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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2015 um 20:30
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Wenn der Wal kein eigener Grundtyp ist kriegst du Problem mit der artbildenden Evolution, ansonsten mit dem Rudiment des Beckenbodens.
Ja, mag sein.
Ich kann mir halt auch nicht alles erklären.
Bin jedoch überzeugt, dass es für bestimmte Dinge schon irgendwie Erklärungen gibt - welche die gegen einen Gott sprechen, aber auch welche die für einen Gott sprechen.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2015 um 20:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bin jedoch überzeugt, dass es für bestimmte Dinge schon irgendwie Erklärungen gibt - welche die gegen einen Gott sprechen, aber auch welche die für einen Gott sprechen.
Unergründlich, erklärt eigentlich alles. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2015 um 20:41
@whiplash
wie du meinst.
Lass mir doch einfach meine Überzeugung (ich lasse dir doch auch Deine :) ).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 01:04
@wuec
@Phhu
Diskussion: Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (Beitrag von Phhu)

Hu? Was schreibst du mir denn da? Hat das auch nur im entferntesten mit dem zu tun wozu ich mich gestern oder kürzlich geäussert habe?
Gewiss nicht.
Dann willst du mir wohl ein Gespräch deiner Wahl aufdrängen. Das ist beleidigend, mich für so doof zu halten.
Will ich nicht.
Hab dich verwechselt.
Ihr habt beide so Naturgeister Bilder
Das Zitat war von m.mayen S. 2138


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 01:27
@emanon
Konstruier mal eines. :D
Oder fällt dir beim Nachdenken auf, dass dieses Tier auf jedem Gebiet den Spezialisten unterlegen wäre?
Wenn nicht, ich bin gespannt auf deine "Schöpfung".
Nachdem ich nun laut Schulbuchlehre und Micha007 doch nachgeben muss und der Mensch nicht zur Flora und Fauna gehört, sondern nur zur Fauna gehört und praktisch zu den Tieren, sage ich es ist der Mensch.
Er kann sich zu Wasser, zu Land und in der Luft am schnellsten fortbewegen. Die Hilfsmittel stellt der Mensch selbst her.

Nur ist er auf keinem Gebiet unterlegen.

Ein Universalgenie kann den Spezialisten nicht unterlegen sein.

Einer der nur entwickeln kann braucht einen zweiten Spezialisten der den Stoff zum entwickeln herstellt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 05:45
@-Therion-
-Therion- schrieb:
dann hat mal kurzerhand ein designer seinen zauberstab geschwungen in der meinung das der mensch von fliegenden wesen umgeben sein soll und hat vögeln auf die welt gesetzt oder wie stellt man sich das konkret/praktisch denn vor ?

------------> vielleicht in form eines armes der aus den wolken hervorkommt auf dem die vögeln sitzen ----> das würde mich echt mal interessieren :)
upps – gerade von Dir hätte ich für solche Dimensionen nun die größte Vorstellungskraft erwartet ?!
tf2185f giphy
Schau - Deine Vorstellungen a la Karma / Reinkarnation / Nirwana / und des menschliche Geistes würden ggf. wohl auch eine Verbindung und Wechselwirkung zur stofflichen Welt unterhalten, die etwas ernsthafter verstanden werden wollen, als "Zauberstäbe usw."?!
m.mayen schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal Carl Friedrich von Weizsäcker zitieren:

"Entweder wir nehmen die Bibel ernst, oder wörtlich!"
Das gilt dann wohl auch für viele Politiker ;) - und damit natürlich auch für weite Teile unseres sprachlichen Verständnisses - was jeweils wörtlich, symbolisch oder auf ein vereinfachtes Verständnis runtergebrochen ist, wird sicher nicht pauschal entschieden, sondern Satz- und Fallbezogen.
m.mayen schrieb:
1.Mose 1
1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Wäre ich ein an einen Schöpfer glaubender Mensch, würde mir das schon reichen...

Genau hier begann dann die chemische und in der Folge auch die weitere Evolution, so wie die
Wissenschaft sie versucht zu ergründen und zu beschreiben.

Wenn man die Genesis allerdings in allen Punkten wörtlich nehmen will, dann schafft man sich Probleme.
Stimmt wohl!

Wenn wir uns mal von den religiösen Abziehbildern für einen Moment lösen könnten - die nun mal auch keine wissenschaftliche Untersuchung/ Rissbrettzeichnung darstellen, sondern eine biblische Erklärung für Menschen aller Epochen und jedem Intellekt sein sollte – d.h. wer z.B. einem Kleinkind oder gar Menschen im Mittelalter, die untere menschliche "Schöpfung" vermitteln möchte:
tdcbc3e higgs HA Sport Hamburg
.....wird wohl auch eine sehr einfache Darstellung wählen, ohne das man deshalb in Ermangelung komplexer Details, die ganze Existenz belächeln müsste?!


Bezüglich einer solchen Dimension, bisher verborgener Teilchen etc. steckt die Menschheit noch absolut in den Kinderschuhen – und eine göttliche Dimension, die mit allen Teilchen ursächlich und dynamisch verbunden hinter stofflicher bzw. schwarzer Materie und dem Raum ( ? ) in dem sich das Universum ausbreitet, hockt – ist wohl bedingt schwerer zu fassen und darzustellen, als die Umstände bereits erschlossener Spielfelder.

DOCH es ist ja wohl mittlerweile klar, das die kleine stoffliche Dimension unserer Erde und damit der Blickwinkel evolutionärer Prozesse, in einer maßgeblichen Abhängigkeit anderer Dimensionen und Gesetzmäßigkeiten steht, die bisher kaum erschlossen sind – und nicht anders rum!

Angesichts der bereits sichtbaren Prozesse, Abhängigkeiten und Zusammenspiel der Teilchen und Dimensionen, stellt sich weniger die Frage, wie Gott wirkt, sondern ob die gegebenen Prozesse zufälliger oder zielgerichteter Natur sind.
-Therion- schrieb:
.... denn bis jetzt lese ich immer nur "evolution kann nicht sein" also schildert bitte mal wie IHR euch das so vorstellt, wie die lebewesen hier auf unsere erde gekommen sein sollen und bringt mal belege dafür.


HA HA – wohl wissend, das das geforderte Instrument der Naturwissenschaft, gegenwärtig weder für noch dagegen, BELEGE liefern kann – klingt das ewige Mantra nach solchen Belegen, eher wie die Schutzmauer eigener Weltbilder – ( nenne die Ebene für Belege rund um Vorstellungen a la Karma / Reinkarnation / Nirwana / und des menschlichen “Geistes“ - und wir schaffen eine Verhältnismäßigkeit) – Ansonsten bleibt nur eine Interpretation von wissenschaftlichen Ergebnissen, aus anderen Blickwinkeln – die man wohl bedingt eher als Indizien, statt Belege schimpft.....die so auch kein anderes Weltbild anbieten kann!



Hier werden zudem ja auch immer zwei völlig verschiedene Paar Schuhe verglichen, was angesichts der großen intellektuellen Konzentration doch sehr verwundert:

1. Natürlich sind stoffliche Prozesse aus unserer Dimension leicht vorzuweisen - es liegt in der Natur der Sache, das jeder einen Lungenfisch streicheln kann und im selben Atemzug nicht hinter das Universum gucken kann, um dort zwischen Zufall oder einer anderen Dynamik zu unterscheiden – das belegt aber nicht die Tendenz einer solchen Ursache - sondern die Herausforderung einer solchen Fragestellung.

2. Natürlich belegt sich eine Evolution – weil es sie zweifelsfrei gibt – ob sich damit grundsätzlich auch bestimmte Ausmaße und Hintergründe bestimmter Theorien bestätigen, ist doch eine ganz andere Frage. Das Wiederlegen oder in Frage stellen bestimmter evolutionärer Theorien gehört doch zur Tagesordnung.
( nur bei der Nische einer Gott-Dimension – wird dies offenbar nicht so differenziert und lieber zwischen Angriff auf die ganze Evolution und Lächerlichkeit argumentiert)

Narürlich wird mit der Schöpfung etwas behauptet, was die Wissenschaft nicht erschließen kann - wie sinnlos daher, ein solches wissenschaftliches Erschließen, dann von Nichtwissenschaftlern einzuforden. Es gab schon immer, lange vor einem wissenschaftlichen Beleg - Überzeugungen oder gar eine Praxis, die sich Bestätigen sollten ( "Händewaschen" 3000 Jahre vor einem wissenschaftlichen Beleg ;) ) - damit sollte es auch um die Hintergründe und Argumente und Beobachtungen, solcher Aspekte gehen - und nicht um ein paradoxes Messen.
-Therion- schrieb:
-----> es ist also mehr als einfach sich auf einen unsichtbaren designer/gott auszureden für dessen existenz man nicht mal beweise hat. -----> ihr baut eure aussagen auf "LUFT" auf !
Es ist genauso einfach wie eine Gott-Dimension auszublenden – Tatsache ist, das der Urknall, die Gesetzmäßigkeiten, und das Leben nicht aus der “Luft“ kam – sondern ursächlich sind - und entsprechende Modelle damit nötig und streitbar sind.
Neue Zürcher Zeitung - Artikel 23.09.2007:
«Wir leben in einer Welt», sagt der 75-jährige britische Teilchenphysiker und Theologe John Polkinghorne, «deren Existenz man entweder durch einen ausserordentlichen Zufall erklären kann oder durch die Viele-Welten-Deutung der Quantenphysik oder durch einen Schöpfungsakt.»
-Therion- schrieb:
also wie stellt ihr euch das so rein praktisch vor wie die unterschiedlichen tierarten die ja auch nicht auf einmal alle plötzlich da waren auf die erde gekommen sind ...... spontane erscheinungen oder wie ?
...und was ist mit dem recht schlagartigem Auftreten der biologischen Masse :
Randomness in Evolution / John Tyler Bonner 2013
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxOriginal anzeigen (2,6 MB)
-Therion- schrieb:
also wie stellt ihr euch das so rein praktisch vor....
Wie stellt man sich das Unvorstellbare vor? – auch in dem man sich vorstellt, wie es wahrscheinlich nicht war – und da bleibt es natürlich nicht aus – verschiedene Wege und Einflüsse der Evolution abzuwägen – statt deshalb in der Zwangshaftung über wundersame Formeln übergeordneter Dimensionen zu stehen.
-Therion- schrieb:
die evolutionstheorie hat wenigstens etwas vorzuweisen was man von der theorie eines unsichtbaren designers ja nicht gerade behaupten kann.
Was heißt hier vorzuweisen? Das ist wie beim Patentstreit - da ist es eher die Frage, wer sich mit welchen Federn schmückt - wer hält denn das Patent auf natürliche Prozesse Zufall oder Gott? So etwas wird doch nicht nur in dem Blickwinkel, um die technische Funktionalität eines Patentens geklärt - sondern sehr wohl in einer Ursprünglichkeit, die hier stets ausgeblendet wird.

Der Thread könnte damit auch heißen: Cola - Produkt des Menschen oder einer automatisierten Fertigungsstraße ;)

Denn:
Die Zeit:
Für den Schweizer Mikrobiologen und Genetiker Werner Arber “ist Gott der, der sich etwas Organisierendes erschaffen hat. Er war schlau genug, so zu planen, das er nicht eingreifen muss.“



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 07:50
@emanon
@Optimist


Hallo lieber emanon!
Wenn Gott den Wal als Grundtyp erschaffen hat, warum hat er dann noch Rudimente des Beckengürtels?

Welchen Sinn hat das?
Wie so oft, sollte man sich tatsächlich fragen, ob die Argumente in Verbindung mit der Evolutionstheorie zu rudimenten Knochen oder Organe WIRKLICH zutreffend sind!

In dem von @emanon geposteten Bild greifen wir einmal den rot umrandeten POTTWAL heraus.

Bei den rein spekulativ interpretierten "scheinbar" rudimenten Überbleibseln der Beckenknochen, handelt es sich im Bild um das KLEINE BLAUUMRANDETE KNOCHENSTÜCK, dass OHNE VERBINDUNG zur WIRBELSÄULE scheinbar nur noch sinnlos im Fleisch hängt!

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Wie sehen diese Knochen in der Vergrößerung tatsächlich aus?

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Im obigen Bild nun die vergrößerten Knochenteile verschiedener Walarten, unter anderem auch des POTTWALS.

Was mir besonders auffällt:

Auf dem Bild sehen wir deutlich, wie EVOLUTIONISTEN KNOCHEN interpretieren um sie z. B. als rudimentäre Knochen des Beckens zu sehen.


DOCH SIND SIE DAS WIRKLICH?

FRAGE:

WOZU DIENEN DIESE KNOCHEN im UNTERLEIB DES WALS ÜBERHAUPT, da sie doch scheinbar MITTEN IM FLEISCH DES WALES sinnlos herumliegen?

Dazu ein Auszug aus einem interessanten Artikel, in dem Forscher diesem Rätsel auf die Spur kamen:

"Was macht der kleine Beckenknochen beim beinlosen Wal? Er wartet darauf, von der Evolution beseitigt zu werden? Irrtum!

Ein Paradebeispiel für ein evolutionäres "Überbleibsel": der Beckenknochen des Wals.

Als sich die "Wale an das Leben im Wasser anpassten", soll er seine Funktion verloren haben und seitdem immer weiter geschrumpft sein. So lautet eine oft gehörte Geschichte. Warum aber ist dann der Beckenknochen noch bei nahezu jeder Walspezies vorhanden? Gibt es nicht doch einen verborgenen Nutzen, der das Knöchelchen am Verschwinden hindert?

In der Tat, sagen Wissenschaftler um Matt Dean von der University of Southern California, den gibt es: Sex. Der kleine Beckenknochen hilft offenbar männlichen Walen und Delfinen dabei, ihren oft großzügig dimensionierten Penis besser zu manövrieren.

Das jedenfalls schließen die Forscher aus Untersuchungen am Skelett von 130 Walen von 29 Arten. Die Statistik zeigt, dass der Beckenknochen umso größer ist, je größer das zu steuernde Geschlechtsorgan bei der jeweiligen Art ist. Beides wächst zudem mit der Intensität des sexuellen Wettbewerbs, den die Art pflegt. Und darüber hinaus unterscheiden sich zwei Arten in der Form ihrer Beckenknochen immer dann besonders, wenn sie unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien verfolgen.

Die Anatomie lege diese Funktion freilich schon länger nahe, erklären die Forscher: Am "Beckenknochen" setzen MUSKELN an, die zur Bewegung des Penis dienen. Doch ihre Ergebnisse machen einmal mehr deutlich, wie unzutreffend die Geschichte vom "verkümmerten" Becken in Wahrheit ist.
( Text teilweise durch Großbuchstaben und Anführungszeichen verändert! )

http://www.spektrum.de/news/wale-brauchen-ihren-verkuemmerten-beckenknochen-fuer-besseren-sex/1308240




FAZIT:

Falschinterpretationen im Sinne der Evolution führen zu völlig falschen Schlussfolgerungen!

Die scheinbaren Überbleibsel der Beckenknochen sind in Wirklichkeit DESIGNED für die MUSKELN, DIE ZUR BEWEGUNG DES PENIS dienen!

Da der Wal also in Wirklichkeit GAR KEINE VERKÜMMERTEN BECKENKNOCHEN besitzt, kann auch getrost die Hypothese gestrichen werden, das der Wal von Landtieren abstammend sich scheinbar wieder in einem evolutiven Prozess von einem Landtier wieder ins Meer zurückgezogen hat.

Lustig! Der logischerweise absolut notwendige Penisknochen ( wegen der Größe des Tieres und seines Penises ) wird von den Evolutionisten als "rudimentärer Beckenknochen" fehlinterpretiert!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 08:09
@emanon
emanon schrieb:
Wenn der Wal kein eigener Grundtyp ist kriegst du Problem mit der artbildenden Evolution, ansonsten mit dem Rudiment des Beckenbodens.

--->O:
Ja, mag sein.
Ich kann mir halt auch nicht alles erklären.
Bin jedoch überzeugt, dass es für bestimmte Dinge schon irgendwie Erklärungen gibt - welche die gegen einen Gott sprechen, aber auch welche die für einen Gott sprechen.

--->Tommy:
Falschinterpretationen im Sinne der Evolution führen zu völlig falschen Schlussfolgerungen!

Die scheinbaren Überbleibsel der Beckenknochen sind in Wirklichkeit DESIGNED für die MUSKELN, DIE ZUR BEWEGUNG DES PENIS dienen!

Da der Wal also in Wirklichkeit GAR KEINE VERKÜMMERTEN BECKENKNOCHEN besitzt, kann auch getrost die Hypothese gestrichen werden, das der Wal von Landtieren abstammend sich scheinbar wieder in einem evolutiven Prozess von einem Landtier wieder ins Meer zurückgezogen hat.

Lustig! Der logischerweise absolut notwendige Penisknochen ( wegen der Größe des Tieres und seines Penises ) wird von den Evolutionisten als "rudimentärer Beckenknochen" fehlinterpretiert!
Aha, wusste ichs doch dass es eine Erklärung gibt :)
Mein Fazit bis jetzt: Der Wal könnte also doch ein Grundtyp sein.

Nun bin ich auf Deinen Veriss dieser Erklärung gespannt. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 08:16
@Tommy57
Auch beim Wal ist der Beckenknochen einem permanenten Wandel durch Evolution unterworfen ...
Da steht es, es ist unleugbar ein Beckenknochen.
Ich hatte Recht.
Dass der noch Funktionen besitzt ist doch nur natürlich.
Ob da Muskeln ansetzen ist doch keine Frage. Wie viele Knochen kennst du denn in Mensch oder Tier die einfach so im Körper rumliegen?
Du prügelst hier auf einen Stromann ein, den du zuvor selbst in die Manege gerollt hast.
Der Unterschied zwischen unseren Erklärungen ist, dass meine Sinn macht (in deinem Link wird sogar ausdrücklich erwähnt, dass es sich um einen evolutionierten Beckenknochen handelt) und deine immer die gleiche ist, Magic Man did it.
In diesem Fall dann wohl weil er sich ausser stande sah das Ding ohne Beckenknochen (und ansetzende Muskeln) stabil zu bekommen.
Soviel zur Allmacht. :D

Für dich wäre es gewiss interessant, mal beim Verfasser des Artikels nachzuforschen wie er (und die beteiligten Wissenschaftler) zur Evolution stehen. Du wirst herausfinden, dass auch sie den Beckenknochen evolutionistisch erklären werden.

Es war valso lediglich ein weiteres Scheingefecht deinerseits. Damit kannst du vielleicht deinesgleichen beeindrucken, allen anderen wird auffallen, dass du (wieder mal) exakt nichts gegen die ET vorbringen konntest.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 08:25
@emanon
@Tommy57

Verteidiger und Staatsanwalt wurden nun gehört. Der Richter wird sich nun zur Beratung mit seinen Schöffen zurückziehen und zu einem späteren Zeitpunkt das Urteil verkünden. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 08:27
@Optimist
Ist unnötig, das Urteil ist bekannt (allerdings auch völlig irrelevant :D )


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 08:58
@emanon

es ging um ein Universal-Tier, welches zu Lande, im Wasser und in der Luft optimale Fähigkeiten hat.
Konstruier mal eines. :D
Oder fällt dir beim Nachdenken auf, dass dieses Tier auf jedem Gebiet den Spezialisten unterlegen wäre?
Wenn nicht, ich bin gespannt auf deine "Schöpfung".

---> Phhu
... es ist der Mensch.
Er kann sich zu Wasser, zu Land und in der Luft am schnellsten fortbewegen. Die Hilfsmittel stellt der Mensch selbst her.

Nur ist er auf keinem Gebiet unterlegen.

Ein Universalgenie kann den Spezialisten nicht unterlegen sein.

Einer der nur entwickeln kann braucht einen zweiten Spezialisten der den Stoff zum entwickeln herstellt.
So unrecht hat er eigentlich gar nicht, denn es wurde ja nicht als Bedingung genannt, dass dieses "Tier" keine Hilfsmittel benutzen darf.

Das ist sie also die eierlegende Wollmilchsau :)

Allerdings muss man auch dazu sagen @Phhu , dass sie wegen ihres Größenwahnsinns und ihrer Gier wohl nicht ewig überlebensfähig bleibt, bzw. ihre Lebensgrundlage selbst zugrunde richtet oder anders gesagt, den Ast auf dem sie sitzt selbst absägt ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:16
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:So unrecht hat er eigentlich gar nicht, denn es wurde ja nicht als Bedingung genannt, dass dieses "Tier" keine Hilfsmittel benutzen darf.

Das ist sie also die eierlegende Wollmilchsau
So einfach wie es sich anhört, ist es aber (leider) nicht. Denn wenn Du genauer hinschaust, wird Dir auffallen, daß für die unterschiedlichen Fähigkeiten jeweils ein eigenes spezialisiertes Hilfsmittel gebaut werden muß. Mit einem Jet ist man zwar schnell in der Luft, aber nicht zu Land oder im Wasser usw.



Ein Fliewatüüt wäre eine "Möglich-
keit", eine eierlegende Wollmilchsau
zu konstruieren.


Allerdings wäre ein solches Gefährt kein Spezialist - wie @emanon schon sagte - denn es wäre jedem Spezialisten unterlegen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:20
@Micha007
Optimist schrieb:
So unrecht hat er eigentlich gar nicht, denn es wurde ja nicht als Bedingung genannt, dass dieses "Tier" keine Hilfsmittel benutzen darf.

Das ist sie also die eierlegende Wollmilchsau

-->
So einfach wie es sich anhört, ist es aber (leider) nicht. Denn wenn Du genauer hinschaust, wird Dir auffallen, daß für die unterschiedlichen Fähigkeiten jeweils ein eigenes spezialisiertes Hilfsmittel gebaut werden. Mit einem Jet ist man zwar schnell in der Luft, aber nicht zu Land oder im Wasser.
Ändert aber dennoch nichts daran, dass es Hilfsmittel sind, halt für jeden Zweck ein Anderes.
Ein Fliewatüüt wäre eine "Möglich-
keit", eine eierlegende Wollmilchsau
zu konstruieren.
Sowas ähnliches gibt es doch auch schon und zwar ein Boot was fliegen kann, oder ein Auto was fliegen kann usw... :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:25
@Phhu
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Will ich nicht.
Hab dich verwechselt.
Ihr habt beide so Naturgeister Bilder
Aso, alles klar. Dann ist es kein Wunder, dass ich mit deinem Text nichts anzufangen wusste.
Was zum Heck sind Naturgeistbilder?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:28
@Phhu

Naturgeist?

Mein Name ist GANDALF, Du armselige Kreatur!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:42
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:handelt es sich im Bild um das KLEINE BLAUUMRANDETE KNOCHENSTÜCK, dass OHNE VERBINDUNG zur WIRBELSÄULE scheinbar nur noch sinnlos im Fleisch hängt!
Lol. Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht? Offenbar nicht allzu viel.
Was'n sinnfreies Argument!

Schreib nächstes Mal wenigstens, dass der Sinn des sinnlosen Knochenstücks darin besteht, dass Wissenschaftler ne Beschäftigung haben. Das wäre allemal besser als deinem "Unfehlbaren" ans Knie zu pissen Sinnlosigkeiten zu unterstellen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:45
@Optimist
Ändert aber dennoch nichts daran, dass es Hilfsmittel sind, halt für jeden Zweck ein Anderes.
Eben, darum ist der Mensch - wie Phhu meinte - eben nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sowas ähnliches gibt es doch auch schon und zwar ein Boot was fliegen kann, oder ein Auto was fliegen kann usw... :)
Das Boot ist aber weder schneller als ein spezialisiertes Boot (z.b. ein Rennboot) und auch nicht schneller als eine Flugzeug (z.B. eine Linienmaschine). Dieses Flugboot (oder auch das fliegende Auto) ist also kein Spezialist, worum es hier ja geht. Denn ebenso wäre ein Tier (mit allen drei Fähigkeiten) alles Andere, aber ganz sicher kein Spezialist und wäre Fressfeinden (fast) schutzlos ausgeliefert weshalb sich ein solches Lebewesen auch nicht evolutionär durchsetzte/durchsetzen würde.


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29.07.2015 um 09:51
@Micha007
Ändert aber dennoch nichts daran, dass es Hilfsmittel sind, halt für jeden Zweck ein Anderes.

--->
Eben, darum ist der Mensch wie Phhu meinte, eben nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Hatte ihm ja selbst schon gesagt, dass der Mensch sich selbst zerstört (seine Grundlage...).
Aber nicht, weil er als "universell-agierendes" Wesen es nicht packen KÖNNTE, sondern weil ihm Gier, Machtstreben und Größenwahn im Wege steht.


@wuec
Tommy57 schrieb:
handelt es sich im Bild um das KLEINE BLAUUMRANDETE KNOCHENSTÜCK, dass OHNE VERBINDUNG zur WIRBELSÄULE scheinbar nur noch sinnlos im Fleisch hängt!

--->
Lol. Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht? Offenbar nicht allzu viel.
Was'n sinnfreies Argument!

Schreib nächstes Mal wenigstens, dass der Sinn des sinnlosen Knochenstücks darin besteht, dass Wissenschaftler ne Beschäftigung haben. ...
So kann man es auch machen, Sätze aus dem Zusammenhang reißen und wenn sie dann völlig sinnentstellt sind, darüber lästern. ;)

Hier noch mal der gesamte Zusammenhang, der fairnesshalber:
Wenn Gott den Wal als Grundtyp erschaffen hat, warum hat er dann noch Rudimente des Beckengürtels?

Welchen Sinn hat das?


Wie so oft, sollte man sich tatsächlich fragen, ob die Argumente in Verbindung mit der Evolutionstheorie zu rudimenten Knochen oder Organe WIRKLICH zutreffend sind!

In dem von @emanon geposteten Bild greifen wir einmal den rot umrandeten POTTWAL heraus.

Bei den rein spekulativ interpretierten "scheinbar" rudimenten Überbleibseln der Beckenknochen, handelt es sich im Bild um das KLEINE BLAUUMRANDETE KNOCHENSTÜCK, dass OHNE VERBINDUNG zur WIRBELSÄULE scheinbar nur noch sinnlos im Fleisch hängt!

Auf dem Bild sehen wir deutlich, wie EVOLUTIONISTEN KNOCHEN interpretieren um sie z. B. als rudimentäre Knochen des Beckens zu sehen.


DOCH SIND SIE DAS WIRKLICH?

FRAGE:

WOZU DIENEN DIESE KNOCHEN im UNTERLEIB DES WALS ÜBERHAUPT, da sie doch scheinbar MITTEN IM FLEISCH DES WALES sinnlos herumliegen?

Dazu ein Auszug aus einem interessanten Artikel, in dem Forscher diesem Rätsel auf die Spur kamen:

"Was macht der kleine Beckenknochen beim beinlosen Wal? Er wartet darauf, von der Evolution beseitigt zu werden? Irrtum!

Ein Paradebeispiel für ein evolutionäres "Überbleibsel": der Beckenknochen des Wals.

Als sich die "Wale an das Leben im Wasser anpassten", soll er seine Funktion verloren haben und seitdem immer weiter geschrumpft sein. So lautet eine oft gehörte Geschichte. Warum aber ist dann der Beckenknochen noch bei nahezu jeder Walspezies vorhanden? Gibt es nicht doch einen verborgenen Nutzen, der das Knöchelchen am Verschwinden hindert?

In der Tat, sagen Wissenschaftler um Matt Dean von der University of Southern California, den gibt es: Sex. Der kleine Beckenknochen hilft offenbar männlichen Walen und Delfinen dabei, ihren oft großzügig dimensionierten Penis besser zu manövrieren.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2015 um 09:56
@Optimist
sondern weil ihm Gier, Macht und Größenwahn im Wege steht.
Das sind allerdings keine Aspekte, die dem Menschen zum Aussterben verurteilen würde, da es menschengemachte Aspekte sind, keine evolutionären. Denn nur evolutionäre Aspekte lassen eine Art aussterben.


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