Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@ sailor

Soso, dann erklär mal wie aus einem Stein eine Amöbe gewordenist
!

Wozu? ohne spezielle Kenntnisse in Chemie und Systemtheorie würdenSIe es
ohnehin nicht verstehen?

Du sprichst von ca. 25 wissenschaftlichenModellen
die das erklären, na dann mal los, ich bin gespannt !

Nun, einedavon können
wir mal anschneiden. Ich will mir nicht nachsagen lassen ich würde dieHungenden nicht
speisen. Es kommt auch ihr Stein darin vor.

Pyrit gilt alsmöglicher
quasi-Katalysator für simpelste organische Oxidationsprozesse. In einemporösem
Pyritgestein könnten durchaus biochemische Prozesse ablaufen, die keine Zellebenötigen.

wie dem auch sei, es geht grundsätzlich nicht um Steine, sondern um wässrige Lösungen imTemperaturbereich von 10-30°C,

Ein Stein ist und bleibt aber ein Stein und daswird sich auch nie ändern.

Übermensch@

Aha bei der Lösungsverwitterung von Pyrithen kann also organischesLeben entstehen?

Auch wenn vorher keins da war?

@al-chidre

da du ja der Schöpfungsgeschichte nachhängst wirst du uns bestimmtden Beweis für dieselbe bringen können, nämlich ein Lebewesen das keine Vorfahren hat undbei dem kein Stammbaum nachweisbar ist.

Nach der Schöpfungsgeschichte müsstedies ja jedes Lebewesen sein, also wirst du mir bestimmt eines ohne Vorfahren (geringerentwickelten) nennen können.

Bitte....ich warte.


P.S. Aha noch einAnhänger des Lückenfüller-Gottes.

<<Aha noch ein Anhänger des Lückenfüller-Gottes.<<

soll heißen, dieWissenschaft an sich bestimmt den Aktionsradius des Schöpfergottes. Überall wo dieWisenscaft keine 100% Aussagen treffen kann, ist Gott.

Damit schwindet seitJahrhunderten und auch in Zukunft der Aktionsradius dieses Schöpfergottes mit demWissensgewinn der Wissenschaft.

Ein kleiner Gott, nicht wahr, der sich vonanderen vorschreiben lassen muss was er kann.

Ein zu kleiner Gott für mich aufjedenfall, eigentlich nur peinlich für einen Gott, oder?

Vielleicht können wir auf den Grund gehen was vorher war?

<<<Vielleicht können wir auf den Grund gehen was vorher war?<<<

das bin ich ja, den das ist ja der Sinn der vorherigen Frage. Noch eine Lücke zufinden wo man dann Gott reinstopfen kann, auch wenn jedem klar ist das es nur eine Frageder Zeit ist bis Gott auch aus dieser Lücke verschwinden muss und das Wissen einzieht.

Dann lass uns mal auf den Grund gehen was vor den Vorfahren der Primaten war und wie dasLeben auf der Erde entstand...

<<<Dann lass uns mal auf den Grund gehen was vor den Vorfahren der Primaten warund wie das Leben auf der Erde entstand...<<<<


Schon wieder??wie oft soll man das den noch durchkauen. Und wo ist der Sinn? Das es dann zwei Stundenoder Tage später es von vorne losgeht?

@UffTaTa

>>>Schon wieder?? wie oft soll man das den noch durchkauen. Und wo istder Sinn? Das es dann zwei Stunden oder Tage später es von vorne losgeht? <<<

Woist der Sinn hinter der Annahme das Leben ohne Einwirkung von einer allwissenden Kraftentstehen könnte. Das ist für mich unlogisch und mit dem gesunden Menschenverstand nichtzu vereinbaren...

"Das ist für mich unlogisch und mit dem gesunden Menschenverstand nicht zu vereinbaren..."

Aber es ist für dich mit dem gesunden Menschenverstand zu vereinbaren, dassz.B. Eisen unter Sauerstoffatmosphäre oxidiert? Also rostet?

UffTaTa

Naja es gibt Lücken, die prinzipiell nicht gefüllt werden KÖNNEN. Sichfür Gott ein Plätzchen da auszusuchen, wo es praktisch möglich ist zu einem Ergebnis zukommen macht wenig Sinn. Vor allem weil man so auch nicht weiterkommt, man erhält keinenWissensgewinn. Bei der ersten Ursache oder ähnlichen Fragen, stößt man aber sehr schnellan seine Grenzen.
Der Aktionsradius wird immer beim "warum" bleiben (das Problemlässt sich schon rein logisch nicht lösen) und sollte sich nicht ins "wie" einmischen.Dann kollidieren Wissenschaft und Gott ja auch nicht.

<<<Das ist für mich unlogisch und mit dem gesunden Menschenverstand nicht zuvereinbaren... <<<

klar und es soll dann logischer sein einenSchöpfergott anzunehmen von dem weder die Existenz noch sein Eingreifen in irgendeinerForm nachweisbar ist, es keinerlei Hinweise auf seine Existenz gibt, etc...


Nee, das ist nur fauler und befriedigt das eigene Selbstwertgefühl,, sonst nix.

dazu (zum Schöpfergott) nbenhötigt man nämlich nur Unwissen (um die wissenschaftlicheZusammenhänge) und Glauben, der ja bekanntlich nix kostet, nicht mal Zeit, Anstrengungund Intelligenz.

UffTaTa

Zum Unglaube (an diesen Schöpfergott) sind auch weder Wissen, Zeit,Anstrenung noch Intelligenz notwendig. Für mich ein Zeichen dafür, dass es nicht direktzusammenhängt..je nachdem wie man "ihn" definiert.

"I thought I had left thequestion of the existence of a Supreme Being completely open. . . It would be perfectlyconsistent with all we know to say that there was a Being who was responsible for all thelaws of physics."
(Stephe Hawkins)

Schöpfung muss ja nicht gegen Evolutionsprechen. Der Begriff ist viel weitläufiger.

Ach "nu auf einmal" muss Schöpfung plötzlich nicht GEGEN Evolution sprechen, nu ist derBegriff plötzlich viel weitläufiger???

Bislang hat man hier jeden Versuch,beides miteinander in Einklang zu bringen wehement abgewehrt und nicht gelten lassen:Entweder - oder.

Die Frage: Woher kam das Leben, die bleibt auch fürWissenschaftler und solche die sich hier ganz offensichtlich dafür halten, unbeantwortet!
Ein Stein bleibt ein Stein und es wird wohl niemals eine Amöbe draus werden.

Gott ist die einzig logisch nachvollziehbare Erklärung !
Das hat nichts mitDummheit oder Faulheit zu tun. Und Gott wird nicht kleiner, je größer derWissens-Horizont der Menschen wird. Aber die Wissenschaft stößt irgendwann an Grenzen. Dableibt eigentlich nur Gott als Erklärung. Ob es nun die Frage ist: Woher kam das Leben,oder: Was war vor dem Urknall.

Aus Nichts kann nicht Etwas entstehen, das istdas unlogischste was man mir und anderen hier laufend vermitteln will !

"Aus Nichts kann nicht Etwas entstehen, das ist das unlogischste was man mir und anderenhier laufend vermitteln will !"

Hoppala.

Und wieso wird aus Fe und Odann Rost?

uns haben außerirdische erschaffen
aus anderen dimensionen,seinsvorstellungen,warnemungen und empfindungen


und diese dinge sind inverschiedenen zusammensetzungen,zusammenspielchen des seins entstanden... also keinein-gott oder tote materie die lebendig wurde...

beweißt mir das gegenteil !!!!haha

spaaaaßß

füllt die lücken mit glauben
egal welche art undform
keiner hat das absolute recht...
und jede form hat seine vor und nachteile

...und wie wird aus Eisen und Sauerstoff dann Rost? - Na das Eisen ist schonmal da undnicht Nichts. Der Sauerstoff ist ebenfalls da und nicht Nichts. Aber Eisen ohneSauerstoff kann keinen Rost bilden. Und Sauerstoff ohne Eise auch nicht. Aus Nichts kommteben nichts anderes zustande als Nichts, was für ein Beweis soll das sein mit dem Rost?Du setzt das Vorhandensein von zwei Dingen schon mal voraus...

Nun ja, ichsetze mal voraus, das die Erde am Anfang wüst und leer war, nach der Bibel. Also Wüste,Sand, Steine. Und wie wird nun aus einem Stein eine Amöbe? Und wer hat den Stein aus demNichts geholt?

LOL.

Immer diese Bibel-Honks.

Lass mich raten, weil in der Bibel nur"Wüst und leer" steht, glaubst du natürlich auch nicht, dass in der Uratmosphäreanorganische und organische Elemente bzw. Moleküle wie Wasserstoff, Helium, Methan,Ammoniak etc etc etc vorhanden waren, gelle?

Also nach wie vor: War doch allesnötige vorhanden - genauso wie im Beispiel De und O2....
Das eine ist also totallogisch für dich und das andere begreifst du nicht????