Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@Freakazoid

>>>Jetzt reicht es, ja glaubt ruhig eurem Alten Buch, wenn ihrnicht
bereit seit neues zu entdecken tut ihr mir leid, aber so wie ihr euch gibt,werft ihr ein
super schlechtes bild auf eure Sekte...Religion.<<<

Warum regstdu dich denn
auf? Ich meine das sind doch Tatsachen?! Oder etwa nicht?
Denn dasversuche ich dir
schon die ganze Zeit beizubringen, dass nicht von nicht von nichtskommen kann :)

Si-Net

>>Jetzt reicht es, ja glaubt ruhig eurem Alten Buch, wenn ihr nichtbereit seit neues zu entdecken tut ihr mir leid, aber so wie ihr euch gibt, werft ihr einsuper schlechtes bild auf eure Sekte...Religion.<<

Hallo? Kannst du nicht lesen,oder was?! Ich bestreite die Evolution nicht und ich glaube auch, dass man im Laborlangkettige Aminosäuren "herstellen" kann .... Aber dennoch sind im LAbor nicht diegleichen Bedingungen wie vor Milliarden von JAhren!

Únd warum werfen wir einschlechtes Bild auf unsere Religion?

canislupus@

Ich glaube nicht dass man im Labor langkettige Aminosäuren aus demNichts hertellen kann ;)

Und noch weniger glaube ich daran, dass man dann die"Urzelle" rekonstruieren kann

Und NOCH weniger glaube ich, dass man mit dieserrekonstruierten "Urzelle" irgendetwas anfangen kann.

@freestyler:
>>>
Warum regst du dich denn
auf? Ich meine das sind dochTatsachen?! Oder etwa nicht?
Denn das versuche ich dir
schon die ganze Zeitbeizubringen, dass nicht von nicht von nichts kommen kann
<<<
Bla bla bla, deinGott kann das ja angeblich bla bla bla
Den gab es ja angeblich schon immer...

@canislupus:
>>>
Hallo? Kannst du nicht lesen, oder was?! Ich bestreite dieEvolution nicht und ich glaube auch, dass man im Labor langkettige Aminosäuren"herstellen" kann .... Aber dennoch sind im LAbor nicht die gleichen Bedingungen wie vorMilliarden von JAhren!
<<<
Aber man kann versuchen, sie zu simulieren. Es ist janicht die Idee sie herzustellen, sondern das sie unter den Bedingungen entstehen.
Wenn man also nicht die Bedingungen herstellen kann wie vor Milliarden Jahren, wiekann man dann behaupten, es gäbe keinen natürlichen Weg, für das Leben?

@al-chidr:
>>>
Ich glaube nicht dass man im Labor langkettige Aminosäuren ausdem Nichts hertellen kann
Und noch weniger glaube ich daran, dass man dann die"Urzelle" rekonstruieren kann
Und NOCH weniger glaube ich, dass man mit dieserrekonstruierten "Urzelle" irgendetwas anfangen kann.
<<<
Ich glaube nicht daran,dass es ein Wesen schon immer gab, da ja aus nichts, nichts entstehen kann.

Ich las mal, dass Leben auch auf dem Meeresboden entstanden sein könnte. Besonders dort,wo Öffnungen in der Erdkruste sind und heißes Wasser mit vielen Mineralien austritt. Dorthat man erstaunliche Mikroorganismen gefunden, was man in der Tiefe und ohne Lichteinfallnicht erwartet hatte.

@Freakazoid

>>Aber man kann versuchen, sie zu simulieren. Es ist ja nicht die Ideesie herzustellen, sondern das sie unter den Bedingungen entstehen.
Wenn man alsonicht die Bedingungen herstellen kann wie vor Milliarden Jahren, wie kann man dannbehaupten, es gäbe keinen natürlichen Weg, für das Leben? <<

Das ist jetzt eineDefinitionsfrage, denn was verstehst du unter natürlich. Für mich ist das Leben auch aufnatürlichen Wege entstanden, nur dass ich der Ansicht bin dass dieses "natürlich"Gesetzmäßigkeiten und gewissen Absichten zu grunde liegt. Ich bezweifele doch auch nicht,dass das Leben vor Milliarden von JAhren entstanden ist, die Frage ist doch nur wo nahmdie Entstehung seinen Anfang und wer ist dafür verantwortlich.

@al-chidr

>>Ich glaube nicht dass man im Labor langkettige Aminosäuren aus dem Nichts hertellenkann <<

Du weißt doch wie ich das meine! ;o)

@lolle

>>Ich las mal, dass Leben auch auf dem Meeresboden entstanden seinkönnte. Besonders dort, wo Öffnungen in der Erdkruste sind und heißes Wasser mit vielenMineralien austritt. Dort hat man erstaunliche Mikroorganismen gefunden, was man in derTiefe und ohne Lichteinfall nicht erwartet hatte. <<

Kann ja sein, warum nicht!

Verpufft eigentlich "Gott" in einem Logikwölkchen, wenn aus NICHTS auch NICHTS werdenkann?

Lasst mich raten: Für den gilt das natürlich NICHT, gelle?

*spam*

@polyprion

>>Verpufft eigentlich "Gott" in einem Logikwölkchen, wenn aus NICHTSauch NICHTS werden kann? <

Vielleicht solltest du erst mal aufhören NICHTS zuschreiben!

Wie kam die Energie zusammen, wie entstand die Materie daraus? Wie kamen die Atomezusammen? Verfügen die Atome über ein Wissen, eine Kraft und wissen sie, wie sie zuwirken haben, kannten sie die Struktur, wie die Materie entstehen sollte oder wurden sie(die Atome) zusammengewirbelt, wenn ja, woher kommt der Wirbel, bzw. wer oder was hat ihnbewirkt?

___

Atome wissen nichts, sie kannten auch keine struktur o.ä.

Wie sie zustande kamen genau, und was der grund war, wissen wir nicht, aber esist nicht so das Gott der einzige weg ist, im Endeffekt ist ein gott wie deiner garkeinweg, denn damit würdest du weit mehr fragen aufwerfen als beantworten., also erzähl hiernichts von der einzigen möglichkeit.

l-

Denn das versuche ich dir
schon die ganze Zeit beizubringen, dass nicht von nicht vonnichts kommen kann

Musst du ebenfalls erstmal beweisen, theorien wie daspassieren könnte gibt es schon zur genüge, und das agnz ohne gott.

l

Wenn jemand behauptet, dass aus nichts etwas entstehen kann, dann denke ich mal, sollteman 'nichts' neu definieren :|

Vielleicht besteht das vermeintliche nichts wienormales Licht aus vielen Komponenten, die aber zusammengenommen unsichtbar erscheinen.

Natürlich, aber wir reden hier schon vom nichts, sonst könnte man ja fragen, wo dieKomponenten herkommen.

Aber im endeffekt kann in diesem nichts auch immer sowaswie ein virtuelles teilchen sein, was praktisch nicht da ist, aber Einfluss nimmt...mussda nochmal was nachlesen, was genau virtuelle teilchen sind.

Wenns jemand guterklären kann, hopp hopp.

l

Hmm... keine Erklärung zu dem "Nichts", sorry,vielleicht kommt sie ja bald, aber ichwollte nur mal hierzu was sagen,

""Ich glaube nicht daran, dass es ein Wesenschon immer gab, da ja aus nichts, nichts entstehen kann."""

wenn damit anfängtzu fragen wer Gott erschaffen hat, würde dies kein Ende haben, weil man danndementsprechend fragen müsste wer hat den erschaffen der Gott erschaffen hat usw usw.
Wenn man an Gott glaubt, dann muss man Gott, Gott sein lassen, d.h. Gott kann nichterschaffen werden! Wieso sollte es denn bei ihm so sein wie bei Menschen?

@alisah:
Darin sehe ich aber ein Problem, wenn man bei Gott einfach aufhört, wäre dasnicht fair, man hätte damit auch schon vor Gott aufhören.

@Freakazoid

Ja, aber was hat das denn mit Fairness zutun? Die Frage um Gottes Existenz soll man mit Fairness bedenken?
zb ist es fair,dass Gott niemand erschaffen musste, aber uns?:)

errrr....ja?

Als ob das ein möglicher Gott nicht auschließlich aus eigennutzgetan hätte.

Davon abgesehen meint si-net:

wenn du sagst: Bei Gott mussschluss sein, gleichzeitig aber andere Leute alles, was vor Gott schluss macht einfachhinterfragen, das ist doch inkonsequent.

l

@alisah
Sehe ich genau so, ich denke einfach das es da draußen irgendwo ein Machtgibt die weit über unsere hinausreicht,und von daher sind unsere Spielzüge schonabzusehen.

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Ja, aber was hat das denn mit Fairness zu tun? Die Frage um Gottes Existenz sollman mit Fairness bedenken?
zb ist es fair, dass Gott niemand erschaffen musste, aberuns?
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Also ist es klar, das dein Interesse an der Forschung, ob es Gott gibtoder nicht, gleich null ist. Du unterstellst seine Existens, ohne zu hinterfragen.

Aber genau das kann man nicht machen. Zu behaupten bei Gott sei schluss entberrtjeder Grundlage. Niemand von euch, hat mit einem höheren Wesen gesprochen oder esgesehen. Es immer wieder zu behaupten, macht es nicht wirklich.
Man muss immer dieExistens eines Wesens beweisen, wenn man das nicht kann, wird es persönlicher Glaube unddamit nicht objektiv genug, damit andere Leute das annehmen können.

Ich kannGott hinterfragen und da sollte man sich doch fragen, warum ich das kann?