Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@abschied
ok bei dir kommt auch nix mehr also

Schöpfung bleibt ja nix anderes übrig CU

Strahlung und Chemie , großartiges Argument

und dem "altem bärtigen Mann der Hexhex macht" absolut klar unterlegen ;) ;) ....

@Agent_Elrond
ja auch du kannst zusammenpacken, hast nix mehr zum schiessen CU auch dir

@shauwang
das ist doch dein Argument ;) ;) .....

@shauwang
Das ist doch das alte Lied.
Ich hab mich verrannt, die anderen User haben sich verrannt, anerkannte Wissenschaftler haben sich verrannt, nur ein paar einsame Ziegenhirten und Kameltreiber hatten vor über 2000 Jahren den absoluten Durchblick.
Auf der Grundlage haben ein paar noch feuernde Synapsen dann irgendwann ein Konstrukt erstellt, dass du nun dein Weltbild nennst.
Und alle anderen haben natürlich unrecht. :D

shauwang schrieb:ok bei dir kommt auch nix mehr also

Schöpfung bleibt ja nix anderes übrig CU

Nein, ich stammte nicht von einem allmächtigen Riesenaffen ab. Ich bevorzuge lieber was kleines süsses. :)

@shauwang

<- unter anderem etwa so etwas ist wahrscheinlich unter unseren Vorfahren zu finden. @abschied

Mal eine Frage, die mir öfters mal durch den Kopf geht:
Man geht ja in der Evolutionstheorie davon aus, das Mutationen zum großen Teil Zufällig geschehen, oder? Wenn ja, dann Frage ich mit wie man bei so einem Zufall sich der Umwelt anpassen kann.
Zum Beispiel lernt ein Fußballer mit jedem Schuss mehr an Erfahrung wie er den Ball schießen soll und verfeinert seine Fähigkeiten um besser und präziser zu schießen. Was also passiert, sind Informationen aus der Vergangenheit und dessen Ergebnise werden mit den Aktuellen verglichen und wenn die aktuellen Informationen (im Gehirn; Koordination, Kraftaufwand, Winkel etc.^^) zu einem besseren Ergebnis führen werden die alten Infos mit den neuen Überschrieben.
Die einzige möglichkeit für eine Zelle, Informationen zu speichern ist der Doppelhelix / die DNS.
Es heißt ja das während des Kopiervorgangs Fehler auftreten können (wobei es hier auch Selbstreperaturmechanismen gibt). Wie wird hier das Original also verändert bzw. der Umwelt angepasst bzw. wie werden hier neue Informationen "eingeschleusst" bzw. ersetzen die alten?
Ich stelle mir das Ganze wie einen Computerprozessor vor, der auch nur stupide Prozesse ausführt. Genauso wenig wie ein Prozessor wissen kann ob eine Folge von 0 und 1 dieses und jenes für ihn Bedeutet weiß eine Zelle nicht was all die Prozesse im Zellkern bedeuten.

@Repulsor

Repulsor schrieb:Wie wird hier das Original also verändert bzw. der Umwelt angepasst bzw. wie werden hier neue Informationen "eingeschleusst" bzw. ersetzen die alten?

Das geschieht nur über die Keimbahn, bei der Gametogenese entstehen viele verschiedene Varianten. Also bei jeder neuen Generation wird ausgesiebt.

Die Anpassung passiert nicht innerhalb des Lebenszyklus eines Individuums. Es gibt zwar somatische Mutationen, aber die betreffen nur einzelne Körperzellen und führen zu Entartungen. Darum wird auch eine Giraffe keinen längeren Hals vererben, nur weil sie sich nach den Blättern streckt. Die Information geht nicht von außen nach innen ins Gen. Wie sollte das auch funktionieren?

Umweltsignale führen nicht dazu, dass eine genetische Mutation zielgerichtet abläuft.

Aber wenn du auf die Welt kommst, stehen deine Gene fest, die du durch Zufall in diesen Varianten und dieser Konfiguration erhalten hast. Die Umwelt selektiert dich dann gezielt (vor allem anhand deines Phänotyps) gegenüber den anderen Individuen der Population.

Darum gilt: durch Zufall generierte Vielfalt an genetischen Varianten, aber gezielte Auslese dieser Varianten durch die Umwelt im Nachhinein.

Auf diese Weise kann sich Information von allein ansammeln.

@Repulsor

Ach so, wenn du dir das Leben leichter machen willst, solltest du es unterlassen, den Menschen, die Zelle, das Leben mit Computern zu vergleichen. Sie funktionieren viel zu unterschiedlich. Sonst ist klar, dass du es nicht verstehen kannst.

@Dr.Shrimp
Den vergleich zwischen computer und organismen haben wir wohl dem diplomdeppen Gitt zu verdanken.

Repulsor schrieb:Wenn ja, dann Frage ich mit wie man bei so einem Zufall sich der Umwelt anpassen kann.

Ganz einfach, wenn die zufällige Mutation von Vorteil ist, dann kann sich das Tier oder die Pflanze erfolgreicher vermehren als die "nicht mutierten" Artgenossen und so die Veränderung zahlreich weitergeben, die Nachkommen sind dann natürlich auch im Vorteil und geben dieses Merkmal weiter.
Hat einer dieser Nachkommen wieder eine Mutation die ihm einen noch größeren Vorteil verschafft gibt der diesen wieder erfolgreicher weiter als die Artgenossen, da im Vorteil usw.

Die Mutationen die von Nachteil sind werden nicht weiter gegeben, das Individuum kann seine Gene nicht weitergeben, da es im Nachteil ist.

So ein Prozess kann natürlich jede menge Zeit kosten, deswegen dauert die Evolution ein paar hundert Millionen Jahre ;)

Repulsor schrieb:Ich stelle mir das Ganze wie einen Computerprozessor vor, der auch nur stupide Prozesse ausführt. Genauso wenig wie ein Prozessor wissen kann ob eine Folge von 0 und 1 dieses und jenes für ihn Bedeutet weiß eine Zelle nicht was all die Prozesse im Zellkern bedeuten.

Die regulierenden Prozessen in einer einzelnen Zelle sind dermaßen komplex, dass bis heute noch fleißig daran geforscht wird. In einer Zelle gibt es nicht EINEN Prozessen der stumpf arbeiten erledigt. Es ist ein zusammen Spiel von vielen Faktoren. Der Vergleich zu einem Computer ist ein Sackgasse, so wirst du die Zelle wie Dr.Shrimp bereits erwähnt hat nicht verstehen können.

Ich empfehle, dass du dich vielleicht erst einmal mit den Zellorganellen und ihren allgemeinen Aufgaben auseinandersetzt, als Einstieg. Dann kannst du dir vielleicht ein Organell, das du sehr interessant findest, vornehmen und das genauer studieren, dann wirst du merken wie komplex aber auch faszinierend das Leben sein kann :)

Du kannst dich auch z.B. hier einlesen, da wird eigentlich von Anfang an begonnen
http://www.bio.uni-kl.de/fileadmin/agherrmann/public/Skript_Modul_4_-_Zellbiologie_-_Herrmann.pdf
http://www.uni-kassel.de/fb11/bbp/Skript-G02-A_Zellbiologie.pdf

@namenloser

du sagtest 2004, gleichunter dem Eingangsthr, Schöpfung, aber das kann sich heute keine/r mehr vorstellen.


Naja, wie du sehe ich es auch. Ganz einfach, die Anunnaki waren damals die Schöpfergötter bzw.
haben sich dafür ausgegeben.


Kürzlich zeigten sie sich verblüfft, daß wir immer noch daran glauben, haben sich aber selbst die Verantwortung dafür zugeschrieben.



mfg,

@C8H10N4O2

C8H10N4O2 schrieb am 07.10.2012:So ein Prozess kann natürlich jede menge Zeit kosten, deswegen dauert die Evolution ein paar hundert Millionen Jahre

Ich glaube, ein Kernproblem der ganzen Evolutionsdebatte ist, dass sich niemand solche Zeitspannen wirklich vorstellen kann. Die Leute scheinen oft gar nicht richtig zu realisieren, welch gigantische Zeitspanne schon nur EINE Million Jahre darstellt...

Das führt dann dazu, dass die ganze Sache mit Mutation und Selektion etc. nicht im richtigen Licht betrachtet wird.

@Thawra
Tja deswegen möchten wohl auch viele reationisten sehen wie auf einmal eine Echse eine ander Echse gebiert die Flossen hat. (oder so ähnlich ^^)

@interrobang

Solange Ihnen nicht einer von den hier in den Arsch beißt, solange werden Sie die EVO als nicht belegte Theorie sehen.

http://www.harrywood.de/Wolpertinger/index.html

:D

Gruß
Mailo

schon witzig da verlangt man ständig dass man die evolution beweist

und ich hab noch nie einen einzigen beweis gesehen der auch nur ansatzweise die schöpfung beweisen würde

in welchem laborversuch wurde jeh gezeigt dass man aus lehmfiguren menschen machen kann oder aus mais oder erde oder welcher religion mann halt folgt

keiner sagt ha ihr habt noch nicht das teilchen gefunden das für die gravitation zuständig ist deshalb ist jetzt bewiesen das steine zu boden fallen weil sie aus dem boden kommen und zum boden zurück "wollen".

man sagt da muss besutsein sein weil da komplexität ist die mein vertsand nicht ganz umfassen kann.

dabei sieht man das überall um uns kreative komplexität ist ganz ohne bewustsein

@james1983

james1983 schrieb:keiner sagt ha ihr habt noch nicht das teilchen gefunden das für die gravitation zuständig ist deshalb ist jetzt bewiesen das steine zu boden fallen weil sie aus dem boden kommen und zum boden zurück "wollen".

Totaler Quatsch.

Das sind unsichtbare Engel, die alles was in richtun Himmel/Gott geschleudert wird sofort wieder auf den Boden zurück drücken.

Und jetzt schleudert den Purchen zu Poden. :D

Gruß
Mailo

james1983 schrieb:und ich hab noch nie einen einzigen beweis gesehen der auch nur ansatzweise die schöpfung beweisen würde

Und Experimente die evolutionäre Prozesse belegen, werden dann auch noch gern relativiert.

Mailo schrieb:Totaler Quatsch.

Das sind unsichtbare Engel, die alles was in richtun Himmel/Gott geschleudert wird sofort wieder auf den Boden zurück drücken.

Ahahahahahaha... wie gut xD