Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.09.2014 um 14:11Anzeige
interrobang schrieb:das sind über 100 seiten.... wo steht da was von schwingungen?ich habe den verdacht das "morphologisch" für "schwingungen" gehalten wird..
Phantomeloi schrieb:Alle Zellen haben eine Eigenschwingung. Alles was lebt, bewegt sich, auch wenn du es nur "Signal" nennst.1.) Das zeigt mir das du den Artikel über Signaltransduktion überhaupt nicht gelesen hast.
Bei der vergleichenden Morphologie versucht man, in der Formenvielfalt der Individuen bestimmte Grundmuster bzw. Merkmale einer Organismengruppe zu erkennen und gegebenenfalls eine Klassifikation der Organismen anhand von charakteristischen Merkmalen abzuleiten.@Nerok
Ziel der funktionellen Morphologie ist es, eine Struktur im Hinblick auf eine bestimmte Funktion zu untersuchen.
Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf einzelne Elemente eines Organismus, die für eine bestimmte Funktion relevant sind.
Eine Struktur wird daher als Spezialisierung an eine bestimmte Funktion (d. h. die Angepasstheit eines Organismus an seine Lebensweise) verstanden. Die Gesamtheit bzw. das Zusammenspiel der Einzelfunktionen kann in eine sogenannte konstruktionsmorphologische Beschreibung einfließen.
In der experimentellen Morphologie wird meist die Entwicklung eines Organismus untersucht. Dabei werden z. B. die Umgebungsbedingungen im Experiment verändert, um Entwicklungsgesetze im Sinne einer kausalen Morphologie zu ermitteln (Vergleich zwischen normalem und gestörtem Entwicklungsprozess, ursächliche Begründung der beobachteten Unterschiede).
emanon schrieb:Ich denke ich weiss wie der Hase läuft.So schnell endet das Wissen nicht.
Natürlich kann man die Fragen immer weiter stellen und natürlich kommt man irgendwo an einen Punkt, wo das Wissen endet.
. Im Hippocampus, einer Hirnregion zuständig für Lernen und Gedächtnis, gibt es jedoch Stammzellen, die zeitlebens neue Nervenzellen hervorbringen können.Es würde nicht funktionieren, wenn sich die Zellen nicht "bewegen" würden. Jede Bewegung hat ihr eigenes Muster. So hat auch jede Zelle, bzw. jede materielle Materie ihr eigenes Verhaltens-, bzw. Frequenz-Muster.
interrobang schrieb:meinst du also etwas esoterisches?Nein, nichts "Esoterisches".
Es ist also möglich, Wirksubstanzen, die eine bestimmte Schwingungsfrequenz entwickeln, nicht über die Verdauungsorgane oder intravenös dem Körper zuzuführen, sondern, wenn der Körper diese Informationen anerkennt, über die Haut in bestimmte Organbereiche einzuschwingen. Dadurch kann auch ohne stoffliche Eingriffe der Körper nur durch "Informations-Schwingung" beeinflußt werden.Das ist nicht neu.