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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 17:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ihr das so seht, kann ich nichts dafür.
Vielleicht sagst du mir mal, was an meinem Satz falsch ist?
Sorry, ich habe nicht den Nerv jetzt alle Texte zusammenzutragen und nochmals Erklärungen abzugeben.
Ich weiß ja inzwischen, was am Ende von der ganzen Arbeit passieren wird.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und wenn du dann was dazu sagst, weil du genervt bist, dass ich Laborratte um seine Meinng bitte, kann ich nichts dafür.
Mein Text an @Labor-Ratte kam VOR deinen Fragen an ihn/sie.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:warum nicht ..... sei einfach ehrlich - Optimist versteht das schon ......

und was die antworten angeht ...... wenn du keine Erwartungen hast kannst du auch nicht enttäuscht werden :)
Jau, hab ich jetzt gemacht. ^^

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 17:31
Zitat von LepusLepus schrieb:Jau, hab ich jetzt gemacht. ^^
ich bin stolz auf dich :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 20:47
@off-peak
Optimist schrieb:
Wenn man an Gott und somit die Schöpfung glaubt, IST man Kreationist (oder auch nicht, ich lass mich da nicht in eine Schublade stecken).

--->
Es gibt genug Gläubige, die sich mit der ET arrangiert haben, indem für sie die Schöpfungsgeschichte eine schöne Metapher ist.
Ja glaube ich.
Die gesamte Bibel wird zuweilen als Metapher gesehen und Jesus nur als geistiges Prinzip (nicht als richtiger Mensch) usw..

Jeder wie er es für richtig hält - für sich persönlich. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 22:58
Artenvielfalt ist der Schöpfung oder Gott zu verdanken. Was sonst?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 23:01
@HeurekaAHOI
The same procedure as every year...oder so ähnlich.

*Quelle? *Begründung? Biologiekentnisse? Religionszugehörigkeit?

* Pflichtfelder


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 23:07
Ich denke wenn du so penetrant anfängst, ist keine Konversation möglich. Schade! @Assassine

berttt


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 23:10
@HeurekaAHOI

Artenvielfalt ist der Schöpfung oder Gott..., oder der Pipimotive-Antipipilotte, oder der grosse grüne Arkelanfall, oder dem Spaghettimonster, oder ... zu verdanken. was sonst?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 23:12
@HeurekaAHOI
Ich wollte damit eigentlich nur die angespannte Stimmung auflockern.

Dann eben anders:
Warum denkst du das?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.07.2015 um 23:27
@Optimist

Das mit Max Mustermann war nur ein sehr vereinfachter Bildhafter Vergleich. Die Evolution keine einfache Linie sondern hat viele Verästelungen. Wenn man das Beispiel so komplett durchzieht, dann müssten aus einem Max Mustermann mit der Zeit mehrere Mustermänner entstehen. Von daher hast du recht, dass es dann nicht nur einen Mustermann gibt. Und von denen wird es auch Fotos geben. Aber nicht genug, dass man etwas lückenlos dokumentieren könnte. Es wird immer Abschnitte geben, von denen kein Bildmaterial existiert.

Lösen wir uns wieder von dem Beispiel. Es ist ja nicht so, dass die Entstehung von Fossilien ein täglicher Vorgang ist. Es ist ein reiner Glücksfall, wenn ein Fossil entsteht. Ich weiß nicht ob du dich schon einmal mit der Entstehung von Fossilien beschäftigt hast. Hier kannst du das nachlesen wenn du möchtest: Wikipedia: Fossilisation. Du wirst feststellen, dass das eine ganze Kette von nötigen Vorgängen benötigt und viele Fossilien werden mit der Zeit auch wieder zerstört. Viele sind unvollständig. Es gibt nur wenige und es ist schwer die auch noch zu finden. Bis 1993 konnte man 130.000 fossile Arten wissenschaftlich beschreiben. Mal so zum Vergleich: Es sind ca. 2 Millionen heute lebende Tierarten bekannt. Und es gibt eine hohe Dunkelziffer an heutigen Tierarten, die wir gar nicht kennen bzw. irgendwo beschrieben haben. Jedes Jahr kommen im Durchschnitt 13.000 neue Arten hinzu. Die Schätzungen, wie viele verschiedene Tierarten es heute gibt, gehen von 5 bis 15 Millionen. Man geht davon aus, dass sich seit Beginn des Phanerozoikums vor 542 Mio. Jahren bis heute so ca. 1 bis 1,6 Milliarden Arten entwickelt haben, wobei die meisten irgendwann ausgestorben sind (die existierten also nie alle zeitgleich). Wenn wir mit einer Milliarden jemals existierenden Arten und 130.000 als Fossilien gefundene Arten rechnen, dann machen die Fossilfunde 0,013% aus. Mit dieser geringen Anzahl an Fossilien ist es unmöglich lückenlose Stammbäume zu erstellen. Noch nicht einmal annähernd.

Oder um auf das Mustermann-Beispiel zurückzukommen: Von 100.000 Mustermännern existieren zusammen genommen insgesamt ganze 13 Fotos.

Verstehst du jetzt warum es nicht möglich ist die Stammbäume der Arten lückenlos zu klären? Es gibt eigentlich viel mehr Lücken, als bekannte Arten. Deswegen wird es auch immer Missing-Links geben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 00:47
@Labor-Ratte
Schön, mal wieder was Sachliches :) :
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Ich weiß nicht ob du dich schon einmal mit der Entstehung von Fossilien beschäftigt hast.
Ja, hab schon einiges gelesen. Deinen Link inbegriffen. Aber trotzdem danke. :)
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Du wirst feststellen, dass das eine ganze Kette von nötigen Vorgängen benötigt und viele Fossilien werden mit der Zeit auch wieder zerstört. Viele sind unvollständig.
Das träfe auch die Fotos von den vielen Mustermännern gleichermaßen zu. ;)

Und somit stimme ich Dir hier zu:
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Oder um auf das Mustermann-Beispiel zurückzukommen: Von 100.000 Mustermännern existieren zusammen genommen insgesamt ganze 13 Fotos.
Therion hatte mir ja auch ein entscheidendes Argument geliefert (weiß nicht, ob Du das schon vor Deiner Antwort hier gelesen hattest und auch meine Reaktion darauf? :) ).

Und wie gesagt, ich gehe - in gewissen Grenzen - auch davon aus, dass es Evolution gibt - und eben AUCH Schöpfung (hast Du inzwischen nachfolgend eventuell schon gelesen?)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 01:51
@Labor-Ratte
@Optimist

Hallo!
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb: Aber nicht genug, dass man etwas lückenlos dokumentieren könnte. Es wird immer Abschnitte geben, von denen kein Bildmaterial existiert.
und:
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Bis 1993 konnte man 130.000 fossile Arten wissenschaftlich beschreiben.
Allerdings wurden bereits über 200 Millionen Fossilfunde katalogisiert, also ganz so wenig Fossilfunde gibt es doch nicht!

Natürlich können Kreationisten keine lückenlose Fossilfunde fordern.

Dennoch müssten auch für den Beweis der Richtigkeit der ET eindeutige fossile Übergangsformen zu finden sein, die z. B. eindeutig den Wechsel in der Entwicklung von den Fischen zu den Amphibien, von den Amphibien zu den Reptilien, von den Reptilien zu den Vögeln und Säugetieren bestätigen, wenn dem so gewesen wäre!

Doch eigenartigerweise finden man gerade solche Fossilien nicht, sondern eigentlich nur klar definierte Arten der einen oder der anderen Kategorie!

Fossile Übergangsformen durch Anpassung innerhalb einer Grundart sind übrigens kein Beweis der ET, da die Veränderungen innerhalb der Art zur Anpassung ( Modifikation) offensichtlich stattfinden und stattgefunden haben.

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 01:55
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dennoch müssten auch für den Beweis der Richtigkeit der ET eindeutige fossile Übergangsformen zu finden sein, die z. B. eindeutig den Wechsel in der Entwicklung von den Fischen zu den Amphibien, von den Amphibien zu den Reptilien, von den Reptilien zu den Vögeln und Säugetieren bestätigen, wenn dem so gewesen wäre!
Wurde hier schon 1000 Mal besprochen und bewiesen...


[Bitte ab hier nicht weiterlesen, wenn man das alles wieder mal ignorieren will]
Anfänglich wurden Missing Links oft als Gegenargument zu Darwins Theorie verstanden. Selbst heute noch werden sie manchmal fälschlicherweise so dargestellt. Wissenschaftlich gesehen haben sie sich jedoch zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Durch weit über 1000 ehemalige „Missing Links“, die bis heute gefunden wurden, hat sich die Evolutionstheorie auf überzeugende Weise bewährt.

Einer der spektakulärsten Funde war die Entdeckung des Urvogels Archaeopteryx im 19. Jahrhundert, der Dinosaurier- und Vogel-Merkmale in sich vereint. Eine Bauplanmodifikation ermöglichte eine so große Umstellung in der Lebensweise, dass sich die Abstammungslinie der entstehenden Vögel explosionsartig entwickelte. Nachträglich betrachtet sind aus dieser kurzen Zeit wenige Fossilien erhalten, so dass es zunächst den Anschein machte, der Urvogel sei spontan mit vielen Veränderungen gleichzeitig aufgetreten. Inzwischen ist es trotzdem möglich, die Entwicklung von Federn anhand von Fossilien bis zu bodenbewohnenden Sauriern zurückzuverfolgen.

Auch Fische wie Acanthostega (ein Vorläufer der Amphibien) oder die Schnecke Neopilina galatheae (ein Bindeglied zwischen Weichtieren und Ringelwürmern) sind Mosaikformen und belegen, dass es im Rahmen der Makroevolution zahlreiche fließende Übergänge zwischen verschiedenen Organismengruppen gibt.

Wikipedia: Missing Link



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 05:02
@Lepus
@Optimist
@all



Hallo!
Zitat von LepusLepus schrieb:Einer der spektakulärsten Funde war die Entdeckung des Urvogels Archaeopteryx im 19. Jahrhundert, der Dinosaurier- und Vogel-Merkmale in sich vereint.
Archaeopteryx soll vor etwa 150 Millionen Jahren gelebt haben!

Die Interpretation des Archaeopteryx als "missing link" zwischen Sauriern und Vögeln ist aber inzwischen sehr umstritten!

Aus folgenden Gründen:

1.)
Die fossilierten Überreste des Archaeopteryx lassen aerodynamisch konstruierte und flugtaugliche Flügel erkennen mit so --vollständig ausgebildeten Federn-- wie bei heutigen Vögeln auch.

Archaeopteryx-feather17 5

Alle Federn heute lebender flugfähiger Vögel sind assymetrisch strukturiert! Diese Struktur gibt den Vögeln ihre Aerodynamik. Der Archaeopteryx hatte eindeutig eine asymmetrische Federstruktur gleich den heutigen Vögeln, was deutlich dafür spricht, dass dieser ausgestorbene Vogel normal und uneigeschränkt fliegen konnte.



2. )
Die Knochen der Flügel und Beine waren wie bei allen Vögeln dünn und hohl. Die hineininterpretierten angeblichen Reptilmerkmale, wie z. B. KLAUEN/KRALLEN an den Flügeln sind auch gegenwärtig bei Vögeln zu finden.

archaeopteryx-fossil17 3



Zum Beispiel: Krallen ( Klauen ) an den Flügelenden:

Der heute in Südamerika lebende Hoatzin:

800px-Hoatzin chick

Das Bild zeigt einen Jungvogel, bei dem man deutlich die Klauen an den Flügelenden erkennen kann.

tumblr m0fp02wjNg1qbclmpOriginal anzeigen (0,2 MB)

Großaufnahme der Klaue eines Hoatzin - Jungvogels an den Flügelenden



Des weiteren wurde in den ersten Fossilien von Archaeopteryx kein normal gestaltetes für Vögel übliches Brustbein nachgewiesen.
Das bewog Paläontologen zu der Annahme, das der Archaeopteryx, ET -ideologisch interpretiert als Zwischenglied von Sauriern zu Vögel, nicht richtig fliegen konnte.

Doch 1992 fand man das 7. Archaeopteryxfossil und der Fund löste unter den Paläontologen grosses Erstaunen aus, den in diesem Fund fand sich das lange vermisste Brustbein.
Was zeigt uns das?
Vorher gefundene Archaeopteryxfossilien sind offenbar "fehlerhaft" oder "unvollständig" fossiliert. Das führte zu fehlerhaften Interpretationen!

Dieses Beispiel zeigt z. B. deutlich, wie leicht Fossilien falsch interpretiert werden können, wenn sie z. B. unvollständig sind oder wenn man bei vorgefasster Meinung im Sinne der ET etwas hineininterpretiert, was offensichtlich nicht den Tatsachen entspricht!

3.)
Archaeopteryx hatte Zähne im Schnabel

Ist das ein Beweis für das fehlende Bindeglied zwischen Saurier und Vögel?

Nein! Denn nachweislich gab es in der Vergangenheit viele weitere ---eindeutige Vogelarten---, die auch einen bezahnten Schnabel hatten!


4.)
Eine weitere Vogelart CONFUCIUSORNIS ein Fossil das etwa gleich alt ( geschätzt:140 Millionen Jahre ) ist, wie Archaeopteryx, hatte keine Zähne im Schnabel und Schnabel und Flügelform und Skelett beweisen die gleichen Eigenschaften und Aufbau, wie es auch heutige Vögel haben.

Confuciusornis17 4

Was beweist uns das?

Archaeopteryx war offensichtlich zu seiner Zeit keine primitive Zwischenform zu den Vögeln, da es zu seiner Zeit offensichtlich schon Vögel wie auch heute gab!

Er war allerdings ein "besondere Vogelart", so wie es selbst auch heute noch besondere Vogelarten gibt!

Ja, er stammte offensichtlich nicht aus der Zeit vor den Vögeln, denn die Fossilien anderer Vögel sind im gleichen Gestein gefunden worden, das aus der gleichen Periode stammt wie das, in dem der "berühmte" Archaeopteryx gefunden wurde.


Fazit:

Hiermit wird deutlich, wie sehr eine Weltanschauung die Interpretation der Dinge beeinflusst!
Da die Masse der westlichen Welt mit der antireligiösen - intellektuellen Interpretation der Dinge mitschwimmt, konnte sich eine wissenschaftliche Theorie zur Überzeugung einer Generation etablieren.
Doch die Wahrheit des Ursprungs der Arten ist dort bestimmt nicht zu finden!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 05:50
@pere_ubu
Ist Dir bewusst welche notwendigen Bedingungen eine Hypothese erfüllen muss um wissenschaftlich relevant sein zu können?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 05:51
@Zotteltier

ja.
hyppothese rangiert noch unter "theorie".
das können wir auch mal betonen !

was ein "gesetz" dann aber wäre brauch ich dir nicht zu erklären? ,oder...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 05:58
um mal bei den begrifflichkeiten zu verweilen.... @Zotteltier

was meinst wohl ,warum man vom mendelschen erbgesetz spricht , aber hingegen nur von einer evolutionstheorie ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 06:21
@pere_ubu
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:ja.
Und die wären?
was meinst wohl ,warum man vom mendelschen erbgesetz spricht
Weil Menschen sich schwertun erlernte Begriffe wieder zu verlernen wenn sie einmal eingetrichtert wurden.

Ich würde, wie Wikipedia, eher von Regeln sprechen, da sie erstens nur deskriptiven Charakter haben und zweitens nur unter bestimmten Bedingungen gültig sind.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 06:24
Zitat von ZotteltierZotteltier schrieb:und zweitens nur unter bestimmten Bedingungen gültig sind.
das ja interssant.
bist etwa pataphysiker?

http://www.tagesspiegel.de/kultur/das-gesetz-der-ausnahmen/777314.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 06:36
@pere_ubu
nö.

Zurück zur Ausgangsfrage. Was sind die notwendigen Bedingungen für wissenschaftliche Hypothesen?


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