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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 10:05
Was ist denn hier passiert, in nicht mal ganz zwei Tagen?
Wenn es eine Schöpfungsgeschichte gibt, aber mal nicht wörtlich genommen, was man so in Genesis auf deutsch lesen kann, dann muß man auch einen Schöpfer voraussetzen. Entwickelt man alles aus dem Urknall, hätte man nach Goethe, die Teile zwar in der Hand, aber es fehlte das logische Band.
Was ja hier über lange Seiten hin nachzuvollziehen war in der Praxis. :)
Der Mensch hat geschichtlich gesehen und das sogar über die Kirche selbst, den Geist verloren. Er wurde zu einem Wesen erklärt, welches nur aus Leib und Seele besteht. Im Lauf der letzten 1000 Jahre ,war er sozusagen in eine geistlose Region verbannt. Betrachtet man dies richtig, erkennt man daß innerhalb dieses Zeitraumes die großen Forschungs- und Emanzipationsbestrebungen des Menschen verlaufen. Er wäre auf dieser Erde, sozusagen Gott gegenüber mündig geworden. Und dies mit allen daraus resutierenden KONSEQUENZEN.
Wenn es eine geistige Region aber gibt und der Mensch als solcher sich zum geistigen hinentwickeln kann, setzt dies voraus, daß er aus diesen geistigen Regionen auch herabgestiegen ist und schon vor der für uns heute sehr schwer nachvollziehbaren Textstelle in der Genesis, welche alter Mysterientext war, in geistigen Regionen vorhanden war.
Dort wird er ja als Gott ebenbildlich dargestellt!
Demnach wären aber die tierischen Wesen nicht nach dem Menschen, sondern nur in ihren für uns heute erfotschbaren Formen zuerst , sozusagen im Endprodukt entstanden.
Zuvor wären es rein menschlich erzeugte, astralische Bildungen gewesen.
Als Urheber der Tierheit kommt der Mensch vor allem dadurch in Betracht, weil er es ist der den Tieren in Genesis die Namen zukommen läßt. Von dieser Warte aus betrachtet, hätte der Mensch heute sein Bewußtsein einer im geistigen liegenden Heimstatt dem Materialismus geoopfert. Durch diesen hohen Preis hat er aber seine individuelle Freiheit errungen.
Wenn er sich in einem zufälligen Universum verliert und vergißt, daß er an jedem, auch an wissenschaftlichen, seiner Gedanken selbst beteiligt ist ,verschläft er den Geist bereits im Ansatz. Eine Evolution als Schöpfung ist nur erkennbar, wenn man sich auch als Schöpfer seiner Gedankengänge erlebt. Heute sind wir aber bereits einen Schritt "weiter", wir haben nicht nur kein Bewußtsein mehr von Geistigem, sondern wir beginnen heute bereits die menschliche Seele wegzureduzieren. Dieser Prozess begann nicht vor 1000 Jahren, sondern direkt mit dem Darwinismus im Zusammenhang, indem man heute versuchen wird, die menschliche Seele aus Körperfunktionen zu erklären.
Beispiele sind so zahlreich, daß ich glaube ich keines anführen muß.
In der Psychologie sehr leicht ersichtlich, wo heutzutage bereits vieles rein mechanistisch erklärt und behandelt wird. Ich will auch nicht bestreiten, daß allein durch die Verknüpfung von Seele und Leib, psychosomatische Erkrankungen auch vorkommen, aber es geht mir um die zunehmend materialistisch tingierte Betrachtungsweise eiunes seelenlosen Menschen, bei dem sich alle seelischen Prozesse rein leiblich vollziehen und erklären lassen sollen.Dann wäre man dort angekommen wo ,wir vielfach heute stehen, über diesen Abgrund hinweg reicht die genetische Technik bereits Darwins Gespenst die Hand. Nur noch das leibliche und dessen Entwicklung ist von Bedeutung.
Sie verspricht vielerorts dem Menschen zumindest in Amnsätzen ein neues Paradies. Wir werden aber ein solches, auch in einer entfernten Galaxie, welche in Wahrheit nur eine weitere räumliche Begrenzung darstellte nicht finden.
Zurück ins Paradies führt kein Weg.Die Frage heute ist ob wir in der Lage sein werden innerhalb unserer Freiheit ,welche das Tier nicht kennt, uns über dasselbe hinauszuheben. Eine Seele hat bereits das Tie. Wir hätten somit das Problem uns zu wahren Menschen erst entwickeln zu müssen.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 14:06
@amicelli

>>natürlich gibt es übergangsformen von tieren und auch von menschen und es gibt auch fossilien davon!! z.B. den quastenflosser....es gibt etliche fossilien von übergangsformen....denk ma drüber nach....ich bin hier wohl als fast einzige von evolution überzeugt oder was?? naja, meine begründung würde ewig dauern....ich erspar euch das.... <<<

nein amicelli , die gibt es leider nicht, der quastenflosser war eine in sich abgeschlossene eigenständige art, er war ein fisch, er war keine übergangsform, das was du als fossilienfunde für die menschen ansiehst , besteht zum beispiel beim ramapitecus aus ein paar fragmenten vom oberkiefer und ein paar zähnen. ist das das was man einen beträchtlichen fund an fossilien bezeichnen kann ??????????? der Neandertaler war auch nur eine lebensform die ausgestorben ist und keine übergangform, lies doch zur abwechslung mal ein paar bücher über dieses thema und stell nicht einfach nur ein paar behauptungen auf die du irgendwann einmal gehört hast , nur weil die evolution vielleicht besser in dein konzept passt ! ! ! ! !

was deine begründung angeht arme celli, die will ich aber dennoch wissen , auch wenn sie vielleicht ewig dauert, schreib mir ne mail , ruf mich an , was du willst, ist mir egal ich hab auch messengers. mit freundlichen grüßen hughberinger


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 14:08
Eben amecelli,weil es eben immer mehr einsehen das die Evolution nichts richtg beweisen!!!!

Man gibt immer den´Verhältnissen die Schuld für das,was man ist.Ich glaube nicht an Verhältnisse.Diejenigen,die in der Welt vorankommen,gehen hin und suchen sich die Verhältnisse,die sie wollen und wenn sie sie nicht finden können,schaffen sie sie selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 18:32
@serahim ( eine form von engel , ich weiß )

für seraphim

wie sie ,wenn sie hätten ,wiedrigenfalls, oder besser gesagt , inwiefern , nachdem naturgemäß es ganz gleichwertig erscheint, ob so oder so , im falle es könnte oder es ist, wie erklärlicherweise in anbetracht oder vielmehr ,warum es so gekommen sein kann oder muß , so ist kurzgesagt kein beweis vorhanden, daß es selbstverständlich erscheint ,ohne jedoch darauf zurückzukommen , in welcher zur zeit ein oder mehrere in unabsehbarer weise sich selbst ab und zu zur erleichterung beitragen werden, ohne dem es ja unmöglich erscheint in bis jetzt noch nie , in dieser art wiederzugebender weise , ein eingermaßen in sich selbst, angrenzend der verhältnisse , die sie wie sie , ob sie oder gegen sie nutzbringend in sich selbst von vorne oder von hinten als gänzlich ausgeschlossen erachtet werden wird und daß es ohnehin einer ferngehaltenen verschlimmerung, ein, oder ein in irgendeinen eingermaßen einzig verschwiegenen präsenzexisterialismus ist.

seraphim !!!! so liest sich das in etwa ,was du so geschrieben hast. man kann auch viel reden oder schreiben , ohne damit auch nur irgend etwas auszudrücken, und das hast du mehr oder weniger gemacht. Selbst wenn du mit dem was du da geschrieben hast irgend jemand beeindruckst, oder wenn das wirklich jemand verstanden hat, so ist das doch für die meisten durchschnitts-verstandesmenschen ein großer haufen verquirlter..... und ich glaube daß das die meisten so wie ich auch gar nicht bis zum schluß weitergelesen haben.
Ist es dir nicht möglich mit einfachen verständlichen worten und einfachen sätzen auszudrücken was du eigentlich schreiben willst ????

glaubst du jetzt eigentlich an die schöpfung oder an die evolution, an beides zusammen oder an gar nichts von beidem ???????????


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 19:01
Tschuldigung, ich wollte dir bestimmt keinen Knoten ins Hirn machen. Aber ganz im Ernst ,ich habe lange mit mir ringen müssen, das was ich geschrieben habe, überhaupt auf diesem Weg zu übermitteln. Ich halte es selbst nichtt für den denkbar glücklichsten Weg. Aber es ist unbestritten einer. Deshalb würde ich auch soweit gehen, dich zu bitten ihn und das in aller Ruhe nochmals zu lesen. Vielleicht habe ich ihn zu kurz gefasst, aber in der Hoffnung nicht nur auf Unverständnis sondern anstatt auf Ignoranz auf viele offene Fragen zu stoßen. Wo nicht, werde ich mich zu diesem Thema dann auch nicht weiter äußern. Es wäre ein zu heißes Eisen.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 19:58
@seraphim
lieber sera meine fragen hast du jetzt leider aber immer noch nicht beantwortet. Dein text war bestimmt nicht zu kurz , er war eher zuuu laaaaang .-) Ich habe mir trotzdem deinen text nochmals durchgelesen, ich hab zwar keinen knoten im gehirn bekommen, aber immer noch nicht verstanden was du meinst.
aber zu deiner Äußerung, der mensch bestehe nur aus seele und leib , möchte ich dir sagen (obwohl das mit evolution und schöpfung eigentlich nur am rand zu tun hat ) daß in der bibel steht daß der mensch eine lebende seele ist und nicht daß er eine seele hat, tiere wie fische werden auch als seelen bezeichnet, somit ist die eigentliche bedeutung von seele LEBEN und nicht etwa ein gasförmiges oder unsichtbares etwas was im körper wohnt.

der rest von dem was du geschrieben hast wird dann wohl immer ein geheimniss für mich bleiben.

>>>Vielleicht habe ich ihn zu kurz gefasst, aber in der Hoffnung nicht nur auf Unverständnis sondern anstatt auf Ignoranz auf viele offene Fragen zu stoßen.<<<<

heißt das, ich habe kein verständniss für das was du geschrieben hast ??? ignoriert habe ich deinen text ja nicht !!!!! möchtest du jetzt daß ich dir, zu dem was du geschrieben hast offene fragen stelle ????????

ein paar fragen hab ich dir ja schon gestellt, eine antwort, also eine direkte erklärung zu dem was ich wissen wollte habe ich leider nicht bekommen , wäre nett von dir wenn die irgenwie noch folgen würden gg;-)


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phil ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2004 um 23:22
Das Universum ist nicht materiell sonder geistig zu verstehen. Ein gesunder Menschenverstand und geistige Klarheit erklärt uns, dass erstmal ein Grundstein
für eine Evolution gesetzt werden musste. Deswegen ist spekulieren irrelevant.
Ein Schöpfer ist sehr wahrscheinlich, doch im Endeffekt wissen wir nur das wir nichts wissen.

Lächerlich mit unserem turbogeladenem Affenhirn, meinen erklären zu können
wo Leben herkommt. Geht spielen!

Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, nur verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer Geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Wernher von Braun



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 01:41
Es ist doch immer ersatunlich zu sehen wie dumm der mensch ist und geblieben ist, schon seit mehr als 400 jahren versucht er das Rätsel um seinen Ursprung zu lösen, was kam bisher, also bis knapp vor 150 jahren dabei heraus?

Nach Ewigkeiten endlich mal eine andere Theorie, und wirds einem gedankt, nein.

Dabei ist es mehr als einfach die sache zu begreifen, wenn man die Bibel in seiner ursprönglichen Sprache lesen kann. Hebräisch/Aramäisch, denn in der Übersetzung liegt der Irrtum.

Nicht, dass ich das könnte, aber ich spreche leidlich Germanisch.

Darum eine Erklärung der ersten beiden Angaben in diesem Treatise.


"Schöpfung oder Evolution?" heisst "aus dem vorhandenen etwas hervorheben,
empor schöpfen,oder allmähliche aufbauende Entwicklung?

"Ein Streithema seit Ewigkeiten. Obwohl ich an Götter glaube glaube ich auch, dass es Evolution gibt; ich versuche das im Einklang zu bringen.
Wie seht ihr das? "

"ich bin der Ansicht, dass es keine Götter gibt und dass wir und alle anderen Lebewesen im Universum nur durch die Evolution entsanden sind und sich weiterentwickelt haben.

komm mir bitte nicht mit Gott als Erklärung, mein glaube ist die wissenschaft"

Und so ist es in Wirklichkeit, die Evolution ist die Züchtung seitens des Menschen, und die Genmanipulation am Mais.

Wenn dann der Mensch in 190.000.000 mio Jahren weg ist, und die Intelligente Küchenschabe über ihre Entstehung Rätselt, wird der Mensch als "Gottfaktor" genauso rausfallen wie der "Gottfaktor".

Was bleibt ist die Evolution, in die Gott seine Patschhand reinhielt und aus dem Sumpfmodder den Menschen klaubte.

Wan das war, und wie der Mensch sich von seinem urschmodder hochentwickelte, dass kann man teils noch in Folge seiner Glibberzeugung erkennen. Es muss ja was salzigschleimiges gewesen sein, dass am Anfang stand.

Der Mensch die Krone der Schöpfung, muss wohl sowas wie "Verliebt in Mary" gewesen sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 01:43
Nur gut dass ich nicht "verrückt nach Mary" bin.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 04:07
Hier habe ich schon mal geschrieben, warum man den Biblischen schöpfungsbericht nicht mit der Evolution in Einklang bringen kann.

http://www.allmystery.de/system/forum/data/pr4962-3.shtml

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 08:31
@scrooge
da hast du recht , die evolution kann man nicht mit dem schöpfungsbericht in einklang bringen, weil es nämlich ganz einfach keine evolution gegeben hat.

@phil
doch ein paar sachen wissen wir schon. es gibt genügend beweise für eine schöpfung, aber nicht wirklich einen einzigen hieb und stichfesten beweis für eine evolution.

@lexa
du schreibst
>>"Ein Streithema seit Ewigkeiten. Obwohl ich an Götter glaube glaube ich auch, dass es Evolution gibt; ich versuche das im Einklang zu bringen.
Wie seht ihr das? "

"ich bin der Ansicht, dass es keine Götter gibt und dass wir und alle anderen Lebewesen im Universum nur durch die Evolution entsanden sind und sich weiterentwickelt haben. <<<

du liebst es scheinbar, die selbst zu wiedersprechen , was :-)) :-D

falls nicht , wäre es vielleicht besser , etwas was ein anderer geschrieben hat auch kenntlich zu machen.

im übrigen möchte ich dir sagen, daß dein geschreibsel eine hohle phrasendrescherei ist.

besorg dir einmal das buch , " das leben , wie ist es entstanden ? durch evolution oder schöpfung ? herausgegeben von derWachturm Bibel und Traktat-
Gesellschaft Selters/Taununs

SO!!!!! und wenn du das gelesen hast und rein logisch und mit einem gesunden menschenverstand die sache betrachtest , dann wirst du mir zustimmen wenn ich sage daß es nur eine schöpfung und keine evolution gegeben haben kann


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 10:16
Moin, ich kann es einfach nicht fassen, daß hier behauptet wurde, mein Post beinhalte irgendeine Stelle, die den Menschen als rein materielles Geschöpf darstellt.
Kannst net lesen? Vielleicht wirkts in der Raffung wie Narretei für dich, Hughberinger? Es war aber ganz meine Absicht, das so zu raffen. Was für den Menschen wie Narrheit aussieht, ist um es mit Paulus zu sagen, vor Gott des öfteren schon mal Weisheit gewesen. Ich will diese Bibelstelle ja nicht unbedingt auf meine Person beziehen, aber konzentriert einen Text durchhalten GEISTIG, sollt man ab und an schon könna. Im Übrigen scheint hier ein größeres Mißverständnis von Anfang an zu besrehen. Möglicherweise!
Es handelt sich in diesem Tread wahrscheinlich nicht wie angeführt auf Seite 1 , um Kreativismus, welcher ins Schulsystem eingeführt sein soll, sondern um Kreatinismus!
Man sieht, was ein Buchstäbchen ausmacht.
Kreatinismus, wurde über die Scholastik seit Aristoteles, bis in die neuere Zeit hinein auch im Zusammenhang der Kirchenlehren verbreitet. Er berwirkte aber gerade, daß man dem Menschen, den geistigen und somit göttlichen Inhalt absprach.
Der mensch ist nach Aristoteles ein Wesen, daß nicht allein aus der Vererbung von Vater und Mutter entsteht, so versuch ich es jetzt mal simpel zu erklären. Auch für dich Hughberiger! Ich wollte mal dein Profil als Mitglied anklicken. Gibt aber keins.
So nun weiter! Die Seele kommt nach Aristoteles von Gott. Sie hat einen körperlichen und einen mehr denkerischen Anteil, Nus genannt,
Sie ist als aus Gott kommend unsterblich. Der Mensch hat die Möglichkeit sich zu Gott hinzuentwickein. Wie gesagt ich fasse kurz zusammen was bei Arist. hoch kompliziert, aber sämtlichste Philosophie noch beeinflußte.
Die Lehre des Kreatinismus sagt nun insbesondere, jede Seele ist eine Schöpfung Gottes, sie ist immer eine NEUSCHÖPFUNG.
Hier haben wir das Problem, hat die Seele Anteil am Geistigen, ist sie nicht nur zur Unsterblichkeit veranlagt, sondern Präexistent, d.h. in ihrer Entwicklung. Setzt man den unsterblichen Geist vorraus, als inhaltlich in jeder menschlichen Seele existent, zumindest als Möglichkeit, kommt man unweigerlich zur Anschauung wiederholter Erdenleben. Diese zuvor noch geistig als Gewissheit für den Menschen vorhandene Tatsache, dämmert mit der eigenen Denkentwicklung des Menschen ab.
Aristoteles, überläßt als großer Impulsator der Scholastik der Kirche das Erbe keine Reinkarnation mehr denken zu können und später auch nicht mehr zu wollen. So kommt es im 8. Jahrh. per Konzil dazu den Geist zunächst als im Menschen selbständig vohandene Kraft abzuschaffen. Heute geht man soweit die Seele an die Körperlichkeit; der Geist wurde im letzten Jahrtausend bereits gründlich durch die frühen Bemühungen ausgetrieben, anzubinden.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 14:45
@lexa

Oder das Buch "Fragen an den Anfang - Die Logik der Schöpfung" vom CLV (Christliche Litaratur-Verbreitung)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2004 um 17:11
nabend seraphim
wer behauptet denn daß dein post irgendeine stelle enthält, in der der mensch als rein materielles geschöpf dargestellt wird ? ?? :-/ ??? ich war das jedenfalls nicht ! ! !
doch sera, ich kann lesen ich lese zum bleistift etwas von einer raffung in der narretei ( nicht nackedei ???? )
naja jedenfalls habe ich lediglich behauptet daß der mensch keine seele beinhaltet sondern eine seele ist, weil tiere in der bibel nämlich auch als seele bezeichnet werden, hier ein paar bibelstellen 1. mose 1 vers 20 und 30 , 4. mose 31:28 , Offenbarung 16:3
und hier ein paar bibelstellen die zeigen daß die seele sterben kann (und somit nicht unsterblich ist weil sie einfach nur leben bedeutet)
prediger 9:5 und 10 , Psalm 146 :3 und 4 und prediger 3 vers 19 und 20

das sagt jedenfalls die Bibel über die seele , jedenfalls steht dort nichts von reinkarnation oder wiedergeburt sondern vielmehr von einer auferstehung ! !

trotzdem denke ich nach wie vor , daß hier das thema evolution oder schöpfung diskutiert wird und nicht unsterblickeit der seele oder hat der mensch eine seele oder ist er eine.

und zu diesem thema, dem eigentlichen hast du mir meine fragen immer noch nicht beantwortet, wirklich sehr schade


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2004 um 15:39
es gibt keine evolution und sie ist auch nicht mit schöpfung in einklang zu brinegn. was wäre dass für ein dummer gott der ständig an uns rumbastelt und nicht weiss was er will?????

wenn ihr wirklich wissen wollt woher ihr kommt dann nehmt euch die zeit mein relireferat durchzulesen.



Was ist Evolution

Die Evolution ist die eine Theorie mit der den Menschen erklärt werden soll wie die Welt entstanden ist. Nach dieser Theorie ist die Welt durch Zufall entstanden. Es gab einen so genannten Urknall wodurch das Universum entstanden sein soll. Über Milliarden Jahre ist dann Schritt für Schritt Leben entstanden, es mutierten also Tiere wodurch neu Arten entstanden (Makroevolution). Diese Theorie ist jedoch nicht mit der Schöpfungsgeschichte der Bibel vereinbar da die Evolution einen Schöpfer ausschließt. Die Evolution leugnet somit die gemeinsame Schöpfungsgeschichte der 3 großen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) und somit gleichzeitig Gott.

Was bedeutet Evolution für uns?

Die Frage nach dem Ursprung des Lebens geht nur Vordergründig um Wissenschaft. Dahinter steckt die Frage nach dem Sinn des Lebens. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Nach Darwins Theorie gibt es nichteinmal Recht und Unrecht sondern nur Überleben des Stärkeren. Stalin und Hitler waren Darwinisten und Hitler nahm den Darwinismus als Begründung für seine Rassenmorde. Wenn die Evolution wahr ist, hatte Hitler dann nicht Recht, mit seinem Wahn vom Arischen Herrenvolk, ist es nicht die natürlich Selektion die stattgefunden hat (bzw. der er nachgeholfen hat). Dies ist zwar eine ziemlich krasse Ansicht (wie ich sie im Internet öfter sah) im Grundsatz halte ich sie aber dennoch für sehr Bedenkenswert.

Makro- und Mikroevolution

Es gibt 2 völlig voneinander unabhängige „Evolutionstypen“. Zwischen diesen Typen muss klar getrennt werden auch wenn manche Wissenschaftler dies nicht tun um ihre Theorie zu bestätigen.

Die Makroevolution:

Die Makroevolution ist eine angenommene Sache. Sie wurde noch nie beobachtet, sie ist nicht wissenschaftlich. Daher kann man sie als Religiös bezeichnen da sie nicht belegbar ist, man kann nur an sie glauben.

Die Makroevolution lehrt dass 2 Faktoren die Evolution bewirken. Es sind Mutation und Selektion. Die Mutation lässt ein Lebewesen verändern. Einem Fisch wächst z.B. eine Lunge und er kann an Land gehen. Die Selektion wählt dann den Stärkeren aus welcher weiterleben kann, die Schwachen werden aussterben. Darwin bezeichnete dies als „Survival of the fittest“!

Die Mikroevolution:

Die Mikroevolution ist wissenschaftlich, sie ist belegbar, sie wurde beobachtet. Mikroevolution lehrt dass ein Hund einen anderen Hund produziert, der auch anders aussehen kann. Doch es bleibt ein Hund und wird keine Katze. Zu Mikroevolution zählen auch Hautfarben, Schnabelveränderungen bei Vögeln, ect.! Doch dies sind lediglich Variationen denn aus dem Schnabel wird kein anderes Organ, was wieder Makroevolution wäre.


Probleme, Widersprüche, … der Makroevolution

Kann Leben aus dem nichts entstehen?

Mit der Makroevolution wird also die Evolution erklärt. Wie absurd diese Theorie ist kann man an einer kleinen Geschichte von einem Stein erzählen, unser gemeinsamer Vorfahre.“ Dieser Stein, nennen wir ihn Hans, war nach dem Urknall auf der Erde. Auf der Erde herrschte Chaos. Es brachen Vulkane aus und es regnete. Nachdem es Millionen von Jahre auf Hans regnete bewegte er sich plötzlich. Hans war ein winzig kleines Tierlein geworden(wahrscheinlich ein Einzeller). Also krabbelte er über die riesige Erde und suchte sich eine Partnerin. Die Evolution bescherte ihm nämlich ein Geschlechtsorgan und einen Geschlechtstrieb, natürlich alles ganz zufällig. Als er dann ein anderes Tier, das ebenfalls durch einen rießen Zufall entstanden ist traf, zeugten sie Kinder. Nun gab es viele kleine Hansis. Aus denen wurden dann nach ganz langer Zeit Fische, Affen, Dinos und am Ende du und ich! Und wir sind gerade auch am Mutieren. Das heißt dass dier möglicherweise Kiemen, Flügel, ein drittes Auge,…wachsen.

Wenn man hört das die Menschheit gerade am Mutieren ist und irgendwann durch natürliche Selektion aussterben wird denkt man doch ehr an einen neuen Hollywood- Streifen als an Wissenschaft.

Der Evolutionstheoretiker Woese schrieb 1987 „Wir verstehen sehr wenig über Evolution zur Schaffung von Hauptstämmen, Klassen, usw. Wir nennen das Makroevolution…. Der Begriff Makroevolution dient jedoch mehr zum Verstecken unseres Unwissens als zum Angeben unseres Verstehens“

Das es nicht möglich ist das aus einem Stein Leben entsteht und dieses auch noch Überlebensfähig ist wird von vielen Wissenschaftlern behauptet. Schon 1862 kam Louis Pasteur, der Begründer der Bakteriologie, zum Schluss das nichtmal Mikroben „von selbst“ entstünden, sondern immer aus ihresgleichen hervorgingen. Thaxton sagte 1994 „ Die Wahrscheinlichkeit dass sich Leben von selber aus einer Ursuppe gebildet hat, ist so klein, dass man so was nicht erwarten könnte, auch wenn das ganze Universum aus Ursuppe bestehen würde.“


Die fehlenden Bindeglieder

Nach der Evolutionstheorie entsteht Leben langsam über Milliarden von Jahren. Nehmen wir einen Fisch welchem langsam eine Lunge entsteht. Diese kann er aber im Wasser nicht gebrauchen, also benutzt er weiterhin seine Kiemen. Über tausende Jahre sind seinen Kindern vielleicht Beine gewachsen. Jetzt kann der Fisch an Land gehen (!) und seine Lunge benutzen. Wieder tausende Jahre später haben die nachfolgenden Generationen die Flossen zurückgebildet und ein anderer hat vielleicht Flügel bekommen.

Jetzt kommt spätestens das Problem. Laut den Evolutionisten tauchte vor 3 Mrd. Jahren Leben auf. Seit dem gab es dann wohl unzählige Übergangsformen zumindest viel mehr als es heute auf der Erde Lebewesen gibt. Dies bedeutet wiederum die Erde müsste übersät mit Fossilien sein welche z.B. halb Vogel halb Maus sind. Doch wo sind diese Fossilien? Nach über 130 Jahren Forschung hat man keine Gefunden, sie sind nicht vorhanden. Darwin welcher die Forschung begann sagte damals: „Falls meine Theorie richtig ist, haben sicherlich zahllose Übergangsarten existiert, welche alle Arten der gleichen Gattung eng miteinander verbanden …. Folglich könnte der Nachweis ihrer vergangenen Existenz nur in Versteinerungen gefunden werden.“ Harun Yahya schreibt über Darwin:
„Darwin selbst war sich bewusst über das Nichtvorhandensein solcher Übergangsformen. Er hoffte, dass sie in der Zukunft gefunden werden würden. Trotz seiner Zuversicht erkannte er, dass die fehlenden Übergangsformen das größte Hindernis in seiner Theorie waren. Daher schrieb er in seinem Buch Der Ursprung der Spezien folgendes in dem Kapitel "Probleme der Theorie":
... Warum sehen wir nicht unzählige Übergangsformen, wenn die Spezien sich in kleinen Stufen aus anderen entwickelten. Warum ist die ganze Natur nicht in Verwirrung, anstatt der klaren Abgegrenztheit der Spezien, wie wir sie sehen?... doch, da nach dieser Theorie zahllose Übergangsformen bestanden haben mussten, warum finden wir sie nicht in unzähligen Mengen eingebettet in der Erdkruste?...doch, warum finden wir keine nah-verwandten Übergangsformen in den Übergangszonen, wo gemäßigte Lebensbedingun-gen vorherrschen? Diese Schwierigkeit verwirrte mich lange Zeit in großem Maße.“

Ich glaube Darwin würde heute selbst nicht mehr an seine Theorie glauben. Die (sogenannte) Wissenschaft versucht bis heute wenigstens ein Bindeglied zu finden, doch machte sich damit schon des Öfteren lächerlich und unglaubwürdig. Als kleines Beispiel nehme ich den Nebraska Mann. Von ihm hatte man nur einen einzigen Zahn gefunden und der Welt erzählt das ist dass fehlende Bindeglied. 20 Jahre lang gab es Bilder von ihm und seiner Frau in vielen Schulbüchern. Das ganze stoppte nachdem man merkte dass der Zahn von einem gewöhnlichen Schwein stammte.

Wieso die Übersiedlung vom Wasser Unmöglich ist:

Die Evolutionisten behaupten das alle Lebewesen aus einem Wassertier entstanden. Hier sind einige Fakten wieso dies nicht möglich ist. Ich hab sie von Harun Yahya abgeschrieben:

1. Tragen des Eigengewichts: Aquatische Lebewesen haben kein Problem (und auch nicht die physiologischen Voraussetzungen) ihr Eigengewicht zu tragen, während die an Land lebenden Geschöpfe 40 % ihrer Energie lediglich damit verbrauchen, ihr eigenes Körpergewicht zu tragen. Hätten Tiere die eine Übersiedlung vom Wasser ans Land unternommen, so müssten sie gleichzeitig ein neues Muskel- und Skelettsystem entwickelt haben (!), um dem neu entstandenen Energiebedarf gerecht zu werden, was unmöglich durch Zufallsmutationen zustande gekommen sein könnte.
2. Konservation der Körperwärme: Außerhalb des Wassers kann sich die Temperatur schnell verändern und schwankt innerhalb großer Bereiche. Der Körper der Festlandbewohner ist mit einem Mechanismus ausgestattet, durch den sie solche großen Temperaturschwankungen tolerieren können. Im Meer jedoch ändert sich die Temperatur nur langsam, und auch nicht innerhalb so großer Schwankungs-bereiche. Ein Lebewesen, dessen Organis-mus auf die gleich bleibende Wassertempe-ratur des Meers abgestimmt ist, müsste sich ein Schutzsystem angeeignet haben um von den Temperaturschwankungen an Land keinen Schaden zu erleiden. Es ist lächerlich zu behaupten, dass sich ein Fisch einen derartigen Schutzmechanismus durch Zufalls-mutationen aneignete, sobald er sich ans Land begab.
3. Der Wasserhaushalt: An Land ist es von grundlegender Wichtigkeit für den Stoff-wechsel, dass Wasser und selbst Feuchtigkeit aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit sparsam verbraucht werden. Die Haut, z.B. muss so gestaltet sein, dass sie zwar eine bestimmte Menge an Wasser entweichen lässt, aber gleichzeitig übermäßige Verdunstung verhindert. Land-ansässige Tiere haben daher ein Durstgefühl, welches Wassertiere nicht kennen. Außerdem ist ihre Haut nicht für ein trockenes Habitat geeignet.
4. Nieren: Aquatische Organismen können Abfallstoffe, insbesondere Ammoniak, sehr unkompliziert in ihren Körpern abscheiden, indem sie sie abfiltrieren, da genügend Wasser in der Umgegend vorhanden ist. An Land dagegen muss das Wasser wirtschaftlich verwendet werden, und zu diesem Zweck sind die Lebewesen dieser Habitat mit Nieren ausgestattet. Mithilfe der Nieren wird Ammoniak, der in Harnstoff umgewandelt wird gespeichert und dann unter minimaler Verschwendung von Wasser ausgeschieden. Kurz gesagt, um eine Übersiedlung vom Wasser aufs Land zu ermöglichen hätten Lebewesen ohne Nieren nicht nur dieses Organ plötzlich entwickeln müssen, sondern gleichzeitig auch neue physiologische Systeme um seine Funktion zu gewährleisten.
5. Atmungssystem: Fische "atmen" indem sie den im Wasser gebundenen Sauerstoff aufnehmen, während sie das Wasser durch ihre Kiemen fließen lassen. Sie können nicht mehr als einige Minuten außerhalb des Wassers überleben. Um an Land zu leben hätten sie sich urplötzlich ein vollkommenes Lungensystem aneignen müssen.
Es ist eine absolut sichere Unmöglichkeit, dass all diese drastischen physiologischen Veränderungen im selben Organismus zur gleichen Zeit und durch Zufall stattgefunden haben konnten.

Schlussfolgerung zur Makroevolution

Dies waren nur einige Fakten die die Makroevolution als unwissenschaftlich und falsch aufdecken. Dr. Ernst Lutz schreibt: „ Man könnte die Forschung über den Ursprung des Lebens bestenfalls vergleichen mit einem Erfolg versprechenden ersten Schritt in einem 1000km Rennen, dem aber weitere hoffnungsvolle Schritte nicht gefolgt sind.“ Ich persönlich bin der Meinung das endlich aufgehört werden sollte in Schulen so leichtfertig die Evolution als Tatsache und Wissenschaft zu lehren. Vielleicht wird sich der Geschichtslehrer in ein paar Jahrzehnten hinstellen und den Schülern erzählen, „früher glaubten die Menschen daran dass die Erde eine Scheibe ist, später kam Darwin und sagte wir stammen alle von einem Stein ab und sind durch reinen Zufall entstanden. Es gab zwar keine Beweise aber jeder glaubte es da die Menschen damals ja nichts anderes hörten, ….!“ Wäre es nicht angebracht wenigstens eine Seite in den Bio- Büchern zu schreiben auf denen deutlich wird wieso die Makroevolution nicht wahr sein kann oder zumindest nicht bewiesen ist?!? Wir sollten endlich einsehen das wir nicht wissen woher wir kommen, wohin wir gehen, wieso wir hier sind und ob es einen Schöpfer gibt.



wietere infos unter www.evolutionsschwindel.com (ist ne islamische seite aber soweit glauben die ja dat gleiche. die andere literatur vom autor würde ich alerdings nicht lesen)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2004 um 18:10
hey oizooo,
den begriff mikro und makro-evolution hab ich zwar noch nie gehört aber ansonsten hast du unumstritten recht

mirko-evolution würde ich einfach die gleiche bedeutung wie anpassung und oder veränderung beimessen. so gesehen verändert sich der mensch im laufe seines lebens ja auch, wenn er alt und krank wird und verändert dadurch auch sein aussehen, genauso kommen auch innerhalb der menschheit -wenn man so will - kleine mikro-evolutionen zum vorschein, zum beispiel wenn ein dunkelhäutiger mensch und ein hellhäutiger mensch kinder zeugen. und menschen unterscheiden sich auch in größe in form , es gibt lilliputaner und es gibt menschen die teilweise größer sind als 2,20 meter. sie gehören aber alle zur gattung der menschen, es werden niemals andere lebensformen aus ihnen hervorgehen wie menschen.

ich habe bisher noch immer nicht alle 21 seiten ganz durchgelesen, aber was ich bisher gelesen habe war , daß jeder der für die schöpfung schreibt unmegen von beweisen und sehr sehr guten argumenten gehabt hat , während diejenigen die sich für die evolution aussprachen fast nur beleidigungen zur antwort hatten und nicht wirklich ein gutes argument für die evolution und schon gar keinen beweis dafür.
im grunde genommen müsste jeder nur halbwegs vernünftige mensch der hier gelesen hat einsehen daß es logischerweise nur die schöpfung gegeben haben kann.

dabei spielt es überhaupt keine rolle welcher religionsgemeinschaft man angehört. Es ist einfach ein FAKT, auch wenn es vielen nicht in den kram passt.
man sollte so ehrlich zu sich selbst sein und seinem gesunden menschenverstand vertrauen und nicht dem was in der öffentlichkeit von der evolution durch falsche darstellung und lügen und schwindel gesagt wird .

und noch etwas früher glaubten die menschen auch ( und das über viele viele jahrhunderte hinweg ) daß die erde eine scheibe sei - und wer dem wiedersprochen hatte wurde hingerichtet usw, denkt nur mal an gallileo gallilei
damals glaubten die menschen auch einfach ( bis auf wenige ) das was ihnen gesagt wurde.

aber heute wissen wir genau , daß die erde eine kugel ist , und keine scheibe.

liegt hier der fall nicht ähnlich ?????????


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phil ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2004 um 18:52
www.evolutionsschwindel.com

Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, nur verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer Geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Wernher von Braun



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phil ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2004 um 19:26
aso steht da schon sry

Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, nur verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer Geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Wernher von Braun



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phil ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2004 um 19:30
http://www.geheimnisdermaterie.com/link.html (Archiv-Version vom 05.06.2004)

Dort stehen auch noch sehr wissenwerte tatsachen.



Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, nur verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer Geistigen Existenz über den Tod hinaus.

Wernher von Braun



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.07.2004 um 08:12
Ob der Mensch eine Seele ist, oder eine Seele hat, darüber will ich hier nicht steiten. Viel wichtiger ist es in welchem Verhältnis er zu ihr in seiner VERKÖRPERUNG steht. Ursprünglich ist eine Seele unsterblich, was hätte sonst menschliches Bewußtsein und dessen Entwicklung für einen Sinn?
Heute hat man sich doch von einem wahren Begriffsvermögen weitgehend verabschiedet. Dann machte es keinen Unterschied, mit der Evolutionstheorie zu gehen, eine sterbliche Seele ist lediglich aus der Leiblichkeit zu verstehen, wie wir sie innerhalb der Körperlichkeit im Materialismus heute auch begreifen.
Nichts destotrotz, gibt es im NT eine Stelle in der vom ZWEITEN Tod gesprochen wird.
Wenn der Mensch die Rückanbindund zum Geist nicht mehr vollziehen kann, mögliche Ursachen wurden weiter oben schon beschrieben, kettet er sich durch sein falsches Denken, mehr und mehr an die Leiblichkeit, d.h. er verhärtet in der Stofflichkei. Wenn dann über diese Denkmuster,( leider ist hier ja jeder Gedanke, geistige oder meinetwegen ungeistige Realität); die Seele selbst verhaftet bleibt im Materialismus bestünde die Möglichkeit sich nicht mehr über diese erheben zu können, was einem Tode gleichkäme. Demzufolge hätten wir aber schon viele heutzutage "lebende Tote", bei denen dann aber der organische als zweiter dem geistigen folgte.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"



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