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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 23:48
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:1.)ID ist NICHt kreationismus.
2.) ID ist KEIN politischer fundamentalismus
3.) ID ist KEINE religiöse lehre.
4.) ID lehnt NICHT grundsätzlich die evolution ab
5.) ID versucht NICHT die theorie per gesetz an schulen usw. durchzusetzen.
Respekt.. so viele Lügen in so kurzer Zeit...

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 23:51
@Lepus

gewisse Skepsis ist immer angesagt, aber übertriebene iSkepsis ist auch wieder Unsinn.

@interrobang
Was ist ID ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.07.2015 um 23:53
@Lepus
Spoiler
Habt ihr auch gerade solche Probleme mit AllMy?
Bei mir laden neue Beiträge sehr langsam und sie doppeln sich auch manchmal.
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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    09.07.2015 um 23:54
    @lilit
    Inteligent Design. Kreationismus der von Sich behauptet Wissenschaftlich zu sein.
    Als würde man nen Mühlhaufen SPielplatz nennen.


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:01
    @pere_ubu
    Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: 1.)ID ist NICHt kreationismus.
    2.) ID ist KEIN politischer fundamentalismus
    3.) ID ist KEINE religiöse lehre.
    4.) ID lehnt NICHT grundsätzlich die evolution ab
    5.) ID versucht NICHT die theorie per gesetz an schulen usw. durchzusetzen.
    Äh, auf welchem Planeten wohnst Du noch mal?


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:02
    @interrobang
    Dann ziehe ich doch Abenteuerspielplätze vor.

    Arrangiert, nicht willkürlich.

    Aber im Leben ist es halt nicht arrangiert, sonderwillkürlich, und unarrangierbar.
    Einen Gewissen Eigenwillen können wir einsetzen, der Rest ist den gegebenen Zuständen und dem "Zufall" überlassen.
    Hat zwar wenig mit Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
    zu tun,

    aber Fragen bleiben offen, obs uns passt oder nicht!


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:03
    @lilit
    Sorry aber ich hab wiedermal keine ahnung was du von mir willst..


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:03
    @lilit
    Zitat von lilitlilit schrieb:Was ist ID ?
    Wenn Du im Beitrag von @pere_ubu jeweils das "NICHT" abziehst, dann weißt Du, was ID ist, denkt, glaubt und will. ;)


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:08
    @off-peak
    Ok,

    mir ist ID indem Fall völlig fremd, es lebe die Natur, ohne Design und Ideologien von irgendwelcher Seite.


    @interrobang
    Gar nix,
    nur das nicht immer alles wissenscxhaftlich erklärbar ist, (noch).


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:11
    @lilit
    Zitat von lilitlilit schrieb:nur das nicht immer alles wissenscxhaftlich erklärbar ist,
    Das war es noch nie, und die Wissenschaft erhebt auch nicht den Anspruch, alles erklären zu können (das tun ja schon die Religionen).

    scientific methods


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 00:17
    Hier mal Deutsch zusammen gefasst:

    "Wissenschaft ist einfach ein systematischer Weg (eine systematische Methode), die Natur sorgfältig und gründlich zu beobachten und die Ergebnisse mit folgerichtiger Logik auszuwerten."


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 04:19
    @Hoffmann
    Sideshow-Bob schrieb:
    ABER die Gegenseite soll dann mit so einem ungeeigneten Instrument Nachweise anstellen?

    Hoffmann schrieb:
    Wenn ID auf dem Boden der Naturwissenschaft stehen will bzw. den Anspruch erhebt, wissenschaftlich vorzugehen, dann bleibt der Gegenseite nichts anderes übrig, ja.
    Was paradox ist - wenn ein Werkzeug grundsätzlich ungeeignet ist, ist die geforderte Erwartung und der Versuch schlicht unsinnig - mit der Anerkennung, das sich die Befähigung der wissenschaftlichen Werkzeuge in Grenzen und ggf. fortschreitender Qualifikation bewegt, besteht eben kein unendlicher Anspruch als das Maß der Dinge - sondern ein Jonglieren mit relativen Wissen.
    Sideshow-Bob schrieb:
    Und könnte trotzdem die maßgebliche Ursache sein

    Hoffmann schrieb:
    Das kann mit Hilfe wissenschaftlicher Methodik weder bestätigt noch widerlegt werden. Sollte also ein intelligenter Designer tatsächlich eine Ursache gewesen sein, ließe sich das nicht beweisen - aber eben auch nicht widerlegen, und das ist dann der Knackpunkt, denn jede These, Hypothese oder auch Theorie, die wissenschaftlich ist, muss prinzipiell falsifizierbar sein. Ist sie das nicht, ist sie zugleich nicht wissenschaftlich.
    Das ändert nichts an der Aussage bzw. bestätigt diese - Angesichts der Tatsache, das erhebliches Wissen noch aussteht, ist dieser "Knackpunkt" insbesondere für unerschlossene Dimensionen keine Schande - und bildet gleichsam die Grundlage für künftige Arbeit und Ansätze - doch hier wurde betont der Eindruck, von unangebrachter Geistesfreiheit geprägt, die von Haus aus sämtlichen Qualitäten entsagen soll?! - ein bissel doll für eine Position, die hier "Nichts Wissen" will?!
    Hoffman schrieb:
    ID ist folglich keine Wissenschaft, da der Schluss auf das Vorhandensein einer außernatürlichen Ursache aus dem Vorhandensein eines natürlichen Phänomens sowie einer Erklärungslücke für das Zustandekommen dieses Phänomens den Rahmen, der durch die wissenschaftliche Methodik gesetzt wird, überschreitet.
    Es ist nur natürlich, das sich alles, was sich dem akuten Blickwinkel des Menschen entzieht, oder entgegen gewohnter Denkbilder läuft, "unnatürlich" erscheint (wie einst das Händewaschen der Ärzte ;). ) - wie will man diesem Prozess um unnatürliche Eindrücke und Grenzen unserer Vorstellung am Besten begegnen, durch ein Stigma von "keine Wissenschaft" oder dem erweiterten Auseinandersetzen damit?!
    Sideshow-Bob schrieb:
    Ja - und es stellt sich damit die Frage, ob die Evidenz der Naturwissenschaft, die einzige Ebene für Wissen und Überzeugung darstellt.

    Hoffman schrieb:
    Wenn man "Wissen" mit "nachprüfbar gesicherter Erkenntnis" gleichsetzt, ist - bezogen auf natürliche Phänomene - tatsächlich die Naturwissenschaft alternativlos. Inwiefern dieses Wissen für den einen oder anderen überzeugend ist, muss jeder für sich nach eigenem Gustos entscheiden.
    Genau das macht menschliches Wissen und Abschätzen in der Praxis des Alltags vielmals eben nicht aus - sondern ein Kalkül, das sich auch aus anderen Werten zusammen setzt - besonders wenn gesicherte Erkenntnis nicht verfügbar ist - warum soll es hier grundsätzlich für sinnlos und schwachsinnig erklärt werden?

    Es ist natürlich vorzugsweise angenehm, auf eine solche "nachprüfbar gesicherte Erkenntnis" zurückzugreifen - doch in vielen Prozessen ist dies nicht gegeben oder strittig - und um bei dem Beispiel von Dr. Semmelweis zu bleiben; manch einer möchte sich vorher schon die Hände waschen ;)
    Sideshow-Bob schrieb:
    andere ursächliche Modelle

    Hoffmann schrieb:
    Solange diese "anderen ursächlichen Modelle" prinzipiell mit wissenschaftlicher Methodik erfassbar sind, ergibt sich beim Vorliegen von Erklärungslücken die Motivation, solche Modelle zu entwerfen und ggf. auf Stichhaltigkeit zu prüfen.
    Ob das beim "modellabhängigen Realismus" immer so der Fall ist, mal dahin gestellt - doch wieder zeigt das Hygiene-Beispiel von Dr Semmelweis, das eine solche Motivation, durch gewohnte Denkbilder und persönliche Interessen, empfindlich gestört werden kann ( die emotionale Dosis zeigt auf beiden Seiten, das beim Zankapfel rund um die Gott-Dimension, weit mehr Potenzial dafür anliegt - als die Bequemlichkeit am Waschbecken ;)
    Sideshow-Bob schrieb:
    existiert die Klärung der Frage in der Wissenschaft gar nicht


    Hoffman schrieb:
    Was Religion und andere Dinge betrifft, die auf außernatürliche Gegebenheiten verweisen, ist das vollauf korrekt. Solche Fragen werden von der Wissenschaft nicht berührt, weil die Gegenstände keine der Wissenschaft sind. Man muss da sauber trennen.
    Das passiert auf beiden Seiten oftmals nicht - am Ende steht sich oftmals Religion und Philosophie gegen über - zudem gibt es einen fließenden Prozess was künftig, natürlich ist oder nicht, und eine Auseinandersetzung bzw. Interpretation, was natürliche Dinge, für die Ermittlung bzw. Wahrscheinlichkeit um vermeintlich unnatürliche Ursachen bedeuten.
    Sideshow-Bob schrieb:
    mysteriös bleibt dann auch die Aufforderung genau die Grenzen dieser Werkzeuge anzuwenden

    Hoffmann schrieb:
    Daran ist nichts mysteriös. Es ist die logische Konsequenz, die sich aus dem ergibt, was Wissenschaft leisten kann. Und der Nachweis eines Schöpfers, Designers oder einer anderweitigen intelligenten außernatürlichen Ursache ist eben etwas, was Wissenschaft nicht leisten kann.
    Was vielmehr ein Hinweis darauf ist, das die Naturwissenschaft hier nur sehr
    begrenzt Aussagen treffen kann - und statt anderen diesen Mangel nun abzufordern, ginge es mehr um die Frage, welcher andere wissenschaftliche Zweig oder Blick über mehrere Sparten kann hier die Grenzen unserer Blickrichtung potenziell erweitern, statt sich ein Spielfeld gegenseitiger Kurzsichtigkeit zu bedingen....


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 05:28
    @emanon
    @Optimist


    Hallo!
    emanon:Versuch mal kurz wissenschaftlich zu denken.
    Du, als Wissenschafler versuchst die Dinge, Abläufe ect. zu erklären.
    Dabei arbeitest du soweit wie möglich mit Dingen die du quantifizieren und/oder qualifizieren kannst.
    Sagen wir du bist Astronom.
    Du hast also ein paar Bahnen von Planeten berechnet und kannst anhand der Berechnungen Aussagen treffen, die sich dann auch erfüllen. Das passiert 10x, 100x, 1000x.
    okay, gegen Deine Logik kann man wieder mal nichts sagen. :)

    Ja, ich gebe ehrlich zu, als Wissenschaftler würde ich sicher genauso denken.
    (und immerhin war ich ja auch mal Atheist und kann mich schon von daher gut in diese Lage versetzen).
    Allerdings kann und darf ein gläubiger Mensch auch wissenschaftlich denken, das eine schließt offenbar das andere nicht aus!

    Beispiel:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8453486.html

    "Ein halbes Jahrhundert war Allan Sandage, 72, dem Alter des Universums auf der Spur. Vor etwa 15 Milliarden Jahren, so hat der Forscher schließlich aus dem Licht der Sterne errechnet, fing der ganze Schlamassel an. "Mister Cosmology" nennen die Astronomen den großen Senior ihrer Zunft. Als Schwärmgeist ist der exakte Empiriker bisher nicht aufgefallen.

    Nun legte der weißhaarige Gelehrte ("Als junger Mann war ich praktizierender Atheist") ein überraschendes Glaubensbekenntnis ab. "Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt", so verkündete Sandage, "daß die Existenz von Materie ein Wunder ist, das sich nur übernatürlich erklären läßt."

    Der Kosmologe sprach auf einer Konferenz zum Thema "Wissenschaft und spirituelle Suche", zu der in diesem Sommer Koryphäen der Physik und Biologie ins kalifornische Berkeley pilgerten.

    Wie Sandage offenbarten sich die meisten der über 300 angereisten Wissenschaftler als zutiefst gläubige Menschen - etwa Charles Townes, der 1964 für die Entwicklung des Lasers den Physik-Nobelpreis erhalten hatte: "Bei den Gesetzen des Universums ist ein intelligentes Wesen involviert.
    .....
    Daß Forscher gar nicht so gottlose Gesellen sind, belegt auch eine überraschende Umfrage unter US-Gelehrten, die unlängst vom Wissenschaftsmagazin "Nature" veröffentlicht wurde. Rund 40 Prozent der interviewten Biologen, Physiker und Mathematiker glauben an einen "persönlichen Gott"; viele von ihnen beten sogar zu ihm und hoffen auf eine Antwort."
    Jetzt schlägt ein Mensch bei dir auf, der behauptet das sei alles so, weil der grosse grüne Arkelanfall das Universum ausgeniest hätte.
    Du fragst ihn nach Belegen für seine Behauptung. Hat er nicht.
    Dein obiges Beispiel ist z. B. in Verbindung mit der Bibel völlig unzutreffend!

    WARUM?

    Der Schöpfer des Himmels und der Erde stellt sich durch Inspiration der Bibelschreiber vor und die Berichterstatter der Bibel schreiben nicht nur unter Inspiration viele praktische Weisheiten und echte Prophezeiungen auf, sondern berichten auch von ihren persönlichen Erlebnissen in Verbindung mit dem GOTT der sich in der Bibel offenbart und der in Verbindung mit dem Volk Israel handelte und in Verbindung damit Geschichte schrieb.
    MILLIONEN Menschen hörten z. B. am Berg Sinai die Stimme Gottes und erlebten gewaltige Wundertaten.

    Natürlich kann man die biblischen Augenzeugenberichte anzweifeln, die Frage, die dazu allerdings entsteht, lautet: Ist das wirklich berechtigt und gibt es dafür vernünftige Gründe?

    Fazit:Die Bibel berichtet zur Schöpfung des Universums weder von einer mysthischen unglaubwürdigen Götterphantasie noch von einer unflätigen respektlosen Götterausgeburt, so, wie du sie oben beschreibst!

    Sondern wir lesen:
    „Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer hervortreten lässt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: Vor ihm, reich an Macht und stark an Kraft, fehlt kein einziger“ (Jesaja 40:26, Elberfelder Bibel )

    nachthimmel-teleskop.bmpOriginal anzeigen (0,2 MB)

    Im obigen Text weist eine hochintelligente Schöpfermacht uns Menschen an, bewusst nach OBEN zu sehen und von der unendlichen Pracht und Ordnung des Sternenhimmels auf seine Schöpfermacht zu schließen, ein GOTT, der sich in der Bibel als mächtiger universeller Geist vorstellt!
    FRAGE: Ist die biblische Offenbarung Gottes wirklich so abwegig, wie du das in deinem obigen Text dargestellt hast?

    Du fragst ihn ob er Belege für die Existenz des grossen, grünen Arkelanfalls hat. Er zeigt auf das Buch "Das Leben, das Universum und der ganze Rest", mehr hat er nicht.
    Du fragst ob er anhand seines "Wissens" überprüfbare Aussagen tätigen kann. Kann er auch nicht.
    Wie sinnvoll erscheint es dir (immer dran denken, du bist momentan ein wissenschaftlich Denkender) den grossen grünen Arkelanfall für die Form der Planetenbahnen verantwortlich zu sehen?
    Doch das kann ein bibelgläubiger Christ durchaus, denn so wie sich GOTT in der Bibel geoffenbart hat, kann er auch durch die sichtbare Schöpfung des Universums diesen mächtigen intelligenten und liebevollen Geist erkennen!

    Beispiele:

    Das UNIVERSUM:

    MACHT:

    Unsere Galaxie hat einen Durchmesser von 100 000 Lichtjahre ( 1 Trillion Kilometer ).
    Der mittlere Abstand der Sterne in unserer Galaxie beträgt 60 Billionen Kilometer.

    Die Anzahl der Galaxien im Universum, wie der unten gezeigte Andromedanebel ( eine Nachbargalaxie ) wird von einigen Astronomen auf 100 Milliarden geschätzt, wobei jede Galaxie wieder aus 100erte von Milliarden Sternen bestehen kann.

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    ORDNUNG im UNIVERSUM:

    Galaxien sind im Weltraum nicht wahllos verstreut sondern befinden sich in Haufen angeordnet, vergleichbar wie die Beeren an einer Weintraube.

    Unsere Galaxie, die Milchstrasse ist z. B. teil eines 20er Haufens! Es gibt aber auch Galaxienhaufen, die bestehen aus Hunderten oder noch viel mehr, ja bis zu 10 000 Galaxien. Innerhalb eines Galaxienhaufens sind die Galaxien etwa eine Million Lichtjahre voneinander entfernt!
    Der Abstand eines solchen galaktischen Haufens zu einem anderen Haufen kann sogar das Hundertfache davon betragen und allem Anschein nach sind diese Haufen wiederum in Superhaufen organisiert, ähnlich wie unterschiedliche Weintrauben an einem Weinstock.
    Wovon zeugt das Universum? Von kollossaler Grösse und brillianter Ordnung!

    ORDNUNG in unserem SONNENSYSTEN:

    Sonne = mittlere Sternengrösse bildet der sogenannten Kern oder Mittelpunkt um die sich alle Planeten mit ihren Monden sowie unsere Erde samt ihrem Mond eine präzise Umlaufbahn beschreiben, die mathematisch so genau sind, dass Astronomen ihre Positionen für jeden künftigen Zeitpunkt vorausberechnen können.

    ORDNUNG im MIKROKOSMOS:

    Die Materie, aus der unser gesamtes Universum besteht, ist im unendlich großen wie im unendlich kleinen ähnlich konstruiert, wenn wir an den Aufbau der Atome denken.
    Um einen Kern aus Protonen/Neutronen drehen sich winzige Elektronen mit einer ganz.

    Der Aufbau der Atome aller Elemente folgt einer präzisen Ordnung der jeweils vorhanden Protonen/Neutronen und Elektronen und kann gemäß ihrer Ordnungszahl in eine exakte Reihenfolge gebracht werden.

    Worauf führen wir diese ORDNUNG zurück?

    Ja, der Aufbau des gesamten sichtbaren Universums zeugt im Grossen wie im Kleinen von einer präzisen gewaltigen Ordnung, eine Ordnung die uns nur in Staunen versetzen kann, weswegen wir das Universum auch KOSMOS ( ein harmonisch geordnetes Ganzes bezeichnen) im Gegensatz zu CHAOS.

    Deswegen äußerte der bereits oben zitierte Kosmologe Allan Sandage:

    "Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt", daß die Existenz von Materie ein Wunder ist, das sich nur übernatürlich erklären läßt."

    Viele Wissenschaftler beschreiben heute den Anfang unseres gegenwärtigen Universums mit der URKNALLTHEORIE!

    Allerdings sollte man sich dazu einmal fragen:

    Ist unser ehrfurchtgebietendes Universum mit seiner erstaunlichen überaus präzisen Ordnung, Gestaltung und Gesetzmässigkeit lediglich durch eine Art „Explosion“ zustande gekommen?
    Oder zeugt es gar von einem mächtigen Organisator und Gesetzgeber der in der Lage war, die dazu nötigen gewaltigen Kräfte so zu steuern, dass diese hervorragende Organisation und all die überragenden Gesetze die Folge waren?

    Fazit:
    Wissenschaftliche Beweise und unsere Logik bilden offensichtlich einen soliden Rückhalt für die folgende biblische Aussage in Psalm 19:2-4 ( Einheitsübersetzung )

    "Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes, vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
    3 Ein Tag sagt es dem andern, eine Nacht tut es der andern kund,
    4 ohne Worte und ohne Reden, unhörbar bleibt ihre Stimme."

    0035-Poudre-dOr-1024x7681Original anzeigen (0,4 MB)


    Gruß, Tommy


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 07:35
    Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Im obigen Text weist eine hochintelligente Schöpfermacht uns Menschen an, bewusst nach OBEN zu sehen und von der unendlichen Pracht und Ordnung des Sternenhimmels auf seine Schöpfermacht zu schließen, ein GOTT, der sich in der Bibel als mächtiger universeller Geist vorstellt!
    FRAGE: Ist die biblische Offenbarung Gottes wirklich so abwegig, wie du das in deinem obigen Text dargestellt hast?
    es ist einfach aber nicht objektiv und auch nicht klug von jeglicher existenz rückschlüsse zu ziehen auf etwas das nicht bewiesen werden kann wie einen gott ! ----------------> Zirkelschluss !!!!


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 07:43
    @Tommy57
    Da hast du wieder einen schönen Haufen hingelegt.
    Und wenn man deine anderen Posts in diesem Thread hinzuzieht, dann ist der Haufen Teil eines 143er Haufens der wiederum in Teim eines 1527er Haufens ist.
    Damit nicht genug, du bist, was die Haufen angeht, ja noch im Schöpfungsprozess begriffen, die Haufen werden also noch wachsen.
    Leider ist da keine brilliante Ordnung erkennbar, auch keine Weiterentwicklung und ebenso nicht die Erkenntnis, dass es sich beim Zirkelschluss lediglich um einen logischer Fehler handelt.

    Und ich fürchte, von der Qualität wird in absehbarer Zeit noch ein ganzer Haufen auf die Mitleser zukommen.


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 08:28
    @Tommy57
    der vernünftugste grund die bibel anzuzweifeln ist der das sie schon wiederlegt wurde. auserdem wiederspricht sie sich selbst.


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 09:06
    Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Die Materie, aus der unser gesamtes Universum besteht, ist im unendlich großen wie im unendlich kleinen ähnlich konstruiert, wenn wir an den Aufbau der Atome denken.
    Um einen Kern aus Protonen/Neutronen drehen sich winzige Elektronen mit einer ganz.
    Das alte Orbitalmodell eines Atoms spukt in vielen Köpfen nocht herum.
    Elektronen bewegen sich nicht in geordneten Bahnen um den Kern.


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 09:23
    @Tommy57


    wieder mal nicht böse gemeint aber ich gebe aus deinen texten 3-4 schlagwörter hier ein...
    http://wol.jw.org/de/wol/h/r10/lp-x

    und bekomm das was du schriebst umegwandelt-ein bisschen mit "deinen" Worten, aber keine eigene Meinung.
    http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102002027?q=Unsere+Galaxie+hat+einen+Durchmesser&p=par

    wo ist denn DEINE Meinung dazu und nicht, ja so wie das da steht sehe ich das auch.
    Aber Ahnung von dem was du schreibst könnte man fast ausschliessen und das ist genau was hier viele erstmal kritisieren so kann man die Diskussion gleich beenden da du ohne von dem Thema viel zu wissen niederschreibst was andere dir vorkauen....
    Ist das wirklich zielführend?
    Sich in eigenen Worten ausdrücken. Einen Gedanken abzulesen zeigt vielleicht, dass du die richtige Antwort gefunden hast, und kann ein guter Anfang sein, um überhaupt Kommentare zu geben. Wenn du dich aber im Lauf der Zeit in deinen eigenen Worten ausdrückst, wird deutlich, dass du den Punkt verstanden hast. Unsere Veröffentlichungen müssen nicht wortwörtlich wiedergegeben werden. Zeugen Jehovas sprechen nicht einfach nach, was in ihren Publikationen steht.
    http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2003644?q=in+eigenen+Worten&p=par


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 09:45
    @styx
    Nur um Tommy etwas zu veranschaulichen, verwende ich nun noch mal das veraltete Bohr'sche Atommodel.



    @Tommy57
    Dieser "Sinnspruch", wie im Großen, so im Kleinen ist nur ein Trugschluß und völlig aus der Luft gegriffen.

    Nun - wie wir wissen, befindet sich die Erde auf dem 3. Orbital um die Sonne.
    Wenn Du nun an den Chemieunterricht zurückdenkst und Dir das Bohr'sche Atommodel noch mal in Erinnerung holst, fällt Dir vielleicht auch noch ein, das erst auf dem ersten Orbital zwei Elektronen Platz gefunden haben, ehe auf dem zweiten Orbital ein Elektron Platz findet. Und ehe sich auf dem dritten Orbital ein Elektron findet, muß erst das zweite Orbital mit vier Elektronen gefüllt sein.

    Analog zu unserem Sonnensystem müßten somit erst zwei Merkure auf dem ersten Orbital und auf dem zweiten Orbital vier Venuse vorhanden sein, damit sich auf dem dritten Orbital eine Erde ethablieren kann.

    Weiterhin gibt es kein Atom mit neun Orbitalen. Dieser "Sinnspruch", wie im Großen, so im Kleinen, entstammt der Hermetik, diese hat aber mit der Realität nichts zu tun, wie ich an dem Beispiel oben zeigte.

    Wenn ich hier im Forum also diesen "Sinnspruch" von Dir nochmal lese, werde ich selbstverständlich auf diesen Beitrag verlinken, um eben auch den anderen Lesenden/Schreibenden User zu erklären, das dieser Spruch eben ein Trugschluß ist. Denn nur im ersten Moment scheint eine Ähnlichkeit vorhanden zu sein. Beim näheren Betrachten ist dies aber völlig defuse.


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    Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

    10.07.2015 um 10:01
    @Micha007
    Diese Vorstellung "Wie im Kleinen so im Grossen" hat Tommy wahrscheilich aus dieser Doku, da wirds ganz anschaulich dargestellt.
    30 Sekunden die deinen Blick auf die Welt verändern werden.

    Youtube: Man in black - ending HD
    Man in black - ending HD
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