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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 11:49
@CarstenTee
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Ohne Scheiß, ohne euch zu kennen, weiß ich genau, über welchen Schulabschluss ihr NICHT verfügt
Zum Glück wurde ich nicht so verbildet wie du,dafür danke ich dem Herrn auf Knien

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 12:13
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:wieso soll dann eine DNA Analyse ein Beweis erbringen ,daß eins vom anderen Abstammt, bloß weil da größere Übereinstimmung besteht
Dir ist klahr dass der Vaterschaftstest auf DNA basis ein vollkommen anerkanntes Verfahren ist dass die Vaterschaft erwiesenermassen mit grösser Sicherheit feststellt als jedes andere Verfahren
Und dass vor Gericht als "Beweis" anerkannt ist?

Die DNA Analyse wird ganz allgemein zur bestimmung von Verwandschaftsgrade benutzt
Und in allen Fällen in den man sie mit anderen Methoden nachprüfen kann funktioniert das wunderbar.

Also benutzt man sie auch erst mal in den Fällen in den man das nicht anders nachprüfen kann.
Das ist kein Beweis aber es ist ein Beleg.

Aber es gibt in der Wissenschaft sowieso nur Belege keine Beweise.
Ein vaterschaftstest geht auch implizit davon aus dass es Gott es nicht lustig fand wieder mal ein Kind aus Lehm zu kneten und ihm einen Gencode zu geben der so aussieht als wärest du der Vater.
Daß Leben von Leben kommt wissen wir ja allgemeint
Das ist kein Argument sondern ein Dogma

Lass es mich ein wenig umformulieren
"Leben ensteht durch Reproduktion"
Das eine ist sosehr was wir beobachten wie das andere..
Aber jetzt sind autokatalytsiche Systeme als mögliche Ursachen drin und Gott draussen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 12:18
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Und genau an diesem Punkt scheinen sich die Welten zu trennen,
ich denke das wir dann in den Bereich des Glaubens abdriften,
Verstehe bitte dass ich es für absurd halte die Aussage dass sich Lebewesen Fortpflanzen und dass sich Autos nicht fortpflanzen als Glauben zu bezeichnen

Das ist Empirik kein Glaube


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 12:35
@CarstenTee
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Diejenigen, die keine Beweise haben schon, und das sind die religiösen Fanatiker wie du und Suchhund.
Lieber Carsten Stuss,
offensichtlich hast du das Thema was zur Zeit zur Diskussion steht noch nicht
so recht verstanden.
Meine These ist, und das kannst du leicht auf den vorhergehenden Seiten nachlesen,
ein Schneeglöckchen bleibt immer Schneeglöckchen
eine Tulpe bleibt immer Tulpe
eine Grasart immer eine Grasart
jeder der mit offenen Augen durch die Natur geht erkennt das sehr leicht in der gesamten
Pflanzenwelt.

Da du dich ja selber lediglich als Biologe darstellst, schauen wir uns an welche Argumente
du in dieser Hinsicht vorbringst:
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Sorry, aber da du keine Ahnung von Biologie (wohl auch nicht von Chemie, Physik und Mathematik) hast, wirst du es wohl nie verstehen.
ein Argument welches immer dann von sehr Ichbezogenen Menschen verwendet wird,
um aus ihrem Hochmut andere unter den Scheffel zu stellen,
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Das liegt daran, dass die Welt aus mehr besteht als du und Idu sehen könnt.
Da ihr aber über keinerlei mathematisches/physikalisches/chemisches und biologisches Wissen verfügt, ist es einfach unmöglich, dass ihr je mehr verstehen werdet als die leichtgläubigen Menschen vor 2000 Jahren.
Da gebe ich dir natürlich Recht, das die Welt aus mehr als nur Biologen besteht.
Und hier sehen wir dann auch wieder keine Aussage zu meiner naturkundlichen Beschreibung.
Einfach nur Pöbeleien.
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Ohne Scheiß, ohne euch zu kennen, weiß ich genau, über welchen Schulabschluss ihr NICHT verfügt.
Über deinen Schulabschluß sprechen deine Argumente Bände.
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Man kann eine klare Korrelation zwischen Bildungsgrad und Glaube feststellen.
Auch hier haben wir dann mal wieder kein Argument zu meiner naturkundlichen Beobachtung,
sodaß ich davon ausgehen muß das dein Glaubensbekenntnis einem religiösen Fanatiker
gleich kommt.
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Es beruhigt mein Gewissen, dass es weder eine Seele, noch die Hölle oder den Himmel gibt und eure Körper, über die ihr rein gar nichts wisst (ich jedoch schon), genau so von Destruenten zersetzt weren, wie meiner und nach dem Tod rein gar nichts passiert :*

Trotzdem wünsche ich euch noch ein tolles Leben. Vielleicht kommt ihr ja mal zu Erkenntnis und fangt an euch zu informieren. Dann wisst ihr wenigstens, was passiert, wenn ihr euch fortpflanzt.
Und auch hier lieber Carsten Stuss sehen wir wieder lediglich nur dein Glaubensbekenntnis,
allerdings eine Aussage über die von mir gemachten naturkundlichen Beobachtungen fehlen
leider.

Ich mag dir jetzt keine Ratschläge erteilen, weil das was du schreibst spricht Bände
und stellt dich in ein Licht eines fanatisierten Wissenschaftsgläubigen, der außer
Glaubensbekenntnisse keine Kenntnisse der Naturkunde auf zu weisen hat.
(Schade)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 12:38
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Aber du hast Verständnis dafür, dass sich nicht jeder einen imaginären Lückenbüsser erfinden will um nicht nachdenken zu müssen.
Ist ein Gott tatsächlich ein imaginärer Lückenbüßer?

Was, wenn man durch unsere komplexe Welt durch forschen und nachdenken immer deutlicher erkennt, dass höchste Intelligenz erforderlich war, um all das, was uns umgibt ins Dasein zu bringen?

Nur weil man eine höchste Intelligenz mit wissenschaftlichen Methoden nicht nachweisen kann, heißt das noch lange nicht, dass es deswegen keinen Gott gibt.

Interessanterweise offenbart sich diese höchste Intelligenz in der Bibel als ein Geistwesen, das in einer weit höheren Daseinsebene existiert. Es ist daher kein Wunder, dass man diesen Gott mit unseren ärmlichen wissenschaftlichen Methoden, die an eine materielle Welt gebunden sind, nicht nachweisen kann.

Inzwischen ist vielen intelligenten Forschern aufgefallen, wie komplex das Leben auf der Erde tatsächlich ist und wie gewaltig die Kluft klafft zwischen toter Materie und lebenden Organismen.

Da sich viele nicht mehr vorstellen können, dass durch Zufall auf der Erde in einer sogenannten Ursuppe Leben entstehen konnte, verlagert man inzwischen gerne die Entstehung des Lebens in ferne imaginäre Welten und geht davon aus, dass das Leben z. B. durch Kometen in Form von Mikroorganismen auf die Erde transportiert wurde.

Das ist aber eher eine große Ausflucht, den erst müsste es einmal eine solche Welt geben, in der Leben unter besseren Umständen entstehen könnte.

Des weiteren müsste die lange Reise in einer für das Leben höchst feindlichen Umgebung, im ungeschützten mit kosmischer Strahlung belasteten Raum überstanden werden.

Aus diesem Grund gehen einige jetzt sogar davon aus, dass das Leben von Außerirdischen Lebensformen auf die Erde gebracht wurde.

Doch auch eine außerirdische Lebensform, sollte sie sich aus wissenschaftlicher Sichtweise in einer fernen Welt entwickelt haben, muss ja auch erst Mal entstehen können.

Wenn man in wissenschaftlichen Kreisen zum Thema Entstehung des Lebens auf der Erde sich inzwischen schon so weit hinauslehnt, dass man davon ausgeht, dass das Leben von einer außerirdischen Zivilisation zur Erde gebracht wurde, dann kann ich nicht verstehen, warum viele vehement die Möglichkeit eines intelligenten Schöpfergottes ablehnen.

Denn diese Schöpfergott wäre und ist ja auch eine außerirdische Intelligenz!

Lehnt man die Schöpfungslehre der Bibel nur aus dem Prinzip ab, weil man sich auf keinen Fall mit irgend einer Religion identifizieren möchte?

Wenn das der Fall ist, sollte man sich fragen, ob es wirklich angebracht ist, als wissenschaftsorientierter Mensch von oben herab auf die Personen zu blicken, die sich in ihrer Überzeugung an einem Buch orientieren, das beansprucht, von einer höchst intelligenten außerirdischen Geistperson inspiriert worden zu sein.

Sollte man als wissenschaftsorientierter Mensch nicht auch offen bleiben für alle Möglichkeiten?

Immerhin beansprucht die Wissenschaft auch auf der Suche nach Wahrheit zu sein!

Was, wenn sie tatsächlich in der Bibel zu finden ist?

Hat man der Bibel und ihrer Botschaft schon diese Chance eingeräumt?




Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 12:39
@JPhys2
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Dir ist klahr dass der Vaterschaftstest auf DNA basis ein vollkommen anerkanntes Verfahren ist dass die Vaterschaft erwiesenermassen mit grösser Sicherheit feststellt als jedes andere Verfahren
Und dass vor Gericht als "Beweis" anerkannt ist?
DNA-Test ist ein Zeichen wie jedes andere Anzeige auch und ich möchte nicht wissen, wie viel Todesurteile auf der Grundlage von Indizien Fehleinschätzungen waren.
Der Unterschied zwischen Eltern und Kind ist nicht viel anders als die des Cousins​​, Cousinen immer noch nicht, haben die gleichen Eltern.
Das DNA-System ist anders, so vage wie weit der Proben.
Für den Abstieg, sind sie daher nicht geeignet, sondern nur Hinweise auf identischen Design, nicht auf eine Abfolge akzeptiert


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 12:45
@JPhys2
JPhys2 schrieb:
Aber jedes einzelne Lebewesen das du auf der Erde antreffen kannst stammt von anderen Lebewesen ab.
Das war mal deine ursprüngliche Aussage:
daraufhin meine Aussage:
Zitat von IduIdu schrieb:Und genau an diesem Punkt scheinen sich die Welten zu trennen,
daraufhin dann deine Ausssage:
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Verstehe bitte dass ich es für absurd halte die Aussage dass sich Lebewesen Fortpflanzen und dass sich Autos nicht fortpflanzen als Glauben zu bezeichnen
wenn ich mir deine Zitate anschau, scheinst du da noch nicht das rechte Verständnis
entwickelt zu haben:
es geht lediglich um deine 1. Aussage das jedes einzelne Lebewesen von einem anderen
Lebewesen abstammt.
Das bedeutet, in deiner Aussage gibt es wohl ein aller erstes Grundlebewesen als logische
Schlußfolgerung.

Das ich das dann als Glaubensbekenntnis ansehe, scheint mir leicht verständlich.
Von Fortpflanzung und Autos habe ich überhaupt nicht gesprochen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 13:25
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Von Fortpflanzung und Autos habe ich überhaupt nicht gesprochen.
Die Gegner hier sind der Meinung, und das gleiche Design wäre identisch mit Vererbung zu sein, so dass das Auto stieg aus dem Auto, weil es die gleiche "DNS" Material hat. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 13:27
Hi..

Also meiner bescheidenen Meinung nach hat die Evolution einen ganz einfachen Hintergrund.

Um das mal näher zu erläutern:

JEDES System besitzt Eigenschaften, die NUR es SELBST verkörpern kann.

Wenn ich z.B. ein beliebiges Stück Blech an einem Faden aufhänge und es durch einen Schlag mit einem Hämmerchen zum klingen bringe, so wird sein jeweiliger Klang, seine jeweilige Lautstärke und dessen jeweilige klangliche Reinheit/Klangverhalten DAVON bestimmt, wie DICHT das Material ist, wie GROSS das Blech ist, wie es "aufgehängt" ist, welche FORM das Blech bestitzt und welchen geometrischen Gegebenheiten dessen darin erzeugten Schwingungen unterworfen ist..(und noch anderes)

Und all diese MÖGLICHEN Parameter erlauben diesen EINEN Blech, in einem ganz bestimmten Schwingungsmuster und Eigenschaft auf zu treten. Sobald ich ein Stück davon entferne oder die Form verändere, verändert sich auch augenblicklich sein Schwingungsmuster und sein Schwingverhalten.

Übertragen auf die Evolution bedeutet das für MICH, das JEDE Art im Grunde nur über seine IHM speziell zu eigene "Schwingungsmatritze" agieren kann(mit der es in seiner jeweiligen Umwelt wechselwirken kann) und nur DIE jeweils entsprechende Form, Gestalt, Inhalt und Verhalten annehmen kann, die sich auch in der Tat tasächlich den jeweiligen "Moment-Gegebenheiten" anpassen können, solange das gesamte evolutionäre "Konstrukt" der jeweiligen Art nicht verändert wird. Passiert DAS, (aufgrund eines plötzlichen Ereignisses) dann stirbt die jeweilige Art einfach aus, weil keine Grundlagen mehr vorhanden sind, welche den Fortbestand der jeweiligen Art noch unterstützen könnte.(Z.B. die großen Sprünge im Kambrium, Holozän oder sonstigen Abschnitten wie auch z.B. die ausgestorbenen Saurier)

Der globale Genpool z.B. enthält MEINER Ansicht nach nur all die MÖGLICHEN Möglichkeiten, die je nach Gegebenheiten jeweils zum Zuge kommen können oder auch nicht!

Sollte also JEMALS etwas aus diesem Pool "verschwinden, dann existiert es auch nie mehr, weil einfach keine Voraussetzungen mehr vohanden sind, um diese entsprechenden Lebensformen wieder in die Existenz zu bringen.(was man an der inzwischen ziemlich "verschmälerten" Genbreite der Menschen erkennen kann)

Was MICH zu dem Schluss brachte, das Darwin durchaus einerseits mit seiner Evolutions-Theorie Recht hat, das aber ANDERERSEITS auch "kreative" Kräfte am wirken sind, die völlig neue Arten entstehen lassen können, OHNE das es die dazu "oft vermissten" Missing-Links benötigt!

Und als Mechanismus, DAS es so funktionieren könnte, glaube ICH heraus gefunden zu haben(auf Grund vieler eigener Beobachtungen und dem wälzen einer Menge Literatur, sowie diverser Beiträge und Videos im Netz) das es sich nämlich in der Evolution in der Tat EBENSO um Überlagerung, Resonanz, Beugung und Brechung handelt, welche durch die jeweiligen Umstände in der Lage sind TATSÄCHLICH neue Kreationen schon im Mutterleib in der befruchteten Eizelle hervor zu bringen.

DAS würde bedeuten, das NEUE Arten von vorneherein im Mikrokosmos durch zukünftige " Keim-Gestaltung" in die Wege geleitet werden, welches immer DANN auftritt, wenn globale plötzliche Ereignisse das gesamte Schwingungsverhalten der "lebenden" Oberfläche der Erde verändert und die Natur dazu zwingt, ebenso" plötzlich" darauf zu reagieren. Und wo sonst, als ausgerechnet im Mikrokosmos des Lebens könnte DAS denn sonst statt finden, wenn nicht direkt in der Keimdrüse, wo Spermien gebildet werden und in den Eizellen, die sich im Körper gerade erst entwickeln, weil nur DORT die Gelegenheiten Existieren, sich den sich plötzlich verändernden Gegebenheiten auch GENAUSO plötzlich darauf zu reagieren! Es muss also meiner Ansicht nach einen Zusammenhang geben, wie die Wirkungen der "äusseren" Welt direkt Einfluss nehmen auf die Entwicklung der "inneren" Welt, denn sonst würde das Ganze ja nicht funktionieren.

Das es also durchaus real ist, das schöpferische Kräfte UND evolutionäre Kräfte GLEICHZEITIG und IMMER am Wirken sind, welche erst erlauben, das die stetig neu erzeugte "Balance" überhaupt möglich ist und würde somit helfen, den ewigen Streit zwischen den Evolutions-Befürwortern und der jeweiligen Gegnern bei zu legen, weil man eben erkennt, das es durchaus verschiedene Wege gibt, die durch UNTERSCHIEDLICHE Prozederes GLEICHZEITIG gegangen werden um DAS Ergebnis zu zeigen, welches wir eben so auf aller Welt vor finden.

Ich möchte jetzt hier nur betonen, das ich das aufgrund EIGENER Gedanken inzwischen SO sehen kann, da ich mich halt privat und NICHT als "Studierter" mit diesen Themenbereichen jahrelang beschäftigt habe, und meine, das die Natur hin und wieder DOCH Sprünge machen kann.

WIe auch immer, vielleicht hilft das ja irgendwie weiter.


mfg...............JGC


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 13:34
Zitat von JGCJGC schrieb:Passiert DAS, (aufgrund eines plötzlichen Ereignisses) dann stirbt die jeweilige Art einfach aus, weil keine Grundlagen mehr vorhanden sind, welche den Fortbestand der jeweiligen Art noch unterstützen könnte.(Z.B. die großen Sprünge im Kambrium, Holozän oder sonstigen Abschnitten wie auch z.B. die ausgestorbenen Saurier)
Sehr wahr, die empirische Beobachtung am lebenden Objekt belegt die auch.Es, es nicht belegt ist, aber Beweist es eindeutig.
Da es absolut kein Zweifel möglich


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 13:38
Tja.. bewissen...

Eigentlich müsste es doch eine Art mathematischer Beweisführung geben, die man darauf anwenden könnte, oder? ( Hab da leider nicht so den Plan)

ICH meine z.B. das die fraktale Geometrie in der Mathematik doch eigentlich der Schlüssel sein könnte zu diesem ganzen Dilemma.. (und Mandelbrotgrafiken oder auch Andere hab ich jahrelang auf dem Rechner laufen lassen und immer wieder neue Dinge entdeckt, die mir sagten, das die Fraktalgeometrie und das Leben doch irgendwie zusammengehören müssen und KEINESFALLS irgendwelche "Zufälligkeiten" entspringen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 13:49
@JGC
Mit Nachweis kann man kein Beweis führen. Beweis von Indizien auch nicht.
Was macht die Evolutiontstheorie ,Effekt mit möglichen Ursache beweisen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 13:56
Nun ja, ICH meine, das es wohl am ehestem mit "Vergleichen" der jeweiligen Prozederes gelingen könnte, da JEDE Entwicklung, egal ob biologisch, mechanisch psychologisch oder sonst was IMMER darum geht, das BESTIMMTE Reihenfolgen zu bestimmten Momenten von statten gehen müssen, damit ein jeweiliges Ergebnis SO auftritt, wie es sich in der Natur beobachten lässt.

Das es also im Grunde wohl nur darum gehen kann, die jeweilig wirksamen Prinzipien dahinter zu entdecken und zu verstehen, dann liessen sie sich eigentlich sogar auf ziemlich ALLES anwenden, wenn man mal das "Ur-Prinzip" verstanden hat. Weiss aber nicht, ob SOWAS als akzeptabel gilt. (ich hab einfach das Gefühl, das die Geschichte mit dem "beweisen" irgendwie zu "überstreng" gehandhabt wird, was ich ja einerseits verstehen kann, uns aber gleichzeitig daran hindert, über den "Tellerrand" hinaus zu sehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 14:02
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:Eigentlich müsste es doch eine Art mathematischer Beweisführung geben, die man darauf anwenden könnte, oder? ( Hab da leider nicht so den Plan)
Deine Beobachtungen sind sehr aufschlußreich.
Nur eines in diesem Zusammenhang dürfen wir nicht außer acht lassen, daß es
für die Beschreibung des menschlichen Körpers keine mathematische Formel gibt
und auch nicht geben kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 14:07
@JGC
Sie müssen verstehen, unsere Gegner der wahren Gläubigen wollen ständig Beweise für Gott haben.Damit sie ihn unter Kontrolle zu bringen, wie der Wissenschaft.Dann sie ihn manipulieren wollen als das Evolutionstheorie. Daß, Gott macht natürlich NICHT mit.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 14:12
@JGC
Nun ja, ICH meine, das es wohl am ehestem mit "Vergleichen" der jeweiligen Prozederes gelingen könnte, da JEDE Entwicklung, egal ob biologisch, mechanisch psychologisch oder sonst was IMMER darum geht, das BESTIMMTE Reihenfolgen zu bestimmten Momenten von statten gehen müssen, damit ein jeweiliges Ergebnis SO auftritt, wie es sich in der Natir beobachten lässt.
Kein Individuum innerhalb einer Population ist mit einem anderen identisch, dennoch pflanzt sich nicht nur der am besten Angepasste fort, sondern auch weniger gut Angepasste, es gibt da eine gewisse Toleranz. Das ist der klare Beweis dafür, dass es mehrere Kombinationen gibt, die ein Überleben in einem jeweiligen Ökosystem gewährleisten können, nicht nur genau eine.

Dadurch ist es durchaus möglich eine gewisse zufällig generierte Menge an Varianten zu generieren, deren genetischer Abstand aber nicht zu weit von der vorherigen Generation weg sein darf, sodass dann wieder eine Selektion stattfinden kann in der Art, dass der am besten Angepasste bei der Fortpflanzung bevorteilt ist. Z.B. in dem er einfach länger lebt, oder mehr Nachkommen mit Futter versorgen kann, weil er besonders erfolgreich ist oder weil er einfach die Frauen total scharf macht und er darum überall seine Gameten hinterlässt. Aber nicht, dass er der gleich einzige ist, der übrig bleibt. :D

Jedenfalls zeigt das, dass durchaus eine gezielte Auslese durch die Umwelt aus einer zufällig generierten Menge an Varianten, eine Entwicklung vorantreiben kann.
Zitat von JGCJGC schrieb:DAS würde bedeuten, das NEUE Arten von vorneherein im Mikrokosmos durch zukünftige " Keim-Gestaltung" in die Wege geleitet werden, welches immer DANN auftritt, wenn globale plötzliche Ereignisse das gesamte Schwingungsverhalten der "lebenden" Oberfläche der Erde verändert und die Natur dazu zwingt, ebenso" plötzlich" darauf zu reagieren.
Die Mutationen, die sich weitervererben betreffen immer Mutationen der Keimbahn.

@Idu
@Suchhund

Eure Posts sind total wirr geschrieben. So reden Leute bei mir, wenn ich einen schlechten Traum habe.


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21.02.2014 um 14:30
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:DNA-Test ist ein Zeichen wie jedes andere Anzeige auch und ich möchte nicht wissen, wie viel Todesurteile auf der Grundlage von Indizien Fehleinschätzungen waren.
DNA Analysen gehören zu den zuverlässigsten "Beweisen" vor Gericht überhaupt
Viel zuverlässiger als ZB Zeugenaussagen.
Es wurde im Gegenteil von einer nicht unerheblicher Zahl von zum Tode veurteilten mit DNA Analysen gezeigt dass sie unschuldig sind.
Zeugen können sich irren. Zb weil alle Schwarzen mittleren alters für sie irgendwie gleich aussehen.
Sie vorurteile haben usw use..
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Der Unterschied zwischen Eltern und Kind ist nicht viel anders als die des Cousins​​, Cousinen immer noch nicht, haben die gleichen Eltern.
Doch offensichtlich hast du keine Ahung davon.
Denk daran dass man bei einem Vaterschaftstest auch weiss wer die Mutter ist.

Alles genetische Material das nicht von der Mutter kommt muss vom Vater kommen bist auf die wenige Mutationen die es gibt...
Wenn man nicht gerade mit eineinigen Zwillingen Bzw Klonen agiert ist es praktische unmöglich dass es mehr als eine Person auf der Welt gibt die dieses material überhaupt auf sich verteint.
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Das DNA-System ist anders, so vage wie weit der Proben.
Was soll dieser Satz heissen?
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Für den Abstieg, sind sie daher nicht geeignet,
Welchen Abstieg?

Meinst du die Rückextrapolation in die Vergangenheit?

Und warum sind sie nicht geeignet wenn alle überprüpfbaren sagen dass sie es sind?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 14:41
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:es geht lediglich um deine 1. Aussage das jedes einzelne Lebewesen von einem anderen
Lebewesen abstammt.
Das habe ich aber nicht gesagt.
1)Ich sagte von anderen Lebewesen(Plural) nicht von einem anderen Lebewesen.
Du Zb stammst von deinem Vater und deiner Mutter ab

2) Ich sagte die du heute antreffen kannst.

Sowohl ein Gott der irgendwelche Lebewesen schafft als auch die ursprünge aus irgendwelchen Autokatylischen System sind etwas anderes als Fortpflanzung wie wir sie heute kennen

Auch wenn autokatalytsiche System mit reproduktion wirklich Fortpflanzung ähnlicher sind als ein Gott der eine Lebewesen plant.

Und darum bedeutet meine aussage keineswegs dass es ein erstes Grundlebewesen gäben müsste...
Zitat von IduIdu schrieb:Von Fortpflanzung und Autos habe ich überhaupt nicht gesprochen.
Das war aber der Kontext aus dem du meine Aussage gerissen hast.


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21.02.2014 um 14:42
@JPhys2
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Und warum sind sie nicht geeignet wenn alle überprüpfbaren sagen dass sie es sind?
Nein, sie sind nur geeignet, unmittelbar hintereinander(Erbfolge) mit Sicherheit zu bestimmen. Je weiter weg die Erbfolge ist des do ungenauer ist dieses System, um die unmittelbare Vererbung zu beweisen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.02.2014 um 14:57
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Je weiter weg die Erbfolge ist des do ungenauer ist dieses System, um die unmittelbare Vererbung zu beweisen.
Das ist richtig.
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Nein, sie sind nur geeignet, unmittelbar hintereinander(Erbfolge) mit Sicherheit zu bestimmen.
Geeignet ist relativ.
Man kann mit so einer Methode sicher keine Sicherheit wie bei einem Vaterschaft test

Aber es ist die beste derzeit bekannte Methdoe um sowas überhaupt zu untersuchen...
Im Übrigen macht es selbst dann sinn die Lebwewesen nach ihrer Genetischen ähnlichkeit zu klassifizieren wenn sie nicht von einander abstammen...

Wir sind also Trockennasenaffen selbst wenn wir mit anderen Trockennasenaffen keine Gemeinsamen Vorfahren haben sollten..


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