Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@Shrimp

Shrimp schrieb:Na, ist doch voll einfach. Gott hat das alles gemacht tutet!!!11

Dein Zitat drückt ja aus das du an Gott glaubst.

Sollte das aber nicht der Fall sein, zeigt das nur, das da eine wissenschaftliche
Auseinandersetzung zwecklos ist, weil jemand der nur Schalk im Sinn hat, sollte
in die Clownerie einsteigen.

@Idu
Vor ca. 20 Seiten (1929, keine Ahnung wie ich den Link darauf setze) wurde dir eine wissenschaftliche Info bezüglich der Evo gegeben.
Deine Antwort war.

Ja, das ist genau das was ich an diesen Wissensgebieten nicht mag, das die
sich hinter Begriffen verstecken, die dem normalen Kind nicht faßbar sind.

Für mich muß die Welt kinderleicht in allen Dingen faßlich und nachvollziehbar
eine Darstellung finden, die ich auf mein persönliches Erdenleben anwenden kann.

Alles andere führt mich nur in die Irre.
Daher kann ich dir deine Frage auch nicht beantworten.

Und dann sprichst Du von einer Wissentschaftlichen Auseinandersetzung?

Diese Glaubensfanatiker verstricken sich immer wieder mal, das ist ja nichts neues.

Sie sind unbelehrbar, unfähig zu lernen und argumentationsunfähig.

Für mich ist bis heute kein einziger Beweis für die Wahrhaftigkeit der Evolution (-stheorie) erbracht worden.

@Tommy57

Tommy57 schrieb:Das gesamte Universum wird beherrscht von einer Vielzahl physikalischer Gesetze!

Diese Gesetze sind sehr komplex und die Ordnung, die wir beobachten, zeugen von Intelligenz.

Diese Gesetze zeugen erstmal von einem Gleichgewichtszustand.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass unser Universum das einzige ist, welches jemals entstanden ist. Somit könnte es viele Anläufe gegeben haben, wo sich eben kein stabiles Gleichgewicht ergeben hat und diese Universen wieder zerfallen, implodiert oder was auch immer sind. Wenn man oft genug würfelt konvergiert die Wahrscheinlichkeit gegen 1.

Außerdem brauchen wir uns nicht wundern, dass wir genau in jenem Universum entstanden sind, welches stabile Verhältnisse hat. Von Intelligenz ist da erstmal noch keine Spur.

Tommy57 schrieb:Von Nichts kommt Nichts! Ich spreche jetzt vom wirklichen absoluten Nichts!

Also Etwas muss schon immer dagewesen sein. Unser Universum, so wie es heute existiert, war aber so wie wir es heute beobachten, nicht schon immer existent!

Wenn etwas eine Fluktuation als entgegengesetztes Paar räumlich voneinander getrennt wird, so ist es streng genommen immer noch nichts, auch wenn ein Beobachter auf der einen Seite etwas sieht. Das ist allerdings wirklich schwer zu verstehen, weil es unintuitiv ist.

Natürlich gibt es, selbst wenn es anders sein sollte, dennoch keinen einzigen Anhaltspunkt dafür, dass die Ursache des Urknalls oder der "Energielieferant" irgendeine Intelligenz besitzt.

@Idu

Idu schrieb:Sollte das aber nicht der Fall sein, zeigt das nur, das da eine wissenschaftliche
Auseinandersetzung zwecklos ist, weil jemand der nur Schalk im Sinn hat, sollte
in die Clownerie einsteigen.

Dass du den Trollpost nicht als solchen identifizieren kannst, spricht angesichts der Offensichtlichkeit nicht gut von deinen kognitiven Fähigkeiten.

Wie gesagt, es wär schön, wenn du wenigstens irgendwas über Evolution wissen würdest, bevor du deinen Finger in diesem Thread auch nur benutzt, um jemanden zu atten. Da reicht es nicht, dass du dich ein bisschen mit der Bibel auskennst und das gerade noch so verstehst, weil es so kinderleicht ist. Du hast eine sehr schöne Meinung, aber leider Gottes keine Ahnung.

@Idu
das war nicht die Frage. Du sagst du hast es nicht verstanden, deshalb akzeptierst du es nicht.
Ist das wissenschaftlich? Nein, Das ist dogmatisch.

Suchhund schrieb:Für mich ist bis heute kein einziger Beweis für die Wahrhaftigkeit der Evolution (-stheorie) erbracht worden.

Weil du die Beweise einfach nicht verstehst. Streng dein Hirn mal an und löse die Blockaden (Glaube) und lasse dich auf das Wissen ein.

PapWT schrieb:Du sagst du hast es nicht verstanden, deshalb akzeptierst du es nicht.

Genau das ist hier das Problem der Evolutionsverweigerer. Sie checken es einfach nicht, da es ihnen zu komplex ist :D

@CarstenTee
Das lustige, er/sie sagt selbst noch - ich verstehe nicht, daher falsch

@PapWT
Das ist doch ganz einfach,
die Evolutionstheorie so wie von Darwin zuerst dargestellt, beschreibt die
natürliche Begebenheit der Planzen- und Tierwelt.
Darwin selber hat nie eine Allmacht geleugnet.
Nur paßt das Bild einer Allmacht nicht in das gängige wissenschftliche
Vormachtstreben.

Wer jetzt versucht die Natur zu erklären, der muß die natürlichen Beobachtungen
auch beschreiben können.
Und da dürfen keine Widersprüche entstehen.
So einfach ist das.

@Idu

Wo sind die Informationen für das Aussehen eines Organismus abgespeichert?

@Idu
falsche Annahme. Die Wissenschaft lässt Gott außen vor. Sie macht keine Aussage zu Gott.
Dazu vielleicht auch für dich, Darwin (OK nicht alleine) hat die Evo Theorie begründet. Sie wurde seitdem aber weiterentwickelt. Der Vorteil der Wissenschaft. Sie ist nicht dogmatisch und lernt dazu.

Die Evo ist gut begründet. Mann muss sich aber offen mit Ihr beschäftigen und nicht von vorneherein ablehnen, so wie du es tust.

Und zu dem von dir zitierten Spruch - verstehe nicht, also falsch.
Ich glaube nicht das du weißt wie ein Computer bis in letzte Detail hinein funktioniert. Aber trotzdem benutzt du ihn und akzeptierst ihn als - richtig, funktioniert.
Und der ist komplexer als die Evo. Man muss aber bereit sein zu lernen. Und das geht dir ab wie deine Posts zeigen.
Wie immer - verstehe ich nicht - also falsch. Halt Dogmatiker

@all
wie passt das Bild der Wollemie in die Evo:

Die ältesten bekannten Fossilien der Wollemie werden auf etwa 90 Millionen Jahre datiert; sie galt als seit 65 Millionen Jahren ausgestorben. Im September 1994 wurden jedoch etwa 250 km westlich der australischen Stadt Sydney im Wollemi-Nationalpark von David Noble 23 Bäume und einige Jungpflanzen entdeckt.[1] Sie waren versteckt in den abgeschiedenen und schwer zugänglichen Canyons der Blue Mountains. In dieser geschützten Umgebung konnte die Wollemie als lebendes Fossil bis heute überleben. Sie gilt als sehr bedrohte Pflanzenart und pflanzt sich im Moment nur klonal fort. Nach Erbgutuntersuchungen der australischen Exemplare wurde festgestellt, dass sämtliche bisher bekannten Wollemien einen Klon bilden, also identisches Erbgut besitzen.[2] Zurzeit sind drei Populationen mit insgesamt nur etwa 100 Bäumen bekannt.[3] Vorsorglich wurden DNA-Proben genommen. Man befürchtet, der aus Südostasien stammende und nach Australien eingeschleppte Wurzelfäule-Erreger Phytophthora cinnamoni, der bereits zwei Wollemien am Naturstandort befallen hat (Stand Oktober 2010), könnte die gesamte Population auslöschen.[4] Um weitere Einschleppungen zum Beispiel durch Touristen zu verhindern, werden die genauen Standorte der Bäume bis heute geheim gehalten.

Quelle: Wollemie

Die Frage darf dann jeder beantworten der es vermag.

@Idu
wo ist dein Problem?

@Idu
Was ist denn dein Problem mit der Wollemie?
Was sollte da nicht in die EvoT passen?

@Idu

Erstmal eins nach dem andern. Du kannst so was nicht ohne Vorwissen verstehen. Also beantworte mal bitte die Frage.

Wo sind die Informationen für das Aussehen eines Organismus abgespeichert?

@PapWT

PapWT schrieb:Die Evo ist gut begründet. Mann muss sich aber offen mit Ihr beschäftigen und nicht von vorneherein ablehnen, so wie du es tust.

Das ist doch von dir eine Unterstellung,
Ich lehne die Evo keineswegs ab,
allerdings in einigen Bereichen kann sie eben nicht alle Fragen beantworten.
Also eine sachliche Auseinandersetzung scheint mir angebracht.
ansonsten können wir das hier lassen und ich belasse
euch in euren Dogmen

@Idu
Oh, die Wissenschaft behauptet nicht alle Antworten zu kennen. Das ist dem Glauben vorbehalten.