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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 00:55
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Lernt man irgendwann in der 8. Klasse.
Ja eben.


@Koman
Wenn du nur Lesen könntest:
    der im Jahr 1492 Amerika entdeckte,

aber was rede ich...^^
Ja eben. Da er aber im Glauben war, Inseln vor Indien entdeckt zu haben, konnte er eben nicht sagen, er habe Amerika entdeckt.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 00:59
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Ja eben. Da er aber im Glauben war, Inseln vor Indien entdeckt zu haben, konnte er eben nicht sagen, er habe Amerika entdeckt.
Soll das jetzt eine Entschuldigung für das hier sein:
Zitat von KomanKoman schrieb:Das unter Kolumbus die Ausrottung der Ureinwohner angefangen hat und auch das er diverse Gesetze erlassen hat.

So hat er 1495 erlassen das jeder Ureinwohner über 14 alle 3 Monate eine gewisse Menge Gold abzuliefern hat. Wenn er dies nicht tat wurde ihm die Hand abgehackt und man lies in verbluten.

Die ursprüngliche Bevölkerungszahl wird etwa auf 12 bis 15 Millionen geschäzt. 1504 als Kolumbus abreiste lebten gerade mal noch 100 000 davon. Oder anderst gesagt, in 12 Jahren hat man gut 15 Millionen Menschen niedergemezelt!?
es geht darum, was er sich herausgenommen hat..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 01:02
@Koman
Das Kolumbus zwar Amerika entdeckte (wobei entdeckte auch nicht richtig ist schließlich gab es schon weit vor ihm Europäer die den amerikanischen Kontinent bereisten) aber bis zu seinem Tod lediglich an indischische Inseln und nicht an einen neuen Kontinent glaubte ist eigentlich allgemein bekannt.

Nur was hat das jetzt alles noch mit dem Topic hier zu tun?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 01:03
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Nur was hat das jetzt alles noch mit dem Topic hier zu tun?
nichts.
Bin schon wieder weg...
Und sry für OT


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 01:17
Zitat von KomanKoman schrieb:Bin schon wieder weg...
Und sry für OT
Jou - ierst OT dumm tüch snacken un dann unfahol'n allwer afschippern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 03:16
@emanon ( den Link für unsere andere Party halten ich noch in Ehren )

Castor-Huetchenspiel-Hieronymus-Bosch 67


Pardon emanon – Dein Bibelstellen-Post war eher ein schlechtes Hütchenspiel um die Gott-Nische – schau Dir Deine Argumentation mal an:

- vor Aufregung hast Du den Hygiene-Knaller von den Ziegenhirten komplett untern Tisch fallen lassen – gerade das wäre wissenschaftlich zu diskutieren gewesen?!

- dafür machst Du eine ursächliche Frage, ständig an einer emotionalen Geschmacksfrage fest. Wie Du Gott und sein vermeintliches Einwirken findest, ist für diese Frage völlig irrelevant.

- Das Du gern ein paar Gruselstellen aus dem Bibelkontext reißt, kenne ich ja schon von Dir - ABER wenn Du bei wissenschaftlichen Prozessen, auf eine genaue Darstellung und Zusammenhänge bestehst, dann bitte auch HIER:



Fakt bleibt, das die "Ziegenhirten" Rechte für Sklaven praktiziert haben, die man in den wesentlichen Regionen und Epochen rund um Sklaven-Verhältnisse zumeist vergeblich suchen kann.

Fakt ist auch, das Du für die exemplarisch vorgelegten Bibelstellen stets die Hintergründe ausblendest, und wesentliche Gesamtaussagen und Entwicklungen der Bibel verschweigen musst, um den Eindruck von Unrecht und Grausamkeit so zu konzentrieren – das würde nicht mal bei unseren modernen Gesetzbüchern zu einem korrekten Eindruck gereichen.

Damit verhandelst Du biblische Szenen, eher wie Bildzeitungs-Überschriften - doch ein genauer Blick lohnt sich ja bekanntlich immer ;)


( und gehe exemplarisch auf Deine erste Schote ein : )
20 Und so jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stocke schlägt, daß er unter seiner Hand stirbt, so soll er gewißlich gerächt werden: 21 nur wenn er einen Tag oder zwei Tage leben bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld.
2. Mose 21,20
Dieser biblische Rechtstext ist eben kein Freibrief seine Arbeitskräfte zu schlagen oder willkürlich zu misshandeln – sondern reguliert die Höchststrafe bei Misshandlung von Sklaven – und auch wenn es irritiert, das hier zwischen einer Absicht von Mord oder Todschlag so unterschieden wird, gilt zu Bedenken, das die höchste Strafe die Todesstrafe war ( und es damit nicht um die leichtfertige Behandlung von Besitz geht) – UND man möge bitte mal ein Blick in unsere Rechtsordnung werfen, ob es nicht ähnliche Unterscheidungen bezüglichen Körperverletzung mit Todesfolge oder vorsätzlichen Todschlag gibt?! ( s. Fall Tuğçe A )

Ist das nicht für "wilde Ziegenhirten" etwas zu anspruchsvoll? – während man in der Geschichte der Sklaven doch eher eine völlige Willkür ohne solche Rechtsgrundlagen findet? ( darf man wohl sicher sein, das eine solche eher seltene Rechspraxis, grundsätzlich eine erhebliche Abschreckung in der potenziellen Misshandlung bedeutete)

Wenn es nicht gerade um die Gott-Frage geht, gilt so etwas eher als Vorbild heutiger Rechtsordnung bzw. als frühe ausausgefeilte Differenzierung - statt...
emanon schrieb:
"....eine Moral....wie eine angeschossene Hyäne"
Wiki:
Tötungsdelikt / Rechtsgeschichte
In der Bibel wird jedoch schon in Buch Exodus zwischen absichtlicher und versehentlicher Tötung unterschieden. In den verschiedenen Übersetzungen findet sich diese Stelle beispielsweise unter Überschriften wie Mord und Totschlag (Ex 21,12-27 EU), Vergehen gegen Leib und Leben (Ex 21,12-27 LUT) oder Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung (Ex 21,12-27 SLT). Zum Schutz des Täters, der nicht mit Absicht (und Hinterlist) handelte
Dagegen "Deine Verwandten":
Wiki:
Das germanische Recht kannte noch keine ausgefeilte Differenzierung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit, sondern basierte auf der Erfolgshaftung: „Die Tat tötet den Mann“
Noch mal: Eine göttliche Einwirkung bleibt damit gewiss absolut strittig – doch die Behauptung, die Bibel disqualifiziert sich in exemplarischer “Schwachsinnigkeit und Willkür von Ziegenhirten“, findet selbst in den angeführten Beispielen, eine gegenteilige Befestigung!
emanon schrieb:
Der grosse Wurf wars wieder mal nicht, weder die Bibel, noch dein bemühter Versuch zu retten, was noch zu retten ist.
(abgesehen davon, das Du auf meinen konkreten Wurf gar nicht eigegangen bist, sondern lediglich andere Aspekte auflistest, ohne diese zu differenzieren..)

Dafür ist es Dir damit nun unfreiwillig gelungen, auf eigentümliche Qualitäten der Bibel hinzuweisen ;)

Wenn Dein Bibelstellen-Populismus nicht beabsichtigt war – dann gehe ich auch auf Deine anderen Schoten ein – Aber das ist eben die alte "Hovind-Frage" – welche Realität und Eindruck will man überhaupt sehen?

Die Frage, ob man die Dinge so bewerten kann und will, wie sie anliegen - ist ein steter Realitäts-Poker, der sich offenbar nicht nur in der Gott-Nische findet....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 04:58
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Jou - ierst OT dumm tüch snacken un dann unfahol'n allwer afschippern.
wos ? :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 05:11
@Optimist
@emanon

Hallo!
emanon:Schade, ich dachte es wäre dir aufgefallen.
Ich nehme mal den Mittelsatz raus, weil er für die Schlussfolgerung keinerlei Begründung liefert.

Tommy:Das Beispiel von Grün - bzw. Grauspecht macht das deutlich, denn offensichtlich ist KEINE NEUE ART entstanden, ....... weil sie offensichtlich immer noch der gleichen Art angehören!

emanon:Fällt dir jetzt was auf?

optimist:Ach so, jetzt weiß ich - meinst wohl nen Zirkelschluss?

Wie auch immer, für mich ist ja dennoch erwiesen, dass sie zumindest einer Familie angehören. :)
Genau, Optimist, das ist die richtige Schlussfolgerung! Im biblischen Sinne ist KEINE neue Art entstanden sondern eine Variation innerhalb einer Grundart!
Optimist:Es gab ja noch ein anderes Argument von Tommy wo er beründet hatte, weshalb sie sich SCHEINBAR nicht fortpflanzen. Es ist zwar nur die Meinung von Tommy, aber solange diese noch nicht widerlegt ist, glaube ich es.

Aber selbst wenn sie sich nicht fortpflanzen könnten, würde ich es so sehen, dass sie zumindest noch einer Familie oder Gattung angehören.
Die Behauptung von emanon:
Grün- und Grauspecht können sich nicht mehr miteinander fortpflanzen. Beide sind Mitglied der Gattung Picus, gehören aber unterschiedichen Arten an.
Damit ist der Nachweis erbracht, dass durch Evolution neue Arten entstehen können.
WENN man mit Hängen und Würgen eine Maroevolution nachweisen will um seine eigene Weltanschauung zu stützen, kann es schon einmal passieren, dass man sich vertut, lieber emanon!
Das verstehe ich, denn schließlich ist die ET nichts weiter als ein wissenschaftlich - philosophisches "Glaubenskonstrukt" mit sehr spekulativen Beweisführungen!

Die Tatsachen, bzw. die Wahrheit ist allerdings anders gestrickt!


Wikipedia: Grauspecht

"Hybridisierungen:
Es gibt einige Belege für Mischbruten zwischen Grau- und Grünspecht, sie scheinen allerdings äußerst selten vorzukommen. Der weibliche Partner war offenbar immer ein Grauspecht. Die Jungen, über deren Fertilität nichts bekannt ist, weisen Merkmale beider Elternteile auf, einige waren auffallend dunkel gefärbt."*

*Gerard Gorman: Woodpeckers of Europe. A Study to European Picidae. Chalfont 2004, S. 57–68 sowie S. 44; 35. ISBN 1-872842-05-4


Fazit:


Offensichtlich hat sich keine neue Art der Spechte "entwickelt", sondern nur Variationen innerhalb einer Art, so wie das die Bibel im Schöpfungsbericht definiert!

Der vermeintliche Beweis einer Makroevolution, der eine Höherentwicklung im Sinne der ET nachweisen müßte, ist offensichtlich ein Fehlschlag!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 05:40
@Micha007

Hallo!
Tja, es wird mir wohl ewig ein Geheimnis bleiben, warum es Menschen gibt, die einer Sache anhängen, wo sie mittlerweile wissen das sie besch*** wurden, trotzdem aber dabei bleiben.
Dazu wurde noch kein Beweis geliefert!

Darüber bist du dir offensichtlich nicht im klaren! Somit ist obige Aussage als deine ganz persönliche Einschätzung zu werten, die weder objektiv ist noch den Tatsachen entspricht!
Und das OBWOHL Du weißt und dem auch zustimmst, das diejenigen die Dir hier die Biologie etwas näher gebracht haben ( @thedefiant @emanon @Micha007 @Pan_narrans etc. ), recht haben. Und dennoch stellst Du Dich hin mit den Worten, daß Du Deinen Glauben behalten willst.
Oben zitierte Personen haben höchstenfalls Biologie aus ihrer persönlichen spekulativen Sicht der Dinge geschildert! Es ist ein großer Trugschluss, anzunehmen, dass eine unbewiesene Theorie wie die ET eine Tatsache ist, nur weil diese heute in vielen intellektuellen Kreisen Anerkennung findet!

Interpretation und Fakten sind zwei verschiedene Dinge!

Siehe: leere Behauptung zur Artenstehung Grau - Grünspecht und scheinbar nicht möglicher Fortpflanzung!

Fazit:
Argumente im Sinne der ET sind offensichtlich nichts weiter als eine spekulative Glaubenssäußerung!

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 05:41
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:... Variationen innerhalb einer Art, so wie das die Bibel im Schöpfungsbericht definiert!
Im Schöpfungsbericht wird nichts definiert - weder der Begriff "Art", noch der Begriff "Variation" - was soll das also?
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Der vermeintliche Beweis einer Makroevolution ...
Dazu hate ich bereits schon einmal etwas verlinkt. Es ging dabei um Mutationen in den Hox-Genen von Drosophila und um die Entstehung von Insekten aus einer anderen Klasse von Gliederfüßern. Da das Genom modular aufgebaut ist, können sich innerhalb von Populationen Mutationen im Genpool etablieren, die im Nachgang den Effekt einer Makroevolution bewirken. Es gibt also aus naturwissenschaftlicher Sicht keinen Grund, der prinzipiell gegen die Möglichkeit von Makroevolution spricht.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:... eine Höherentwicklung im Sinne der ET ...
Es gibt keine vorab festgelegte Tendenz zur "Höherentwicklung". Bereits der Begriff "Höherentwicklung" bedarf der Präzisierung durch Definition. Dann kann man auch darüber befinden, ob dieselbe "im Sinne" (wie ist das dann wieder gemeint?) der Evolutionstheorie gemeint sein kann. So jedoch ist das wieder mal völlig suggestiv und irreführend instrumentalisiert. Also wieder mal nichts Neues ...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 05:43
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:eine unbewiesene Theorie wie die ET
Grundsätzlich: Eine wissenschaftliche Theorie ist niemals endgültig und für alle Zeiten bewiesen, sondern stets nur so lange gültig, bis sie durch eine bessere ersetzt worden ist. Und was das Ersetzen betrifft, hinken die Kreationisten noch mächtig hinterher ... :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 05:46
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Argumente im Sinne der ET sind offensichtlich nichts weiter als eine spekulative Glaubenssäußerung!
Und daraus leite ich wiederum ab, dass das nur ein wütendes Fußaufstampfen ist, ob der offensichtlichen Tatsache, dass Argumente gegen die ET nirgends vorgebracht werden konnten, die keine spekulativen Glaubensäußerungen sind. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 05:53
Zitat von HoffmannHoffmann schrieb:Es gibt keine vorab festgelegte Tendenz zur "Höherentwicklung". Bereits der Begriff "Höherentwicklung" bedarf der Präzisierung durch Definition.
da solltest mal nicht vergessen ,das die evo ja EINEN angeblichen stammbaum nachweisen will .

wenn am unteren ende ,an der wurzel des stammbaums eine zelle , bzw. ein einzeller stehen soll ,dann ist alles was darauf aufbaut eine "höherentwicklung".

offenbar hat sich die evolutionstheorie von der idee des einen stammbaums aber ja bereits schon verabschiedet , denn mit der technik der dna-anayse lässt sich ein stammbaum längst nicht mehr halten ,und es gibt vielmehr mehrere büsche.... wo wir dann wieder bei den biblischen arten gelandet sind....


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07.07.2015 um 05:59
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:denn mit der technik der dna-anayse lässt sich ein stammbaum längst nicht mehr halten
Da bist Du offenbar nicht ganz auf dem Laufenden. Mit Hilfe der DNA-Analyse ergeben sich Stammbäume, die bis auf einen letzten gemeinsamen Vorfahr zurückgehen (LUCA = Last Universal Common Ancestor) - also sehr wohl eine einzige gemeinsame Wurzel haben, die sich dann je weiter man "nach oben" kommt (das ist aber keine "Höherentwicklung", auch wenn "oben" mit "hoch" sprachlich irgendwie assoziiert ist!) in immer mehr Äste und Zweige aufspaltet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 06:02
du betrachtest dich demnach nicht als verwandt mit dem ureinzeller?

wie weit soll denn dein LUCA zurückreichen? @Hoffmann


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 06:06
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:du betrachtest dich demnach nicht als verwandt mit dem ureinzeller?
Abgesehen davon, dass es nicht den einen Ureinzeller gegeben hat, sondern eine kollektive Ansammlung derselben in Form einer syncytischen Matrix, sehe ich durchaus ein Verwandtschaftsverhältnis als gegeben an.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wie weit soll denn dein LUCA zurückreichen?
Nicht nur meiner, sondern auch Deiner ...

Man schätzt auf etwa 3,5 bis 3,8 Milliarden Jahre.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 06:10
Zitat von HoffmannHoffmann schrieb:Abgesehen davon, dass es nicht den einen Ureinzeller gegeben hat, sondern eine kollektive Ansammlung derselben in Form
das ja witzig.
etwas dessen entstehung laut wahrscheinlichkeitsrechnung gegen null tendiert soll es sogar gleichzeitig massenhaft gegeben haben?
ich komm langsam zur sicheren überzeugung ,dass evolutionsanhänger die "grösseren gläubigen" sind -
Zitat von HoffmannHoffmann schrieb:Man schätzt auf etwa 3,5 bis 3,8 Milliarden Jahre.
lustige zahl. aber ich wollte eigentlich wissen ,wen du als LUCA betrachtest.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 06:15
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:etwas dessen entstehung laut wahrscheinlichkeitsrechnung gegen null tendiert soll es sogar gleichzeitig massenhaft gegeben haben?
Ja, denn wenn die ersten Lebewesen nicht im Rahmen einer kollektiven Matrix entstanden wären, wäre die Wahrscheinlichkeit des Entstehens tatsächlich gegen Null gewesen. Vertiefende Lektüre kann ich Dir bereitstellen, falls Du es wirklich wissen willst.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:... ich wollte eigentlich wissen ,wen du als LUCA betrachtest.
Erwartest Du jetzt, dass ich einen beliebigen Einzeller, der heute lebt, herausgreife und sage: "Sieh her, das ist LUCA!"? Ich bitte Dich, das ist doch wieder mal nur ein biliger rhetorischer Trick. Die Frage ist also völlig verfehlt. Versuche es bitte noch einmal anders, dann kann ich vielleicht auch sinnvoll darauf antworten.


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07.07.2015 um 06:19
@Hoffmann


also hast nur einen hypothetischen LUCA , oder wie soll ich deine drumrumdrückerei verstehen ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.07.2015 um 06:21
@pere_ubu

Das Original ist leider bereits verstorben. Anderenfalls hätte ich Dir gern das lebende Exemplar noch gezeigt ... :D


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