leben hatte und darüber nachdachte und theorien dann darüber aufbaute."
du sprachst also sehr wohl über buddha, nicht über irgendeinen menschen.


"Es gibt große ungerechtigkeiten auf der Erde, wieso hat das Buddah denn ignoriert. Nur wenn man sich gedanken über die probleme macht wird einem was einfallen es zu lösen."

häh? hat er doch, immerhin hat er sich gegen das kastenwesen, die verbrennung von witwen etc. ausgesprochen, was ihn besonders bei den frauen beliebt machte. es gab hunderttausende frauen, die sich in frauenorden zusammenschlossen und so dem tod oder aber einer frauenverachtenden ehe entkamen.


um den buddhismus mit dem thread zu verbinden, es gibt eine ausführliche "schöpfungs"geschichte im buddhismus, nachzulesen in der aggañña sutta, eine englische übersetzung findest du hier
http://www.webcastmy.com.my/bodhivision/aganna/AggannaS.htm (Archiv-Version vom 11.04.2004)
buddha's sicht geht von einem zyklischen modell aus, soll heissen, dass es vorher andere universen gab. diese wurden jeweils durch feuer, wind und wasser zerstört. brahma war das erste lebewesen, das wiedergeboren wurde, weshalb er sich irrtümlicherweise für den erschaffer dieses universums hält. ein wichtiger unterschied zur semitischen schöpfung besteht darin, dass der mensch keinerlei sonderstellung einnimmt und sozusagen extra erschaffen wurde, abseits vom verachteten vieh.

auch wissenschaftlich hatte buddha einiges interessante von sich gegeben: er meinte, dass alle materie aus kleinsten einheiten der größe von ca. 2,5 x 10^ -7 cm bestünde, diese aber zu keinem zeitpunkt einen konkreten platz im raum einnähmen.

yo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.04.2004 um 13:55
yo@

>>>soso, darf ich dich zitieren: "Der Grund für das enstehen des Budismus war halt das dieser Mensch den tod, und krankheiten usw. nicht akzeptieren wollte, (steh da im Link). Daher kommt auch diese Wiedergeburtsgeschichte bei ihm, mit diesem glauben verdrängt er seine Angst vor dem unendlichen tod. Das alles kommt von einem Menschen der genug vom leben hatte und darüber nachdachte und theorien dann darüber aufbaute."
du sprachst also sehr wohl über buddha, nicht über irgendeinen menschen.<<<

- Zitat: "Daher kommt auch diese Wiedergeburtsgeschichte bei ihm".Zitat.ende.
Man muss nicht die Wiedergeburt sich neu ausdenken um wegen angst vor dem tod an die Wiedergeburtz zu glauben. Es gab schon vor Buddah die Wiedergeburtsache, ich meinte nur das Buddah dies deshalb in seine theorie eingeführt hat, weil er es nicht akzeptieren wollte das Menschen krank werden und sterben, als er ja kranke und sterbende Menschen sah, fing er irgendwann an darüber nachzudenken, und glaubte dann das es die Wiedergeburt gibt.



>>>äh? hat er doch, immerhin hat er sich gegen das kastenwesen, die verbrennung von witwen etc. ausgesprochen, was ihn besonders bei den frauen beliebt machte. es gab hunderttausende frauen, die sich in frauenorden zusammenschlossen und so dem tod oder aber einer frauenverachtenden ehe entkamen.<<<

Wieso schreibst du dann ? Zitat: "übrigens finde ich, dass buddha zu bewundern ist, gerade weil er es nicht nötig gehabt hätte, sich über die ungerechtigkeit des lebens gedanken zu machen".





>>>buddha's sicht geht von einem zyklischen modell aus, soll heissen, dass es vorher andere universen gab. diese wurden jeweils durch feuer, wind und wasser zerstört. brahma war das erste lebewesen, das wiedergeboren wurde, weshalb er sich irrtümlicherweise für den erschaffer dieses universums hält. ein wichtiger unterschied zur semitischen schöpfung besteht darin, dass der mensch keinerlei sonderstellung einnimmt und sozusagen extra erschaffen wurde, abseits vom verachteten vieh.<<<

- Woher hatte er diese infirmation ?.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.04.2004 um 14:34
" Es gab schon vor Buddah die Wiedergeburtsache, ich meinte nur das Buddah dies deshalb in seine theorie eingeführt hat, weil er es nicht akzeptieren wollte das Menschen krank werden und sterben, als er ja kranke und sterbende Menschen sah, fing er irgendwann an darüber nachzudenken, und glaubte dann das es die Wiedergeburt gibt."

So ein Riesenschwachsinn! Überlege doch erstmal bevor du postest!
Und geh verdammt nochmal auf unsere Meinungen ein, anstatt sie einfach zu übergehen!

"Ich habe auch nicht gesagt das Budda sich die Wiedergeburt ausgedacht hat. Nur Menschen die angst vor dem tod haben bzw. darüber nachdenken akzeptieren gerne das es eine wiedergeburt existiert. Diese akzeptanz ist eine reine Menschen idee. Der Mensch hat Angst dieses Leben zu verlassen."

Genau so ein hanebüchener Schwachfug. Buddha wollte die totale Auslöschung seines Geistes erreichen, wo ist da die Angst vor dem eigenen Tod?

Hljóðs bið ek allar
helgar kindir,
meiri ok minni
mögu Heimdallar;
viltu, at ek, Valföðr!
vel framtelja
forn spjöll fíra,
þau er fremst um man.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.04.2004 um 18:59
ár_ok_frithr@

>>>Und geh verdammt nochmal auf unsere Meinungen ein, anstatt sie einfach zu übergehen!<<<

- Worauf habe ich denn nicht geantwortet ?.


>>> Buddha wollte die totale Auslöschung seines Geistes erreichen, wo ist da die Angst vor dem eigenen Tod?<<<

- Komm sowieso das gleiche raus. Ich glaube du vergisst einfach wie der Buddismus enstanden ist wie Buddah damit angefangen hat. Er hat damit angefangen als er im Leben die Menschen krank werden und sterben sah.

Buddah war ein Mensch der sich hingesetzt hat und der Meditiert hat und der über das Leben nachgedacht hat. Er war ein art Philosoph.
Ja so könnte man es sagen er war ein Philosoph der eine theorie über das Leben aufbaute. Alles was er weiß.

Zitat: Nach sechs Jahren voll vergeblicher Versuche, dies zu erreichen - ob durch Askese oder die Auseinandersetzung mit den besten Philosophien seiner Zeit -, setzt er (Buddah) sich in der Nähe des heutigen Bodh-Gaya unter einem Feigenbaum nieder und verspricht, nicht wieder aufzustehen, bevor er sein Ziel erreicht hat. Schließlich erkennt er in tiefer Meditation das Wesen des Geistes und wird damit erleuchtet, also ein Buddha, ein "vollkommen Erwachter".




Daraus entnehme ich einfach das er in großer Meditation ungewöhnliches erlebt hat, bei ihm machte es tick, also er hatte eine sehr gute idde eine sehr gute theorie, die er durch die Meditation erreicht hatte.



Das bedeutet, das der Buddhismus fehlbar ist, es ist eine warscheinlich gute philosophie, aber es bleibt etwas das von Menschen ausgedacht wurde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2004 um 16:47
Und Tschüss.
Das ist mir einfach zu blöd. Viel Spaß noch bei dieser festgefahrenen Diskussion.

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12.04.2004 um 17:54
@ulti
der buddhismus ist übrigens keine art von atheismus, wie ihm häufig unterstellt wird. eine oder mehrere gottheiten werden im buddhismus nicht ausgeschlossen, aber auch nicht bestätigt, sie spielen lediglich im leben des buddhisten schlicht keine rolle. diese gottheiten wollen keine unterwürfigen, gottesfürchtigen menschen, die sie anhimmeln, wie das im islam der fall ist. sie können vorhanden sein und vielleicht als reservoir dienen, das der meditierende anzapft. das ist wie ich finde der entscheidende unterschied zum islam, wo ein gott sich dem menschen auf impertinente weise aufdrängt anstatt ihn sich selbst entwickeln zu lassen. auch das endzeitszenario mit der erpressung - glaube lieber an mich, denn bald kommt das jüngste gericht und ich werf dich in die hölle, wenn du mir bis dahin nicht nachläufst - hat der buddhist nicht nötig, denn er handelt aus eigenverantwortung, mitgefühl und dem glauben an das kausalitätsprinzip/karma heraus sozialverträglich. er steht über den gerissenen psychomaschen der erfinder des islams. man sollte nicht vergessen, dass die menschen zu zeiten mohammeds ziemlich abergläubisch waren und viel angst hatten, nicht zuletzt, da mohammed mit seinen barbaren halb arabien tyrannisierte. da lässt sich gut mit drohung arbeiten. die parallelen zur christianisierung europas mit all ihren exzessen drängen sich geradezu auf. nicht dass es nicht auch schlechte buddhisten gäbe, natürlich gibt es die, wie in jeder anderen religion auch.
ob schöpfung oder nicht spielt im buddhismus auch keine große rolle, allein schon, da zeit keine große rolle spielt. die torschlusspanik vor der erhofften apokalypse, wie sie bei den semiten üblich ist, sucht man in asien vergeblich. und bei den semiten spielt diese frage eigentlich auch nur eine rolle, weil die schöpfung als beleg für die existenz eines gottes herhalten muss.
noch eine persönliche anmerkung: ich denke, wenn mohammed heute leben würde, müsste er sich vor dem haager kriegsverbrechertribunal verantworten und würde vermutlich in eine psychiatrische anstalt eingewiesen - nur so meine meinung, die sich verstärkt, je mehr ich über die blutigen anfänge des islam lese...
yo
ps: warum wird eigentlich wissenschaftlich fundierten argumenten, die es zuhauf gegen den göttlichen ursprung des korans gibt, keine glaubwürdigkeit eingeräumt mit der argumentation, die wissenschaftler seine islamkritisch gewesen. selbstverständlich sind sie das, sonst würden sie ja wohl kaum jahre ihres lebens damit zubringen, in bibliotheken zu wühlen, um unter den tisch gekehrte tatsachen ans licht zu bringen. nur weil sie islamkritisch sind, müssen sie doch nicht unrecht haben mit ihren forschungsergebnissen, im gegenteil, da sie keine angst vor allah haben müssen, sind sie unabhängig.
na ja, für alle, die keine angst haben, etwas zu entdecken, das ihnen nicht gefällt, hier ein link mit sehr ausführlichen abhandlungen zu den defiziten des korans
http://answering-islam.org.uk/Quran/Contra/


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12.04.2004 um 18:18
Das Thema ist doch Schoepfung oder Evulution, oder?


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yo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2004 um 18:31
hehe :) diese dinge tangieren sämtliche aspekte unseres lebens, ergo muss man sie gesamtheitlich betrachten :|


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2004 um 18:53
in einem alten thread zu evolution gab es mal einen netten text:

http://armin-risi.ch/artikel/evo.html (Archiv-Version vom 20.04.2004)

es wird u. a. beschrieben, wie die genesis der bibel aus den beiden sumerischen und indisch-vedischen schöpfungsgeschichten zusammengebastelt wurde.

"Immer wieder wird im „Namen von Gott" versucht, Gott zum Schweigen zu bringen. Mit ihrem Absolutheitsanspruch sprechen die Fundementalisten Gott das Recht ab, sich verschiedenen Menschen verschieden zu offenbaren. Sonst müßten sie sich nämlich eingestehen, daß ihre offenbarten Texte nicht die einzigen und wahrscheinlich auch nicht die höchsten Offenbarungen enthalten."

yo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2004 um 19:51
Langsam kann man dieser Geschichte auch leid sein. Soll doch jeder an das Glauben was er will, die Realität ändert sich deswegen nicht. Sie ist wie sie ist.

Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2004 um 02:17
moin

hab lange nichts mehr geschrieben in diesem thread aber wenn ich mir das so angucke langen mir auch die ersten drei seiten , dieses thema auszuschöpfen (zumal ich da schon bewiesen hab (kraft meines überwältigenden geistes) das evolution die naheliegenste erklärung für unser dasein ist!! ;) ;) .

genau wie die anderen auch recht haben.....

der ultimative beweis muss her....


is dochegal, die ewigkeit (ob im himmel oder in der hölle) dauert.... ewig?!?
aber hier haben wir lumpige 75, max 100 jahre zu leben.



wie komm ich eigentlich auf hölle?... falscher thread

tschüss

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2004 um 11:47
Fossilfunde und Fehlinterpretationen

Zu dieser Frage habe ich im folgenden einige der wichtigsten Fossilfunde zusammengestellt. Man beachte vor allem, wie diese in den verschiedenen Zeiten als Übergangsform Affe-Mensch angesehen wurden, was auch Evolutionisten heute nicht mehr vertreten wollen und können:



Homo sapiens neanderthalensis (Neandertaler)
Vor 150 Jahren rekonstruierte man den Neandertaler in gebeugter Körperhaltung, wie es sich für einen "Affenmenschen" gehört. Heute geben viele zu, dass diese gebeugte Haltung auf Krankheiten (z.B. Rachitis) zurückzuführen ist und dass Neandertaler vollständige Menschen waren, sprechen konnten sowie Kunst und Religion pflegten.


Ramapithecus
Einst als weitläufiger Vorfahr der Menschen beschrieben, wird er heute lediglich als eine ausgestorbene Art des Orang-Utan (eines Affen) angesehen.


Eoanthropus (Piltdown-Mensch)
Ein fingiertes Exemplar, das man aus einem menschlichen Schädel und dem Kiefer eines Orang-Utan zusammengestellt hat. Er wurde 40 Jahre lang weithin als fehlendes Bindeglied publiziert und war noch nicht einmal eine gute Fälschung.


Hesperopithecus (Nebraska-Mensch)
Basierte auf einem einzelnen Zahn einer Schweineart, die heute nur in Paraguay lebt.


Pithecanthropus (Java-Mensch)
Wird heute als Mensch angesehen und Homo erectus genannt.


Australopithecus africanus
Wurde früher als das fehlende Bindeglied propagiert. Er ist sehr affenähnlich; Evolutionisten sehen ihn nicht mehr als Übergangsform an.


Sinanthropus (Peking-Mensch)
Wurde jetzt unter der Bezeichnung Homo erectus als Mensch neu klassifiziert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.06.2004 um 19:07
Sag mal ... phoebee81

hast du zufällig das Buch "Fragen an den Anfang - Die Logik der Schöpfung" gelesen?
Genau das steht da nämlich auch drin. Sehr empfehlenswertes Buch, übrigens
Bin ich schon fast mit durch.

--------------------------------------------------------------------

>>> (zumal ich da schon bewiesen hab (kraft meines überwältigenden geistes) das evolution die naheliegenste erklärung für unser dasein ist <<<

- Wenn du wirklich einen so überwältigenden Geist hast, dann wirst du nach lesen dieses Buches was anderes denken. Ich kenne nur eine Person, bei der ich es für möglich halte, dass sie sich selbst dadurch (leidernicht überzeugen lässt.

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.06.2004 um 20:11
Ich les mir das jetzt nich alles durch... ich schreib einfach meine Meinung.

Ich bin der Meinung, dass es beides gab. Die Evolution ist schlüssig, großteils jedenfalls, ich hab nur meine Probleme mit dem ständigen Zufall. Obwohl der qantenmechanisch ja logisch ist, aber... die Wahrscheinlichkeit, dass das so passierte, ist so verdammt klein...

"Ich bin wie eine Motte, die zum Licht fliegt und sich dann doch nur die Flügel verbrennt"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.06.2004 um 20:18
Also, wenn man an die Evolution glaubt, wo bleiben denn dann die schönen Bindeglieder zwischen :

- Tier - Mensch
- Fisch - Amphibie
- Landbewohner - Vogel

Wer erklärt mir denn dann die Entstehung des Universums ?
Urknall, oder was sonst klingt auch net sonderlich logisch, denn wo bleibt der anfang


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.06.2004 um 12:27
@Utnapischtim
Diese frage kannst du noch lange stellen. denn das ist die Frage worauf kein einzige evolutionist die antwort weiss!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.06.2004 um 16:15
Ich hätte da auch noch ne ungeklärte Frage:
Wieso entwickelt sich der Mensch in der Kürze von nur 3 Mio Jahren zu einer hochintelligenten Art und z.b. andere Tiere wie Reptilien und Fische nicht, die es schon mehrere hundert Millionen Jahre und heute immer noch fast unverändert - nicht hochintelligent - gibt ?
Der Stärkere überlebt kann auch nicht stimmen, da wir immer noch körperlich schwach und angreifbar sind.
Was ist bei uns denn anders gelaufen? Wirklich alles Zufall, äh Evolution?


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.06.2004 um 15:33
@relict

Hier eine meiner Antworten:

Jedem seinen Platz.

Und noch etwas, man ist sich zwar noch lange nicht sicher wie weit der
Stammbaum des heutigen Menschen zurück in die Vergangenheit reicht, aber
ganz sicher weiter als die letzten 3 Millionen Jahre.
Grundsätzlich gilt auch dass, wenn man sich Gedanken über die Evolution
macht, Begriffe wie "fortschrittlich" und "hochintelligent" nicht fallen sollten,
diese sind nämlich äusserst relativ, und haben auch kein Wichtung beim
fortschreiten der Evolution.
Wenn man dies dann doch tut, dann kommen solche Fragen wie: "Was ist bei
uns denn anders gelaufen?" zustande. Wie kann man sich so etwas fragen
wenn man sich als einen Teil des gesamten betrachtet?

an den Rest:

Das einzige was den Menschen von allen anderen Spezies dieses Planeten
unterscheidet ist, dass der Mensch anorganische Materie mit sich herum
schleppt. Irgendwann hat der Mensch begonnen Kleidung und Schmuck zu
tragen, Edelmetalle und Edelsteine an seinem Körper zu tragen...usw....bis
heute. Dies macht den Menschen wahrlich anders, sonst nichts.
Interresant währe jedoch die Frage, welche Veränderung der Mensch mit
dieser Angewohnheit in der Evolution hervor ruft.

Wird der Mensch von der Evolution weiterhin begünstigt weil er der Evolution
neue Wege erschliesst?!
Ist der Mensch noch nicht ausgestorben weil er seiner DNA ermöglicht weit
über die Grenzen dieses Planeten zu kommen?
Begünstigt die Evolution den Menschen nur aus dem Grunde als dass sie sich
in Zukunft von der Gravitation der Erde lösen kann?

...die DNA ist längst in den Genuss der Schwerelossigkeit gekommen, das
lässt sie sich ganz sicher nicht nehmen, und wird auch weiterhin versuchen
die Spezies Mensch dahingehend zu unterstützen den Weltraum zu
erforschen. Wenn die ersten Kinder in der Umlaufbahn der Erde geboren
werden, spätestens dann wird die DNA nicht mehr zu stoppen sein.

Allein das heutige Wissen um den molekularen Aufbau aller Organismen, und
den atomaren Aufbau, welche alle Materie miteinander gemein hat, lässt im
Menschen ein Bewusstsein entstehen welche einen sehr starken Einfluss auf
seine Evolution hat (haben wird).

Es sind zwar noch wenige Menschen welche sich dessen bewusst sind was
sie darstellen, aber deshalb liegt der Erfolg der Evolution ja auch nicht in der
Hand des Menschen sondern in der der DNA.
Wenige Menschen können sagen dass sie sich ihrer DNA bewusst sind.
...kannst du es?

...leben heisst lieben!


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