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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 19:49
@CarstenTee
@Shrimp

Die hohe Komplexität in der belebten Welt, was beweist sie?

Komplexität ist besonders auffallend, wenn lebende Organismen über komplexe Körperteile oder Funktionen verfügen, die ohne andere komplexe Elemente nutzlos wären. Sehen wir uns das am Beispiel der Fortpflanzung einmal etwas genauer an.

Gemäß den verschiedenen Evolutionstheorien vermehrten sich die Lebewesen zunächst ungeschlechtlich und wurden allmählich immer komplexer. Irgendwann mussten im Entwicklungsprozess einige Arten jedoch weibliche Geschlechtszellen bilden, die mit passenden männlichen Geschlechtszellen befruchtet werden mussten.

Damit die Nachkommen die richtige Anzahl an Chromosomen erhalten, durchlaufen die Geschlechtszellen beider Elternteile einen bemerkenswerten Prozess, die Meiose (Reduktionsteilung). Dabei wird der Chromosomenbestand jeder Elternzelle auf die Hälfte der normalen Anzahl reduziert. Dieser Vorgang verhindert bekanntlich, dass die Nachkommen zu viele Chromosomen haben.

Derselbe Prozess wäre natürlich auch bei anderen Arten erforderlich gewesen. Nur, wie erlangte die sogenannte „Urmutter“ jeder Art die Fähigkeit zur Fortpflanzung, und das mit einem voll entwickelten dazu gehörigen „Urvater“?

Wie hätten plötzlich beide die Zahl der Chromosomen in ihren Geschlechtszellen genau so teilen können, dass gesunde Nachkommen entstehen konnten, die Eigenschaften beider Eltern besitzen?


Angenommen, diese Fortpflanzungsmerkmale hätten sich allmählich entwickelt:

Wie hätten die Männchen und Weibchen jeder Art überleben sollen, wenn derart wichtige Funktionen erst teilweise ausgebildet waren?

Ist das nicht geradezu unmöglich?

Schon bei einer einzigen Art ist die zufällige Entstehung dieser miteinander verwobenen Fortpflanzungsmechanismen so unwahrscheinlich, dass man es praktisch nicht mehr berechnen kann.

Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Mechanismen in einer Art nach der anderen spottet erst recht jeder vernünftigen Erklärung.

Lässt sich dieses Maß an Komplexität durch einen theoretischen Evolutionsvorgang erklären?

Wie könnten rein zufällige, ungeplante Vorgänge zu derartig fein verwobenen Systemen führen?

Die Welt der Lebewesen ist voll von Zeugnissen für Voraussicht und Planung — und weist somit auf einen intelligenten Planer hin.

Viele Gelehrte sind zu diesem Schluss gekommen. Wie z. B. der Mathematiker William A. Dembski schrieb, zeichnen sich die beobachtbaren Eigenschaften der Natur durch „intelligentes Design“ aus, das „nur durch den Rückgriff auf intelligente Ursachen angemessen erklärt werden kann“.


Gruß, Tommy

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 19:52
@pere_ubu

Schade das der Begriff Darwinismus verwendet wird, in dem Moment ist ein Text leider nichts mehr wert, da es unwissenschaftlicher und fragwürdiger nicht mehr werden kann.

@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb: Wie kann die Wirklichkeit falsch sein
Hm, was ist das für eine Gesprächsführung bei dir?

Grundlagen von Gesprächen nie kennengelernt?

Ein Modell der Wirklichkeit.

Eine Karte ist auch ein Modell der Wirklichkeit.

Eine Karte kann trotzdem falsch sein.

Jetzt verstanden?
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Ich möchte da bei dir keine Versicherung abschließen wollen
Also erst mal mit dieser Art von Abwertung jemanden persönlich anzugehen ist unterirdisches Niveau.
Willst du Krawall machen oder eine Diskussion führen? Liegt ganz bei dir.

Und du hast Versicherungen bei Leuten abgeschlossen, die nur dein Geld wollten und dir dann hoffentlich und vielleicht helfen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 19:57
biologen contra evolutionsbiologen :D
als jemand der an gott glaubt sind diese berichte immer wieder eine delikatesse. der clou an der sache ist ,dass die wirklichen cracks dieser spartenwissenschaft sich ,bzw. die evolutionsbiologie selbst widerlegen ,zumindest in weiten teilen der grundanahmen derselben.

Der Evolutionsdogmatismus



Das Vorwort der Jahrhundertausgabe des vorgenannten Symposiums Entstehung der Arten wurde von W. R. Thompson, dem vormaligen Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control, verfasst, worin er unter anderem feststellt: „Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken.“

Francis Hitching, ein zeitgenössischer Evolutionist, verweist in seinem jüngeren Literaturwerk The Neck of the Giraffe ebenfalls auf die Widersprüchlichkeit der darwinschen Theorie: „Gemessen an der Anerkennung, die der Darwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nach eineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten.“

Gleichsam verwirrend mutet die Unstimmigkeit neuzeitlicher Evolutionsforscher an, die in einer Konferenz in Chicago (Illinois, USA) folgende Bilanz ziehen: „[Auf dem Gebiet der Evolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolution der letzten 50 Jahre. ... Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter Biologen Gegenstand einer heftigen Kontroverse. ... Eine Klärung der umstrittenen Fragen [ist] nicht in Sicht.“

Der bekannte Evolutionist und Paläontologe Niles Eldredge äußert hinsichtlich des diffusen Gebarens innerhalb der wissenschaftlichen Liga wie folgt seine Bedenken: „Gelegentlich hat es den Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie es Biologen gibt.“

Und Christopher Booker, Journalist und steter Evolutionsbefürworter, behauptet, dass „wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür [haben], wie die Evolution wirklich vor sich ging ... Unter den Evolutionisten herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede [evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt.“

Die britische Zeitschrift New Scientist kommt zur Schlussfolgerung, dass „eine zunehmende Anzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten [die Meinung vertritt], dass die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftliche Theorie ist. ... Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade.“

Robert Jastrow, seines Zeichens bedeutender Astronom, sagte: „Zu ihrem Bedauern kennen ... [Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, die der Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen, nachzuvollziehen. ... Die Naturwissenschaftler haben keinen eindeutigen Beweis dafür, dass das Leben nicht das Ergebnis einer Schöpfung ist


http://www.zeitanalysen.de/wissenschaftler_zitate_evolution.htm#evolutionsdogmatismus


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 19:58
@ohneskript
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Eine Karte ist auch ein Modell der Wirklichkeit.

Eine Karte kann trotzdem falsch sein.
Wenn du das meinst,frage ich mich ,weshalb Evolutionsanhänger so verbissen am Evolutionsmodell hängen ,wenn es doch Falsch sein kann.


pere brav!


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Til ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 19:59
@ohneskript

Mit Sicherheit lüge ich. Wenn der Tag besonders lang ist um so öfter. Die Meißten denen ich einen "guten Tag" wünsche mag ich gar nicht. Und Manche davon mögen mich auch nicht. Wieso sollte das "wahr" sein was ich hier schreibe?

Stört es Dich wirklich daß ich lüge? Auch das "glaube" ich nicht.

"Sippenhaft"!

Jeder Mensch unterliegt dieser. Jeder Mensch ist sterblich. Und weis das mal mit "wissenschaftlicher Methodik" nach daß das nicht so ist.

Ich nehme an Du bist "Evolutionsanhänger". Dann wird Dich das nicht weiter kratzen daß die gleichen Menschen die Dich sterblich gemacht haben Dir auch dein Gehirn vollscheissen, damit Du Dir keine Gedanken machst.

Lebe Deine Lügen und ich lasse sie Dir. Nur bitte zwing sie mir nicht auf.

Und bevor Du jetzt anfängst ich täte das, ich habe die "Bibel" nicht geschrieben. Das waren Deine "Wissenschaftler".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:07
@CarstenTee

Führt uns die Annahme der Evolutionstheorie in der wissenschaftlichen Forschung in die Irre?

Viele Forscher betreiben das Studium der Biologie, der Genetik und verwandter Themen vom evolutionstheoretischen Standpunkt aus — eine Perspektive, die schon des Öfteren zu Fehlschlüssen geführt hat.

Beispielsweise klassifizierten frühe Darwinisten bestimmte Strukturen wie den Wurmfortsatz am Blinddarm, die Hypophyse und die Mandeln als rudimentäre Organe. Da diese scheinbar keine Funktion mehr erfüllten, betrachtete man solche Organe als evolutionäre Überbleibsel. Mit der Zeit wurde jedoch die wichtige Rolle dieser Organe klar und die Evolutionisten mussten ihre früheren Ansichten fallen lassen.

Etwas Ähnliches war in letzter Zeit im Bereich der Genetik zu beobachten. In der Anfangszeit der Genforschung sah es so aus, als seien rund 98 Prozent menschlicher und anderer DNS praktisch funktionslos. Unter dem Einfluss der Evolutionstheorie nahmen daher viele an, dieser Teil der DNS sei „evolutionärer Schrott“ (Junk) — eine Ansicht, die bald als allgemein verbindlich galt.


Doch wieder einmal hat sich eine Annahme, die darwinistischem Denken entspringt, als falsch erwiesen. Wie sich vor kurzem herausstellte, übernimmt die vermeintlich überflüssige DNS eine wichtige Rolle im Körper, da sie spezielle, lebenswichtige Formen von RNS (Ribonukleinsäure) bildet.

Wie John S. Mattick, Direktor des Instituts für Molekularbiologie der Universität von Queensland (Australien), betonte, könnte sich das voreilige Akzeptieren der Vorstellung von „Junk“-DNS „zu einem der klassischen Fälle mausern, in denen die objektive Analyse an orthodoxen Wahrheiten scheiterte — und dies immerhin für ein Vierteljahrhundert“.

Weiter sagte er: „Dies dürfte wohl eine der größten Fehlentwicklungen in der Geschichte der Molekularbiologie gewesen sein.“
Ist es nicht erheblich einleuchtender, die DNS einem intelligenten Planer zuzuschreiben? Menschen, die so denken, wissen, dass in der Regel auch schwer verständliche Details der Werke Gottes irgendwann besser verstanden werden. Statt sich revidieren zu müssen, vertiefen solche Erkenntnisse ihre Ehrfurcht vor dem Schöpfer noch weiter.

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:10
@Suchhund
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Willst du Krawall machen oder eine Diskussion führen? Liegt ganz bei dir.
Die Frage gilt immer noch.
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Wenn du das meinst,frage ich mich ,weshalb Evolutionsanhänger so verbissen am Evolutionsmodell hängen ,wenn es doch Falsch sein kann.
Deine terminologie ist ja ein Graus.

Fragen wir erstmal mit Evolutionsanhängern an.

Die Evolutionstheorie ist eine sehr gut Dokumentierte und Belegte Theorie. Ob es jemals eine bessere geben wird ist unbekannt, aber sie ist sehr gut belegt.

Und du kannst mir nicht weiß machen, dass du dich in der Biologie, allein mit der Gegenwerten, auskennst.

Daher ist dein Anzweifeln schon mal an sich sehr Problematisch.

Dann kann man kein Anhänger davon sein, jedenfalls nicht, wenn man Wissenschaft als das an sieht, was sie nun mal ist. Ein gutes Werkzeug um was raus zu finden.

Ebenso wird nicht verbissen dran fest gehalten, es muss nur bei dem ganzen Shitstorm den man von Leuten bekommt, die nicht mal wissen wie sich DNA zusammensetzt und wie eine Zelle aufgebaut ist, immer wieder das Grundlegende erklärt werden.

Es wäre so, als würdest du einem Automechaniker erzählen, dass ein Auto durch Wasser und kleine Hamster fährt und ihn beschuldigst Anhänger eines Motorenkultes zu sein.

Ein Automechaniker erzählt dir auch nur, wie es nun mal ist.

Und dann fehlen dir die Grundlegenden und weiteren Informationen um die Evolutionsbiologie zu hinterfragen.

Besonders wenn du ein Buch wie die Bibel einfach als Wahr ansiehst und da sind Texte drin, deren Ursprung wir nicht mal kennen, aber das wird ungefragt einfach geschluckt und zusätzlich interpretiert. wow.

Doppelte Standards benutzen ist mehr als fragwürdig.

Das aller wichtigste bleibt jedoch.

Die Evolutionsbiologie basiert auf einer Theorie, einer guten, aber eben nur einer Theorie.
Stützen kann sie aber nur jemand, der ein besseres Modell belegen kann und ja ich meine Beweise für das bessere Modell.

@Til

Also bist du schon in deiner Paranioa gefangen. Mehr Lächeln und Spaß haben würde ich dir empfehlen, dann ist die Welt auch nicht voller böser Menschen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:13
@all

Nur mal so zum Grübeln.
Vor ein paar Jahren (ok ein paar mehr Jahre) haben Flugzeugbauer mit Hilfe eines aus mehrere Fingern bestehenden Apparates eine maximal aerodynamische Flügelspitze entwickelt.

Der Versuch lief folgendermaßen ab. Ein Compi konnte die „Finger“ unabhängig voneinander bewegen. Und dann das Resultat im Windkanal überprüfen.
Nach relativ wenigen Versuchen hatte Er auch die optimale Flügelspitzenform gefunden.
Die Entwickler freuten sich.
Allerdings hätten Sie auch einfach die Flügelspitze eines Adlers kopieren können.

Hatte Gott bei seiner Schöpfung einen Windkanal?

Will sagen:
Unterschätzt nicht die genialen Lösungen die Versuch und Auswertung (=Evo) hervor bringt.
Gruß
Mailo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:19
@Mailo

Die Quelle wäre super


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:19
@Mailo
Zitat von MailoMailo schrieb:Hatte Gott bei seiner Schöpfung einen Windkanal?
Gott braucht kein Windkanal.
Wir sehen aber an seinem Beispiel wie genialistisch Gott ist, daß die Wissenschaft nur abkupfern braucht . Besser kann sie es nicht.
Sie erforsch Gottes geniale Schöpfung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:21
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Gott braucht kein Windkanal.
Behauptung und kein Beweis.
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Wir sehen aber an seinem Beispiel wie genialistisch Gott ist, daß die Wissenschaft nur abkupfern braucht .
Behauptung und kein Beweis.
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Sie erforsch Gottes geniale Schöpfung
Behauptung und kein Beweis.

Also weiterhin ein Doppel Standard?

Und lieber weiter Krawall machen?

Sehr sehr seltsames Verhalten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:22
@ohneskript

Ich versuche es zu finden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:23
@Mailo

Danke schön. Ich mag solche Experimente sehr.

Simulierte Evolution wird uns noch sehr helfen in der Zukunft.


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Til ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:25
@ohneskript

Anscheinend weißt Du auch nicht was Paranoia ist. Wie gut daß ich hier bin. Nein es sind nicht alle hinter mir her, sehr wahrscheinlich keiner. Obwohl ich mich schon frage wofür die ganzen Kameras sind die immer mehr Einzug in die Städte halten. Wurde nicht sogar der Kanzlerin ihr Handy abgehört?

Es müßen auch nicht Alle böse sein damit mir einer auf den Sack gehen kann.

Nur anzunehmen daß ausgerechnet diejenigen die Etwas zu sagen haben nicht böse sind, im Sinne von nicht gut für mich oder mein Leben, ist gelinde gesagt etwas naiv.

Wo lebst Du eigentlich? Ist das wirklich auf meinem Planeten? Wirst Du vielleicht bezahlt damit Du Dich so äußerst?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:25
@Suchhund

Da du offensichtlich kein Interesse daran hast, hier vernünftig zu diskutieren, halte dich dem Thread fern. Ansonsten muss ich dir eine Schreibsperre für die gesamte Sparte geben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:28
@Til

Rettersyndrom, denkt das jemand bezahlt wird um eine Meinung zu vertreten.
Alle als Lügner bezeichnen...

Ja, mit dir will ich nicht schreiben, dafür lebst du einfach zu weit weg von der realität für mich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:40
Sorry auf ie schnelle finde ich den Blöden bericht nicht.

versuche es aber später noch mal.

Gruß
Mailo

@ohneskript


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22.02.2014 um 20:43
@ohneskript
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Die Evolutionstheorie ist eine sehr gut Dokumentierte und Belegte Theorie. Ob es jemals eine bessere geben wird ist unbekannt, aber sie ist sehr gut belegt.
Ist die Evolutionstheorie tatsächlich sooo gut belegt?

Einige ungelöste Probleme, die gegen die Evolution sprechen, fasste Francis Hitching z. B. wie folgt zusammen: „Auf drei entscheidenden Gebieten, auf denen die moderne Evolutionstheorie einer Prüfung unterzogen werden kann, hat sie versagt: Der Fossilbericht lässt eher ein Muster von evolutiven Sprüngen erkennen als graduelle Veränderungen. Gene sind wirksame Stabilisierungsmechanismen, deren wichtigste Funktion es ist, die Entstehung neuer Formen zu verhindern. Zufällige, Schritt für Schritt auftretende Mutationen auf molekularer Ebene sind keine Erklärung für die zunehmende Komplexität der Lebewesen und ihren hohen Organisationsgrad“.

 Hitching schloss dann mit folgender Bemerkung ab: „Eine Abstammungstheorie, die selbst von denen, die sie lehren, in vielen Punkten angezweifelt wird, darf man, gelinde gesagt, in Frage stellen. Wenn der Darwinismus wirklich das große, allumfassende Prinzip der Biologie ist, dann schließt er Unwissenheit auf vielen Gebieten mit ein. Er versagt darin, einige der grundlegendsten aller Fragen zu klären:

Wie unbelebte chemische Substanzen lebendig wurden, welche grammatischen Regeln dem genetischen Code zugrunde liegen und wie in den Genen der Bauplan für die Lebewesen festgelegt wird.“

Ja, Hitching sagte, er betrachte die moderne Evolutionstheorie als „so unangemessen, dass sie es verdient, wie eine Glaubenssache behandelt zu werden“.

Gruß, Tommy


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Til ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:45
@ohneskript
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Rettersyndrom
Bitte unterstelle mir nicht solche Sachen. Ich habe eine schlechten Ruf zu verlieren. Wenn ich Sodom und Gomorah zu verantworten hätte würde mir ein böser Mensch, diese Definition obliegt da nur meiner jeweiligen Laune, reichen um es mit Feuer zu vernichten. Da müßte ich auch nicht schachern wie auf dem Eiermarkt. ;)

Leider, so als Mensch genommen, sind wir alle irgendwie Brüder und Schwestern, und wie gut daß ich nicht viel zu sagen habe. Dieser"Jesus" liebt all die kleinen Scheisser hier, deswegen mich auch. Deswegen bin ich da, damit daß keiner vergißt. Deswegen schreibe ich mehr oder weniger gerne mit Dir und allen Anderen hier.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 20:48
@Tommy57

Und 100 Biologen würden dir das Gegenteil sagen.

Wem du mehr glaubst, ist natürlich deine Sache, aber wenn es dich wirklich interessiert, würde ich nicht Textauszüge von einem Nicht-Biologen lesen, sondern die echten Fachartikel. Da wird allerdings von dir erwartet, dass du dich mit den Fachbegriffen vertraut machst und auch durch einen trockenen Text kommst, alleine.

Einfach mal nicht den leichten Weg gehen, sondern den Schweren.

Nicht die vorgekaute Grütze essen, sondern selbst ran gehen und die Fachliteratur durchforsten.

Davor bist du nur jemand der den einfachen Weg geht.


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