Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
28.02.2014 um 09:04Anzeige
lernender schrieb:wie sich so viel Unsinn in einer Selektion durchsetzen konnte.Meinst Du mit Unsinn den Menschen? ;) Soweit ich Deine Theorie verstehe, hast Du da einen experimentierfreudigen Gott, und die Arten, die sich durchgesetzt haben, b.z.w. der Mensch, sind so eine Art Erfolg.
Ein Schöpfer muss ja erst einmal erfunden werden.Ich zitiere nur ungern „Große Köpfe“, aber hier scheint es zu passen:
Nach Auffassung des Kritischen Rationalismus gibt es kein methodisch rationales Verfahren zur Entdeckung von Theorien. Sie ist ein kreativer Prozess, der im Wesentlichen durch spekulative Phantasie, Intuition, Zufälle und Geistesblitze beeinflusst wird. Theorien sind also immer frei erfunden. Diese Auffassung hatte auch Einstein vertreten. Wikipedia: Kritischer Rationalismus#ErkenntnisfortschrittFalls ich da was grob falsch verstanden habe, bitte melden.
emanon schrieb:Sollte man ihn statt Gott, Allah, Jhwe oder Shiva dann nicht lieber "Grosser Lückenbüsser" nennen?Was büßt er denn?
emanon schrieb:Das religionsübergreifend und Küngs Weltethos macht seine ersten zaghaften Schritte in die Realität.Eh, was?
lernender schrieb:Dann kann ich aber nicht nachvollziehen, warum Schizophrene gelegentlich eigene Religionen verkünden und woher die stammen.Schizoiphrene ist eine schwere Persönlicjkeitsstörung die auch das Denken beeinflusst. Da kann man eigentlich fast alles erwarten bzw. erklären.
lernender schrieb:Denn wenn ich mir als Lebewesen auf der Erde über etwas Gedanken mache, dann ist das in erster Linie das, was zum Überleben wichtig ist und was mir Freude bereitet.Dann denkst du nie an einen Gott oder Schöpfer?
lernender schrieb:Wenn dieser Unsinn nur Bewußtsein wäre, dann könnte man das vielleicht noch als erlernt verstehen, dann allerdings den Unsinn auch ganz schnell vergessen.Was soll es denn sonst sein?
kleinundgrün schrieb:Aber das ist ein logischer Fehler. Die Schlussfolgerung "es muss gelenkt sein" lässt sich aus der Prämisse "ich verstehe es nicht" nicht herleiten.Es ist aber populär.
lernender schrieb:Ich habe als für alle verständlich angenommen, dass es für mich beides in Bezug auf Menschen nicht wirklich gibt."Gut" und "Böse" ist nichts Existentes. Es ist eine Zustandsbeschreibung. Jeder Mensch definiert den Inhalt dieser Bedeutung, wobei er sich an kulturellen und sozialen Vorgaben orientiert.
AnGSt schrieb:Gibt es einen prinzipiellen qualitativen Unterschied?Ja, die Wissenschaft akzeptiert keine Dogmen.