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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Idu ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 21:56
@interrobang

Ich denke mal wir lassen das jeztz bleiben, weil du keine sachlichen Argumente vorbringst.
Bist du Biologe?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 21:57
@Idu
Keine sachlichen argumente? :D :D :D

Du fragst nach dingen welche du selber verlinkst. :D :D :D


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Idu ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 21:58
@interrobang
Hast aber meine Frage nicht beantwortet,

Also
bist du Biologe?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:00
@Idu
Du meinst wahrscheinlich die kambrische Explosion?
Die ist mittlerweile recht gut verstanden. Zum einem hat man mittlerweile eine Vielzahl an kambrischen und präkambrischen Fossilien gefunden (z.B. Burgess Shale, Ediacara). Zum anderen hat man den Zeitraum dieser "Explosion" näher bestimmen können. Dieser erstreckt sich über etwa 60 Millionen Jahren. Also ein ähnlicher Zeitraum, wie zwischen dem letzten großen Aussterbeereignis und heute. Dadurch wirkt die kambrische Explosion nicht mehr annähernd so rasant, wie man früher vermutete.

Außerdem traten im Kambrium die ersten Hartteile an Tieren auf. Diese fossilisieren natürlich besser, als Weichteile, so dass der Eindruck der Artenvielfalt vor und nach dem Kambrium verzerrt erscheint. Des weiteren führten diese Hartteile, gut ersichtlich an Zähnen, zu einer Art Wettrüsten zwischen Jäger und Beute.

Aber selbst wenn man das nicht erklären könnte, wäre das keine Lücke in der Evolutionstheorie. Diese behandelt nämlich etwas anderes. Es wäre eher eine Lücke in unserer Naturgeschichte.

@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Kannst du mir das näher erklären?
Ja, wir können in den Naturwissenschaften nie eine 100 % Sicherheit haben. Alles was wir können, ist Belege bringen, die eine Hypothese oder Theorie festigen. Etwas zweifelsfrei beweisen, kann man nur in der Philosophie und Mathematik.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:03
@Idu

man brauch kein biologe zu sein um diese vorgänge zu verstehen und wiedergeben zu können..


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Idu ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:06
@BreatheZz
Zitat von BreatheZzBreatheZz schrieb:man brauch kein biologe zu sein um diese vorgänge zu verstehen und wiedergeben zu können..
Das nennt man dann Blinder Glaube.
aber
@Pan_narrans
hat es ja ein wenig beleuchtet, sodaß hier ein guter Ansatzpunkt gegeben ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:07
@Idu
@Pan_narrans ist biologisch recht auf zack.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:08
@Idu

willst du behaupten ich brauch eine hochschulabschluss in biologie um einen biologischen vorganeg verstehen und erkären zu können? in wie weit ist das blinder glaube?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:11
@Idu schrieb:
Schön gelle, haben auch nur ihren Glauben! :D
Nee, ich denke, dass meinte @Pan_narrans anders. ^^

Da steckt mehr dahinter.
@Pan_narrans schrieb:
Ja, wir können in den Naturwissenschaften nie eine 100 % Sicherheit haben. Alles was wir können, ist Belege bringen, die eine Hypothese oder Theorie festigen. Etwas zweifelsfrei beweisen, kann man nur in der Philosophie und Mathematik.
Das kann ich nur schwer nachvollziehen, weil ich keine Ahnung von Naturwissenschaften habe (nur rudimentär aus der Schule und aus eigenem Wissensdrang).

Belege sind doch so gut wie Beweise, oder?


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Idu ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:12
@BreatheZz
Zitat von BreatheZzBreatheZz schrieb:willst du behaupten ich brauch eine hochschulabschluss in biologie um einen biologischen vorganeg verstehen und erkären zu können? in wie weit ist das blinder glaube?
Kommt ganz darauf an, was du als biologischen Vorgang verstehen magst.

Aber, wenn du erklären kannst, wie die Atmung so ganz eigentlich funktioniert, und wie deine inneren Organe arbeiten, insbesondere deine Milz, dann ist das sicher ok.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:13
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:Belege sind doch so gut wie Beweise, oder?
Das sind 120%ige Indizien und Hinweise, mehr nicht. Beweise sind nicht widerlegbar und außerdem auch noch unumkehrbar.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:17
@Lepus
Ein Beweis ist eine formallogische Argumentation, die etwas zweifelsfrei zeigt. Ich könnte z.B. beweisen, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Das ist dann völlig sicher.
Ein Beleg hingegen erhöht nur die Wahrscheinlichkeit, dass eine Hypothese oder Theorie stimmt. Diese Wahrscheinlichkeit wird aber nie 1 sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:19
@Pan_narrans
Jetzt habe ich es verstanden.
Vielen Dank für die Erklärung. ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.09.2014 um 22:54
@BreatheZz
Zitat von BreatheZzBreatheZz schrieb:wie wäre es dann hiermit: unendlich großes universum = unedliche viele möglichkeiten
Woher willst du wissen, dass es unendlich ist? Das beobachtbare Universum ist jedenfalls nur endlich groß. Selbst wenn, geht deine Gleichung nicht auf.


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Idu ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2014 um 11:56
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb: Also ein ähnlicher Zeitraum, wie zwischen dem letzten großen Aussterbeereignis und heute. Dadurch wirkt die kambrische Explosion nicht mehr annähernd so rasant, wie man früher vermutete.
Hier zu diesem Thema habe ich dann auch einen aktuellen Bericht in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten gefunden.

Unter anderem ist hier davon die Rede, das es wohl mehrfach, in dem Artikel wird von 6 bekannten Massen-Aussterben gesprochen, ein Artensterben vorlag.

Mir ist lediglich das Aussterben der Dinos bekannt.
Deshalb mal der Artikel im Auszug:
Forscher warnen vor größtem Tiersterben in der Geschichte des Planeten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.09.14, 00:53 | Aktualisiert: 01.09.14, 02:51 | 59 Kommentare

Forscher warnen vor einem massenhaften Tiersterben durch den verantwortungslosen Umgang der Menschen mit der Natur. Mehr als tausend Arten sind akut bedroht. In der Geschichte des Planeten wurden Tierarten sonst nur durch große Naturkatastrophen derart schnell ausgelöscht.

Der rasante Verfall verschiedener Tierpopulationen findet in alarmierender Geschwindigkeit statt. Forscher warnen jetzt vor einem erneuten Massen-Aussterben. Es wäre das sechste Mal in der Geschichte des Planeten, dass derart schnell einzelne Spezies ausgelöscht würden.

Wissenschaftler von der Standford University warnen, dass dieser Trend im Endeffekt auch den Menschen schweren Schaden zufügen werde. Professor Rodolfo Dirzo und seine Kollegen haben die Reduzierung der Spezies analysiert und mit dem generell üblichen Tempo verglichen – das Ergebnis war schockierend.

So sind seit dem Jahr 1500 mehr als 320 Landwirbeltiere ausgestorben. Die verbleibenden Spezies zeigen einen durchschnittlichen Abfall in ihrer Population von 25 %. Aber auch für wirbellose Tiere sieht die Situation ähnlich düster aus. In zwei Drittel der Fälle schrumpft die Bevölkerung dieser Arten im Durchschnitt um 45 %.


Sind dir diese anderen Massen-Aussterben bekannt und falls ja, kannst du sie zeitlich einordnen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2014 um 13:52
@Idu
Der rechte blog DWN ist eine recht schlechte quelle. Vor allem für Wissenschaft (da sind schon die normalen medien schlecht).

Es gab mehr als 6 Massen-Aussterben.
Wikipedia: Massenaussterben
Vor ca. 2,4 Milliarden Jahren fand mit der von Cyanobakterien ausgelösten Großen Sauerstoffkatastrophe vermutlich das größte Massenaussterbeereignis der Geschichte der Erde statt, bei dem die meisten anaeroben Lebewesen ausgelöscht wurden.
Vor ca. 485 Millionen Jahren am Ende des Kambriums: Rund 80 % aller Tier- und Pflanzenarten starben aus. Auslöser waren vermutlich ein Klimawandel oder Meeresspiegelschwankungen. Viele Trilobiten (Dreilappkrebse), aber auch Conodonten oder Brachiopoden (Armfüßer) verschwanden.
Vor ca. 444 Millionen Jahren im oberen Ordovizium: Im ordovizischen Massenaussterben starben 50 % aller Arten aus, u. a. viele Brachiopoden. Die Trilobiten überlebten, doch ihre immense Vielfalt verringerte sich erheblich. Möglicherweise war das in dieser Zeit stattfindende Erscheinen von Landpflanzen dafür verantwortlich. Diese entzogen dem Boden Calcium, Magnesium, Phosphor und Eisen und ermöglichten damit eine chemische Verwitterung des Bodens, wodurch der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen wurde. Dies wiederum kühlte das globale Klima um ca. 5 Grad ab.[1] Anderen Autoren zufolge wird dieses Aussterbeereignis mit einer erdnahen Supernova in Verbindung gebracht.[2] Einige Forscher vermuten, dass Spuren einer vergangenen erdnahen Supernova noch durch Spuren bestimmter Metall-Isotope in Gesteinslagen nachweisbar sind. Anreicherungen des Isotops 60Fe wurden beispielsweise in Tiefseesedimenten des Pazifischen Ozeans festgestellt.[3][4][5]

Vor ca. 360 Millionen Jahren im oberen Devon (Kellwasser-Ereignis): Erneut starben 50 % aller Arten aus, darunter einige Fische, Korallen und Trilobiten. Es starben auch etliche „Riffbauer“ unter den Korallen. Das hatte zur Folge, dass die Zahl der Korallenriffe abnahm. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass dadurch der Sauerstoffgehalt im Wasser sank (sog. „ozeanisches anoxisches Ereignis“). Demnach überlebten nur Tiere, die sich anpassen oder auch Sauerstoff außerhalb des Wassers aufnehmen konnten. Die Zeit der Amphibien war gekommen.
Vor ca. 252 Millionen Jahren, innerhalb einer Zeitspanne von 200.000 Jahren[6] an der Perm-Trias-Grenze: 95 % aller meeresbewohnenden Arten sowie ca. 66 % aller landbewohnenden Arten (Reptilien- und Amphibienarten) starben aus; die genaue Ursache ist bis heute unbekannt. Ein Zusammenhang könnte mit dem damals entstandenen sibirischen Trapp, einem extrem großen Magmafeld bestehen, dessen Entstehung das Klima veränderte.[7] Neue Erkenntnisse zeigen, dass sich das Perm-Massensterben in drei Phasen gliedern lässt, wobei die erste Phase (an Land) durch den vom sibirischen Trapp verursachten extremen Klimawandel hervorgerufen worden sein könnte. Die Atmosphäre erwärmte sich um etwa 5 °C und mit der Zeit erhöhte sich auch die Temperatur der Ozeane, was verheerende Folgen auf das marine Leben gehabt hätte (Phase 2 – marines Massensterben). Der Temperaturanstieg in den Meeren hatte jedoch nicht nur Einfluss auf das Leben, sondern auch auf chemische Vorgänge am Boden der Ozeane. So ist es wahrscheinlich, dass durch den Temperaturanstieg die chemische Struktur des in der Tiefe der Meeresböden gebundenen Methanhydrats aufgebrochen wurde. Das in Wassermoleküle eingeschlossene Methan wurde freigesetzt und stieg als Gas in die Atmosphäre auf, wo es ca. 20 mal wirksamer als CO2 für eine relativ rasche Erwärmung der Atmosphäre um weitere 5 °C sorgte und die 3. Phase (wieder an Land) des Massensterbens einleitete.[8] Auch ein Drittel aller Insektenarten starb aus, das einzige bekannte Massenaussterben von Insekten in der Erdgeschichte. Von allen Massenaussterben des Phanerozoikums war das im Perm das größte.
Vor ca. 200 Millionen Jahren am Ende der Trias: 50 bis 80 % aller Arten, unter anderen fast alle Landwirbeltiere, starben aus. Hier wird ein Zusammenhang mit gewaltigen Magmafreisetzungen vor dem Auseinanderbrechen von Pangaea vermutet (central atlantic eruption)[9] bzw. die Vergiftung der flachen, warmen Randmeere durch große Mengen von Schwefelwasserstoff, nachdem gewaltige Vulkanausbrüche große Mengen an Kohlendioxid und Schwefeldioxid freigesetzt haben.[10][11]
Vor ca. 66 Millionen Jahren an der Kreide-Tertiär-Grenze (gleichzeitig Übergang vom Erdmittelalter zur Erdneuzeit): wieder starben rund 50 % aller Tierarten aus, darunter mit Ausnahme der Vögel auch die Dinosaurier. Als Ursache werden zwei Ereignisse erörtert: Der Einschlag eines Meteoriten (KT-Impakt; übersetzt etwa Kreide-Tertiär-Einschlag) nahe der Halbinsel Yucatán und der kontinentale Ausbruch eines Plume in der Dekkan-Trapp in Vorderindien.
Vor 33,9 Millionen Jahren fand im Rahmen der Grande Coupure eine Abkühlung des globalen Klimas mit damit verbundenem Artensterben und Faunentausch statt.
Vor ca. 50.000-12.000 Jahren: Seit dem Ende des oberen Pleistozän, teilweise auch noch im Holozän, starb im Verlauf einer Quartären Aussterbewelle der Großteil der Megafauna Amerikas, Eurasiens und Australiens aus. Obwohl dieses Massenaussterben verhältnismäßig wenige Tierarten betraf, beschäftigt es die Menschen bis heute, da sehr viele sehr große, außergewöhnliche und bekannte Tierarten dabei waren, etwa das Mammut, das Wollnashorn und die Säbelzahnkatze. Die Gründe für diese auf den einzelnen Kontinenten zu unterschiedlichen Zeiten auftretende Aussterbewelle sind umstritten. Einige Forscher nehmen an, dass der Mensch diese Großsäuger durch übermäßige Bejagung (Overkill-Hypothese) ausgerottet hat. Diese Theorie wurde in der Öffentlichkeit auch durch bekannte Dokumentationen (Menschen gegen Monster bzw. Monsters we met, Großbritannien 2004; oder Wild New World, Großbritannien 2002) bekräftigt und ist besonders in den englischsprachigen Ländern weit verbreitet. In Fachkreisen ist diese Theorie jedoch umstritten; Klimaveränderungen am Ende der Eiszeit gelten ebenfalls als wahrscheinlich, eine Reduzierung auf menschliche Einflüsse allein oder als entscheidender Faktor wird heute von Teilen der Fachwelt abgelehnt.

Es gibt allerdings auch Hinweise auf einen Einschlag eines Meteoriten (oder Teil eines Kometen) bis in die Atmosphäre oder Erdboden, der etwa vor 13.000 Jahren Großsäuger bis auf annähernd Null reduzierte. Hinweis in Nordamerika ist eine "schwarze Matte" genannte Schicht, über der es keine Ablagerungen jener Tiere mehr gibt. Eine Verortung eines möglichen Einschlags ist wohl auch wegen der Erosion derzeit nicht gelungen. siehe Clovis-Kometen-Theorie



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2014 um 13:57
@Idu
Meines Wissens sind neun grössere Massenausterben bekannt:
1.
Vor 2,4 Milliarden Jahren taucht erstmals freier Sauerstoff in grösseren Mengen in der Atmosphäre und in den Meeren auf und vergiftet nahezu alle der damals anaeroben Organismen.
2.
Vor 485 Millionen Jahren, am Ende des Kambriums sterben vermutlich durch Klimaveränderungen ca 80% der Tier- und Pflanzenarten aus.
3.
Vor 444 Millionen Jahre bringt vermutlich eine Globale Abkühlung die Hälfte aller Arten um.
Als Ursache für die Abkühlung gilt das Auftreten von Landpflanzen.
4.
Vor 360 Millionen Jahren sinkt der Sauerstoffgehalt der Meere und wieder sterben 50% der bekannten Arten.
5.
Vor 252 Millionen Jahren sterben aus nicht genau bekannten Gründen 2 Drittel aller Landlebenden Arten und ca 95% aller Seelebewesen, darunter auch die letzten Trilobitenarten, aus.
Ausserdem ist es das einzige bekannte Massenaussterben das auch Insekten betrifft.
Als Ursache wird eine Klimaerwärmung infolge vulkanischer Aktivität vermutet.
6.
Vor 200 Millionen Jahren, Ende des Trias sterben wiederum durch vulkanische Aktivitäten infolge der Kontinentalverschiebung zwischen 50 und 80% aller Arten aus.
Landwirbeltiere werden besonders schlimm getroffen und sterben fast vollständig aus.
7.
Am K-T-Übergang vor 66 Millionen Jahren sterben durch einen Meteoriteneinschlag, vulkanische Aktivität oder möglicherweise beides die Hälfte aller Tierarten, darunter auch die Dinosaurier, aus.
8.
Vor 33,9 Millionen Jahren sterben ca 60% aller Säugetiere aus.
9.
vor 50.000-12.000 Jahren stirbt weltweit der grösste Teil der Megafauna aus.
Die Gründe dafür sind umstritten.

Hier nochmal etwas detaillierter:
Wikipedia: Massenaussterben


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2014 um 14:42
@AtheistIII
hm.. da bin ich fauler..

copy and paste ftw...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2014 um 14:57
@AtheistIII
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:vor 50.000-12.000 Jahren stirbt weltweit der grösste Teil der Megafauna aus.
Die Gründe dafür sind umstritten.
Die Sintflut! Die Megafauna war zu gross um in die Arche zu passen!
(Das ist ein Witz)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.09.2014 um 09:04
@Kayla

Warum sind das Scheußlichkeiten?


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