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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:14
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Lies mal moderne archäologische Literatur - hab Dir entsprechende Titel schon vor Jahren genannt. Nur durch Ignorieren verschwinden Fakten aber nicht
Könntest Du mir die netterweise nochmal zukommen lassen, meine Festplatte ist eine andere mittlerweile und es fehlen mir einige ältere Infos.:)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:17
@FrankD
Ich denke spätestens seit dem Neutrino-Zwischenfall lassen die keine Putze mehr in die Nähe des Tunnels.
Gut, bei Fenstern, Teppichen und Regenrinnen mag das anders sein. Aber die sind nicht an "Öffnungszeiten des Beschleunigers" gebunden, sondern werden wohl eher außerhalb der üblichen Betriebsamkeit fachgerecht gepflegt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:20
@Kayla

Die beiden Bücher von Finkelstein/Silberman: "Keine Posaunen vor Jericho" und "David und Salomo"
Die Besiedlungsgeschichte erstmals aufgedröselt von Donald B. Redford, "Egypt, Canaan and Israel in Ancient Times"
Neu dazu:
Israel Finkelstein: "Das vergessene Königreich - Israel und die verborgenen Ursprünge der Bibel"
Shlomo Sand: "Die Erfindung des Jüdischen Volkes - Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand"


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:24
@FrankD

Danke Dir vielmals.:)

Shlomo Sand scheint umstritten.

Wikipedia: Die Erfindung des jüdischen Volkes


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:26
@Kayla
Gern geschehen :) Das "Keine Posaunen" ist auch als 4teilige Fernsehdoku umgesetzt, irgendwie "Geheimnisse der Bibel" oder so, da reist er zu den Originalschauplätzen. Sollte bei Youtube zu finden sein.
Ersetzt aber nicht das Buch, da da die ganzen Forschungsergebnisse mit Literaturstellen angegeben sind.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:30
Arte-Doku Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel.avi


http://www.veoh.com/m/watch.php?v=v16136612YSejd2NT

Der vierteiligen Dokumentationsreihe liegt der Bestseller "Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel" von Israel Finkelstein und Neil A. Silberman zugrunde


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:36
@-Therion-
:Y:


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 13:52
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die beiden Bücher von Finkelstein/Silberman: "Keine Posaunen vor Jericho" und "David und Salomo"
Die Besiedlungsgeschichte erstmals aufgedröselt von Donald B. Redford, "Egypt, Canaan and Israel in Ancient Times"
Neu dazu:
Israel Finkelstein: "Das vergessene Königreich - Israel und die verborgenen Ursprünge der Bibel"
Shlomo Sand: "Die Erfindung des Jüdischen Volkes - Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand"
Hmm. Das riecht aber gewaltig nach reinster Blasphemie - und nach einem neuem Thread: Archäologie vs Bibel
Könnte lustig werden.

___

@FrankD
Du hast was zu den Diamanten finden können? Was interessantes oder nur Schwurbelogie?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 14:17
@wuec
Ja, aber mit dem Thema dürfte sich kaum einer auskennen, das wäre wie mit Blinden über die Farbnuancen von Violett zu debattieren :)

Hm, Lepus sollte Dir doch den Link geschickt haben, und ich habe Dir das Kapitel genannt :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 14:49
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Hm, Lepus sollte Dir doch den Link geschickt haben, und ich habe Dir das Kapitel genannt :)
Ich kann aber grandioserweise zZ auf keinem meiner drei Rechner ein pdf online öffnen. Und auf Handy will so Zeug ich das nicht haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 14:55
@wuec
???!!!??? Linux?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 15:00
@FrankD
Nee. Vista und zwomal 7. Beim Vista-Rechner liegts wohl am BS, weil die CPU ständig bei 100% ist und der Arbeitsspeicher am Limit arbeitet. Neu aufsetzen schafft aber keine Abhilfe. Grml.
Bei den anderen beiden ist's mir völlig schleierhaft. Die rennen beide wie Wutz, nur im Browser (mehrere durchprobiert) n pdf öffnen führt zur Grätsche - wenn ich Glück habe, dann grätscht er nicht, braucht aber etwa 30min für 5Seiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 15:03
@wuec
Den Link kann man direkt speichern, dann landet das PDF auf Platte. Da sollte es dann klappen. Aber das sollten wir per PN klären :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 15:07
@FrankD
:)
Leider nein. Ich kann alle denkbaren Datenpakete runterladen. Hab aus lauter Verzweiflung schon die komplette chip.de Downloads durchprobiert. Aber pdfs kann ich nicht runterladen, da passiert das gleiche wie online öffnen.
Ist egal. Nächste Woche kommt der Onkel Doc und wird mir das bestimmt irgendwie hintricksen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 15:30
@wuec
Da hier OT Spoiler

Schmeiß mal über die Systemsteuerung den Adobe runter.
downloade den FOXit-reader (Archiv-Version vom 08.08.2015)
schließe den Browser und installiere den FOXit.
Darauf achten, Benutzerdefiniert anklicken und darauf achten das das Browser-plugin mit installiert wird.

Sehr viel leistungsfähiger nicht nur im Browser, sondern auch bei der Arbeit am PC/Lappy/etc.




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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 15:50
@Micha007
Danke. Das soll mein PC Onkel machen. Ich hab kein Gramm Nerven für solchen Kram übrig. Ich hab ohnehin den Router im Verdacht, weil der die gemeinsame Komponente zwischen den Rechnern darstellt.
(Videos gehen übrigens auch nicht wurde mir eben in die Ohren geflennt. Das ist mir allerdings sogar ziemlich recht^^)

Jetzt aber genug mit dem Firefanz. Zurück zur Schöpfung.

Haben wir Archaeopteryx jetzt einvernehmlich gerupft und aus den Büchern gestrichen, oder was?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.07.2015 um 19:33
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die beiden Bücher von Finkelstein/Silberman: "Keine Posaunen vor Jericho"
Habe ich mir kürzlich zugelegt. Ein sehr gutes Buch, will hier keine Werbung machen aber für alle Interessierten kann ich das wirklich nur empfehlen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.08.2015 um 00:24
@wuec
Zitat von wuecwuec schrieb:Haben wir Archaeopteryx jetzt einvernehmlich gerupft und aus den Büchern gestrichen, oder was?
Noch nicht. War aber wahrscheinlich eine Übergangsform zwschen Dinos und Vögeln.
Die Größe kenn ich nicht.
Gilt aber nicht als direkter Vorfahre heutiger Arten.

Kürzlich wurden Überreste des ältesten bekannten Ahnen der Vögel gefunden. er war so groß wie ein Spatz und trug einen Federkamm auf dem Kopf. Lebte vor 131 Millionen Jahren. Die Entdecker um Min Wang von der chinesischen Akademie der Wissenschaften tauften die Art Archaeornithura meemannae

http://www.nbcnews.com/science/science-news/oldest-known-bird-ancestor-depends-your-definition-n354116


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.08.2015 um 03:11
@Snowman_one
Snowman_one schrieb:
Stell dir doch mal vor was passieren würde wenn ein Wissenschaftlicher die Existenz eines Schöpfers nachweisen könnte.
Er hätte für sein Leben ausgesorgt. Nie wieder müsste er sich Sorgen um die Finanzierung für seine Projekte machen er hätte vermutlich Milliarden zu Verfügung.
Mag sein – das spricht aber eigentlich nicht für und gegen die Schöpfung.

Aber da das hier so schon öfter angemerkt wurde, gehen wir mal drauf ein:

z.B. der Wissenschaftler, der einen wesentlichen Hygiene-Standard nachweisen konnte und damit millionen Menschenleben gerettet hat, hat keine Anerkennung erhalten, ist beschimpft, in die Irrenanstalt gelandet und u.U. sogar umgebracht wurden - und wir reden hier vom wissenschaftlichen Mop! ( und denke mal dieses Thema ist streitbarer )

Es ist also fraglich, ob alle immer so über jede Erkenntnis erfreut wären – Denn:
Wissenschaftler, die sich mit Gott outen, fallen nicht gerade positiv auf:
Neue Zürcher Zeitung 2007
Es ist noch keine sechs Jahre her, da klagte der Ethnologe John Priest, im Wissenschaftsbetrieb dürfe man längst alles sein – schwarz, schwul, Frau oder Transvestit –, bloss eines auf gar keinen Fall: gläubig. Denn mit dem Bekenntnis zu Religiosität verliere ein Forscher jede Respektabilität, weshalb Wissenschafter ihre religiösen Überzeugungen tunlichst geheim zu halten hätten. Er selbst outete sich mutig als Christ und entfachte so im stillen Winkel der Zeitschrift «Current Anthropology» eine kleine, aber hitzige Diskussion.
Tatsächlich sind in den letzten Jahren einige grosse öffentliche Verfechter des Darwinismus von einer regelrechten Kreuzzugsmentalität erfasst worden. In ihren jüngsten Büchern streiten etwa der Wissenschaftsphilosoph Daniel Dennett («Breaking the Spell») oder der Neurowissenschafter Sam Harris («The End of Faith») nicht mehr bloss für die biologische Evolution, sondern für den Atheismus. Und der Biologe Richard Dawkins aus Oxford, seit seinem Erstling «Das egoistische Gen» der wohl erfolgreichste populärwissenschaftliche Vertreter des Darwinismus, schreibt in seinem jüngsten Buch «Gotteswahn» mit geradezu missionarischem Furor gegen die «Krankheit»

Und nun ist den neuen Atheisten auch noch ein ebenbürtiger Antipode erstanden: Francis Collins, Physiker, Mediziner und renommierter Leiter des Human Genome Project, bekennt sich in seinem eben erschienenen Buch «The Language of God» persönlich zum christlichen Glauben. Collins hatte im Juni 2000 zusammen mit Präsident Clinton der Welt die vollständige Entschlüsselung des menschlichen Genoms präsentiert. Die Menschheit habe, so sagte er damals, «mit dem Genom einen ersten Blick in das Instruktionsbuch erhascht, das bisher nur Gott gekannt hat». Seit diesen Worten sei er von allen Seiten angegriffen worden, erzählt Collins nun, von wissenschaftlichen Kollegen ebenso wie von fundamentalistischen Kreationisten. Das habe ihn dazu bewogen, seinen christlichen Glauben als Wissenschafter öffentlich zu bekennen und zu erklären.
Seither ist der Top-Wissenschafter nicht nur von der Existenz eines Wesens jenseits von Zeit und Raum überzeugt, er sieht auch absolut kein Problem darin, diese Gläubigkeit mit seiner Wissenschaft zu verbinden: «Der Gott der Bibel ist auch der Gott des Genoms.»
Das ein gläubiger Wissenschaftler am Ende von wissenschaftlichen Atheisten und fundamentalistischen Kreationisten angegriffen wird, zeigt doch, das die Fronten doch etwas deffuser verlaufen....
Snowman_one schrieb:
Alleine die Krichen würden in mit Geld vermutlich zudecken.

Ob ein wissenschaftlich festgestelltes Gottesbild, dann überhaupt den Wünschen der Kirchen entspricht, ist im höchsten Maße fraglich – es ist noch gar nicht so lange her, das man Menschen, die die Bibel übersetzt und verbreitet haben lieber umgebracht hat, statt mit dem Kirchenschatz zu bewerfen.....

Zudem würden die Menschen auch nicht die Kirchen einrennen, nur weil es einen wissenschaftlichen Beweis gibt - als wenn alle z.B. das Rauchen aufhören, nur weil ein tödlicher Schaden wissenschaftlich erwiesen ist?!

Die Menschen lehnen Gott wegen seinem “Konzept“ ab – ob Adam und Eva, die Israeliten die ihn immer wieder den Rücken kehrten und selbst hier haben sich bei den Atheisten/Agnostikern Argumente gegen sein Konzept gefunden – ein “Gottesbeweis“ würde daran doch kaum etwas ändern...?!


Aber der gute Mann hätte eine Titelstory auf der PM sicher ;)


PMHeft


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.08.2015 um 03:25
@Snowman_one
Sideshow-Bob schrieb:
Nenn' bitte noch mal die Belege, die Du vorgebracht hast, die einen Schöpfer ausschließen - Du hattest ja von über 2100 Seiten geprochen, vielleicht nur die 3 größen Belege

Snowman_one schrieb:
Bis jetzt kam nie etwas was für die Existenz eines Schöpfers spricht, der für die Vielfalt der Arten zuständig ist, zutage.
Natürlich nicht, wenn man die Puzzleteile, die nicht ins Weltbild passen – als “NICHTS“ bezeichnet.

Auch wenn z.B. bei einer unklaren Todesursache der “Tatort“ keinen Mord erschließt, sind Hinweise aus dem Umfeld nicht zu ignorieren - und außerhalb der Naturwissenschaft fällt so einiges ins Gewicht!

Das konzeptionelle Gesamtbild: eine Evolution hat nicht das Leben auf die Erde gebracht – oder ihre eigene Gesetzmäßigkeit begründet – oder sich selber dosiert mit den Einflüssen der Mutationen gefüttert – und auch nicht das Universum hervorgebracht.

Neben Zufall und zielgerichtetem Einfluss bleiben nicht all zu viele Alternativen – sondern bestenfalls Varianten beider Modelle.
Snowman_one schrieb:
Was du aber tust ist eine Umkehr der Beweislast. Deshalb wird hier ja auch immer wieder gefragt was denn nun für einen Schöpfer spricht. Aber es wird immer nur gepostet warum die Evolutionstheorie falsch sein muss.
Das ist nicht richtig – ich suche Dir im Thread mit Leichtigkeit Gründe raus, die für eine Schöpfung vorgetragen wurden – es ist nur die Frage, ob sie alle mit Recht disqualifiziert wurden?!

Daneben ist nicht zu übersehen, das beide am gleichen Objekt arbeiten, so das evolutionäre Prozesse auch u.U. die Wege einer Schöpfung sein könnten – Gott wird die Tiere nicht aus dem Hut gezogen haben – so das an bestimmten Punkten, die Spielräume ggf. nicht durch Zufall bestimmt waren.

Das ständige Abo auf kontinuierliche wohl dosierte Mutations-Einflüsse, spricht nicht für jedem, für die Zufallsvariante – auch ist das Existieren von komplexen Mechanismen, die in der Evolution wirken, nicht für jedem, als "einfach gegeben", ein plausibler Beleg für die absolute Evolution.

Wenn Du also hier von “Nichts“ sprichst, hast Du im Grunde eine Bewertung dieser Faktoren und Disqualifikation vorweg genommen.
Snowman_one schrieb:
Das hilft aber keineswegs einen Schöpfer zu beweisen, denn wenn sich heute die Evolutionstheorie als komplett falsch erweisen würde, spräche das noch nicht für eine Schöpfung durch einen Gott.
Sie kann sich ja nicht als "komplett falsch" erweisen – sie ist ja da! – wenn sich allerdings herausstellt, das sie sich nicht alleine Begründen und Unterhalten kann – dann ist das ein konzeptioneller Hinweis auf eine zielgerichtete Ursache...


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