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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 07:30
@whiplash
Zitat von whiplashwhiplash schrieb:Ganz genau
Sitzt glaube ich in Brooklyn. :D
im ganzen thread ist bisher das wörtchen " zeugen jehovas" komischerweise nur von seinen gegner benutzt worden um die unendliche geschichte der unterirdischen geduldeten (! ,ja mimmimi ...) ad -hominem rhetorikquaselei zu frönen.

mit euch lässt sich doch streng genommen gar nicht diskutieren wenn hier bloss unterirdische standards gefrönt werden.
ja ,allmy ist ein dorf ^^

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 07:33
@Snowmann_one
Sideshow-Bob schrieb:
Es ist also fraglich, ob alle immer so über jede Erkenntnis erfreut wären – Denn:
Wissenschaftler, die sich mit Gott outen, fallen nicht gerade positiv auf:

Snowmann_one schrieb:
Du zitierst hier einen Artikel in dem es um Francis Collins geht. Ich glaube es war er der sagte das alleine mit der DNS eine Verwandtschaft der Tierarten bewiesen werden kann. Selbst wenn wir keine Fossilien hätten, die DNS ist Aussagekräftig genug um gemeinsame Vorfahren zu beweisen.

Zudem scheinen vor allem die Kreationisten etwas gegen ihn zu haben, da er offenbar den Glauben an Gott von seiner Arbeit zu trennen vermag. Er lehnt den Kreationismus offenbar als unwissenschaftlich ab.
Das ändert nichts an den Gedanken, der damit vermittelt werden sollte – das ein Collins auch auf wissenschaftlicher Seite angegriffen wurde, weil man offenbar seinen Glauben trotzdem übel nahm:
Neue Zürcher Zeitung 23.09.2007:
Francis Collins, Physiker, Mediziner und renommierter Leiter des Human Genome Project

Die Menschheit habe, so sagte er damals, «mit dem Genom einen ersten Blick in das Instruktionsbuch erhascht, das bisher nur Gott gekannt hat »Seither ist der Top-Wissenschafter nicht nur von der Existenz eines Wesens jenseits von Zeit und Raum überzeugt, er sieht auch absolut kein Problem darin, diese Gläubigkeit mit seiner Wissenschaft zu verbinden: «Der Gott der Bibel ist auch der Gott des Genoms.»
....und das zwischen fundamentalen Kreationisten und der Position eines Schöpfermodells, die nicht alles wörtlich nimmt, aber am Schöpfer als Ursache festhält, zu unterscheiden ist.
Sideshow-Bob schrieb:
Neben Zufall und zielgerichtetem Einfluss bleiben nicht all zu viele Alternativen – sondern bestenfalls Varianten beider Modelle.


Snowmann_one schrieb:
Trotzdem ist:
„Es war entweder Zufall oder Gott.“
Ein falscher Gegensatz.
„Entweder war es Zufall oder es war kein Zufall.“
Oder
„Entweder ist ein Gott für die Vielfalt der Arten zuständig oder es ist kein Gott für die Vielfalt der Arten zuständig.“
Damit kann man arbeiten. Denn sonst könnte ich ja auch sagen:
„Entweder war es Zufall oder Tierarten erschaffende Feen.“
Da du ja selber schreibst das kein Zufall sein kann, sind also Feen für die Vielfalt der Arten verantwortlich.

Ich denke nun sieht man warum dass ein falscher Gegensatz ist.
Das Problem liegt lediglich darin, das Gott keine definierte Größe ist.

Dennoch - Wenn es kein Zufall war – zieht es automatisch die Frage - "was DANN?" - nach sich.
Und die Größe/Umstand/ Dimension, die in der Eignung steht, den Urknall zielgerichtet ( als Gegenteil von Zufall) hervorzubringen und alle anderen Prozesse, allen Dimensionen übergeordnet, zu bedienen, versteht man umgangssprachlich als “Gott“ ( nichts anderes steht in dieser Charakteristika und Eignung, keine Feen und keine Einhörner ).
Die Wissenschaft kann sich ja für diese Dimension einen eigenen Begriff ausdenken – aber es geht um das Gegenbild und die Eignung den Zufall zu ersetzen.
Snowmann_one schrieb:
Die Widerlegung der Evolutionstheorie hilft den Kreationisten also nicht wirklich. Aber sie haben halt nichts anderes zu bieten.
siehe oben

Die übliche Verwendung des Begriffes Kreationisten, ist genauso zu unterscheiden, wie die Frage was Evolution begründet, eingesetzt und ggf. weiter beeinflusst hat – statt immer nur die Extreme zu jonglieren ( = “Kreationisten sagen es gab keine Evolution“ )
Snowmann_one schrieb:
Aber ob ich nun sage dass es Gott war oder, es war Magie, macht dann keinen Unterschied.
"Magie" steht normalerweise auch in einer anderen Eignung/ Anwendung/ Verständnis - das ist allein eine Frage der begrifflichen Belegung: wenn Magie bedeutet, das eine Macht dem Naturgesetzen übergeordnet ist und auf sie in einer Weise einwirkt, die für das menschliche Auge nicht nachvollziehbar = und deshalb magisch ist?– dann lässt sich das Wort bedingt anwenden, aber es wird eigentlich nicht der Dimension gerecht – aber nicht umsonst hießen viele Naturbücher in der 80er “Wunder der Schöpfung“ - es macht also kein Sinn sich an Begrifflichkeiten aufzuhängen.
Sideshow-Bob schrieb:
Wenn Du also hier von “Nichts“ sprichst, hast Du im Grunde eine Bewertung dieser Faktoren und Disqualifikation vorweg genommen.

Snowmann_one schrieb:
Ich habe das Wort nichts in keinem meiner Beträge hier in diesem Sinne verwendet, dass warst du.
Mit nichts meinte ich das die Kreationisten eben nichts in der Hand haben was für einen Schöpfer spricht.
Genau, damit hast DU Dinge nach Deinem Belieben für “Nichts“ erklärt
Snowmann_one schrieb
Zumindest nichts was man nicht auch mit.
„Puff es war Magie.“ Genuaso gut erklären könnte.
Die veranschlagten ewigen Zufälle, Einflüsse und absolute Ursache, sind aber auch ein "magisches Puff" das man einfach vorausgesetzt hat – jeder wägt nur nach seiner Weltanschauung selber ab, was unwahrscheinlicher "Magie-Puff"-Charakter darstellt.
Snowmann_one schrieb
Alle ihre Argumente weisen Fehler auf. Zum Beipsiel die Komplexität von Dingen, die ja auf dem Argument aus persönlichem Unglauben beruht und ich hier ja schon widerlegt habe
Oder Glauben an wahnsinnige Zufälle – wenn Du da mal nicht den 2000 Seiten des Thread's unrecht tust – die Frage ist doch auf welcher Basis sie Fehler haben – aus dem Maßstab anderer unbefestigter Weltbilder heraus, wo Ansprüche für Realität immer in einen “magischen“ Bereich abfließen?!
Snowmann_one schrieb
Micheal Behe kann sich nicht vorstellen wie so etwas komplexes entstehen konnte, also Gott.
Du kannst dir das Fünfminütige Video ansehen das ich gepostet habe, wo die irreduzierbare Komplexität widerlegt wird.
Ok, deswegen meine ich das beide Parteien von einander lernen können – dennoch sind aber nicht sämtliche Aspekte jeglicher Komplexbilität und Grenzen und Ansprüche an den Zufall damit selbstverständlich.
PROF. ROBERT NACHTWEY ZUR ZUFALLSFRAGE:

Nach [Darwins Theorie] soll der blindwirkende Zufall nicht nur die erste lebendige Zelle mit dem wunderbaren Getriebe ihres Stoffwechsels mit Wahlfähigkeit, Anpassungsvermögen und Fortpflanzungsfähigkeit [in selektierten kleinen Schritten] erzeugt haben, sondern diese tote, blinde und geistlose Majestät "Zufall" wird auch als Urheber all der zahllosen, großartigen Baupläne der lebenden Geschöpfe einschließlich des Menschen angesehen. Der bloße Zufall soll das Nervensystem der Tiere so genial konstruiert haben, daß ihre vernünftigen Handlungen, die wir "Instinkte" nennen, zwangsweise wie die Bewegungen einer Maschine ablaufen müssen. Darwin erklärte den Instinkt als eine "inherited modification of the brain", als eine "vererbte Abänderung des Gehirns". Kleine, zufällige Veränderungen des Nervensystems sollen eine Abänderung der Gewohnheiten hervorgerufen haben. Natürlich müßten auf diese Weise ebensoviele [ja sogar noch wesentlich mehr] sinnlose wie sinnvolle Gewohnheiten entstanden sein. Nach Darwin hat der Kampf ums Dasein durch Ausmerzen des Nichtpassenden alles weitere getan, um aus diesem Chaos verschiedenster und einander widersprechender Gewohnheiten die einheitliche, widerspruchslose Instinkthandlung zu schaffen. Dies ist schon ganz unglaublich, denn dieser Kampf kann höchstens Minderwertiges ausmerzen, aber nicht aus zusammengewürfelten Gewohnheiten eine in sich harmonische Handlung zusammensetzen.

Das seltsamste und von Darwin in keiner Weise irgendwie erklärte Wunder aber ist, daß mit diesen zufälligen Veränderungen des Nervensystems auch immer gerade eine Veränderung aller der Organe und Körpersäfte erfolgte, die das Tier bei seiner neuen Gewohnheit notwendig brauchen mußte. Sollen wir etwa auch an diesen fabelhaften Zufall glauben? Ein solcher "Zufall" wäre ja der größte Hexenmeister aller Zeiten.
Snowmann_one schrieb
Übriges ist der Herr im Video ein Katholik, also ein gläubiger Christ.
Nobody is perfect ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 08:01
@kuno7
Sideshow-Bob schrieb:
doch dürfte jedem Nicht-Wissenschafter klar sein, dass sich diese Frage «wissenschaftlich» kaum entscheiden lässt.

kuno7 schrieb:
Solange wissenschaftlich nicht belegt werden kann, wie es zur Entstehung des Universums gekommen ist, ist das so, ja, aber das ist doch auch wieder nur eine Variante des "Lückenbüßer-Gottes".
Damit ist es vor allen Dingen die eigentliche Diskussionsgrundlage – und Zufall ebenso eine "Lückenbüßer-Variante“ ( und der beliebte Begriff "Lückenbüßer", als Stielmittel der einseitigen Anwendung, eine unangebrachte Wertung ).

Zudem geht es gar nicht um eine Lücke, sondern um erhebliche Flächen, die im menschlichen Intellekt noch nicht erschlossen wurden. Je weiter Wissenschaftler vordringen, um so deutlicher werden die Größe, von nicht erschlossenen Dimensionen*.
* (Josef Tomiska/ Professor für Physikalische Chemie an der Universität Wien/ Buch: Physik, Gott und die Materie:

"...das unsere Wissenschaft zwar extrem erfolgreich ist, aber dennoch immer Menschenwerk bleibt. Vor allem aber, dass diese unsere Welt so gestaltet ist, dass wir ihr Wesen vermutlich wohl niemals erkennen werden können. Sondern immer nur einem kleinen Teil von ihr eine Bühne aufbauen können, die nur eines kann: ein auf uns Menschen zugeschnittenes Bild unseres Universums vermitteln."
Sideshow-Bob schrieb:
Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, daß gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen waren.

kuno7 schrieb:
Wer hatte denn behauptet, Wissenschaftler dürften nicht religiös sein? Allerdings sollten sie ihren Glauben aus der Wissenschaft heraushalten und versuchen so objektiv wie möglich zu sein.
Als wenn sich der Glaube an eine andere Weltanschauung nicht diesem Anspruch stellen müsste?

Die Weltanschauung ist immer übergeordnet – die Frage findet auf keiner Seite eine objetive Entspannung – der gläubige Wissenschaftler denkt, er erforscht die Produktes Gottes, und der atheistische Wissenschaftler, eine aneinander Reihung von Mechanismen, die sich selber bestimmen - beide Betrachten und Erforschen ohnehin, nur einen wahnsinnig kleinen Ausschnitt, von dem, was ein Weltbild umfasst.
Sideshow-Bob schrieb:
Das hat nichts mit diversen Entwicklungsschritten und Dummheit zu tun – wenn da einer 1500 v.Chr. mit'n iPod rumrennt, weiss man auch, das da etwas nicht stimmt – Wissen hat auch etwas mit den technischen Mitteln zu tun, und dieses zu erschließen – ein solcher Einblick* in die Mikrobiologie, war damals nicht gegeben - und deshalb war es auch bis Dr Semmelweis weitgehend keine Praxis ( und selbst da noch'n riesen Krampf).

kuno7 schrieb:
Hm, wenn Dr. Semmelweis selbst auch keinen Einblick in die Mikrobiologie hatte, widersprichst du dir selbst, würde ich meinen. Soweit ich mich erinnere, hat dieser auch nur Schlüsse aus seiner Erfahrung gezogen, ohne Kentnisse des Hintergrunds.
Ja, das ist ein Widerspruch, gemeint ist auch nicht, das Semmelweis die Keime zählen konnte ( deswegen war ja auch noch so gut wie keine Hygiene-Praxis einzuführen ).

Semmelweis stand im Angesicht einer medizinischen Wissenschaft, die in ihrer Forschung alltäglich Leichensektionen vornahm und gleichsam Geburten in einem großen Krankenkauskomplex vereinigte, und damit auf einzigartige Weise das Problem erzeugte, und ein experimentelles Spielfeld für diese Erkenntnis bot, wie keine Situation zuvor. Ansonsten wäre es überall zu diesen Beobachtungen gekommen.


Er hatte eine wissenschaftliche Ausbildung wie kaum in einer Epoche zuvor ( geschweige denn vor 3000 Jahren )
DIE es ihm ermöglichte entsprechende Untersuchungen vorzunehmen:
pharmazeutische-zeitung:
Die vielen Todesfälle ließen Semmelweis keine Ruhe. Er sezierte die verstorbenen Frauen, wobei der Befund stets der gleiche war: Entzündung der Venen- und Lymphgefäße, des Bauch- und Herzfells sowie der Hirnrinde.
Es ist eben nicht nur einem hellen Kopf geschuldet, der in jeder Zeitepoche diese Beobachtungen gemacht hätte, sondern Umstände, wie Stand der Wissenschaft bzw. Ausbildung zum Sezieren und Erkennen maßgeblicher Ursachen von Krankheiten, medizinische Einrichtung und wissenschaftliche Praxis – bis zum Verständnis und Existenz einer geeinigten Chemikalie zur Desinfektion.

Es ist daher absolut kein Zufall, das in einer Epoche von solch einem Umfeld, etliche erstmalige Entdeckungen folgten ( noch 3 Jahre bevor Semmelweis sein Buch veröffentlich, entdeckt Louis Pasteur, dass an der alkoholischen Gärung Mikroorganismen beteiligt sind - quasi um die Ecke, nahm der österreichische Pathologe und Arzt Baron Karl von Rokitansky über 30 000 Obduktionen vor und entdeckte als erster, dass Endokarditis von Bakterien hervorgerufen wird – es folgte eine gewaltige, nie da gewesene Revolution medizinischer Entdeckungen im 1900 Jahrhundert ( http://www.qi-net.de/inf/19JhrhundertMed.htm ).

DAS war das klare Umfeld und der Hintergrund von Dr Semmelweis Untersuchungen!

Was war das Umfeld für die medizinischen Verhaltensregeln vor Tausenden Jahren in der Bibel, die sogar über Semmelweis Anweisungen hinaus gehen – sicher nicht annähernd die Gleichen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 08:57
@Sideshow-Bob


für was poste ich dir texte zum nachlesen wenn du sowieso ignorierst was ich dir schreibe bzw. nur das rausliest was du herauslesen möchtest ...... hier nochmal in aller DEUTLICHKEIT :

Das Corpus Hippocraticum ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 5. Jh. v. und 2. Jh. n. Chr. entstanden sind

INHALT:


Über die alte Heilkunst[1]
Über die Umwelt[2]
Prognosen
Über die Diät bei akuten Krankheiten
Epidemien I-VII
Über die Kopfverletzungen
Über die Praxis des Arztes
Über die Knochenbrüche
Über die Gelenke
Hebelkraft
Aphorismen
Der Eid
Das Gesetz
Über die Säfte

Über die Kunst
Über die Natur des Menschen
Über die gesunde Lebensweise
Über die Winde
Über den Gebrauch von Flüssigkeiten
Über die Krankheiten I-IV
Über die Leiden
Über die Stellen am Menschen
Über die Heilige Krankheit
Über die Wunden
Über die Hämorrhoiden
Über die Fisteln
Über die Lebensführung I-IV
Über die inneren Leiden

Über die Natur der Frau
Über das Siebenmonatskind
Über das Achtmonatskind
Über den Samen
Über die Natur des Kindes
Über die Frauenkrankheiten I-III
Über die Krankheiten der Jungfrauen
Über die Überschwängerung
Über die Zerstückelung des Kindes im Mutterleib
Über die Anatomie
Über das Zahnen
Über die Drüsen

Über das Fleisch
Über die Siebenzahl
Über das Herz
Über die Nahrung
Über das Sehen
Über die Natur der Knochen
Über den Arzt
Über den Anstand

Vorschriften

Über die Krisen
Über die kritischen Tage
Briefe
Beschluss der Athener
Altarrede
Gesandtenrede

Wikipedia: Corpus Hippocraticum


Die erste bekannte griechische medizinische Schule wurde um 700 v. Chr. in Knidos eröffnet, wo Alkmäon lehrte, der Autor des ersten anatomischen Werkes; hier wurde die Praxis der Patientenbeobachtung begründet. Die Altgriechische Medizin konzentrierte sich im Wesentlichen auf die Humoralpathologie oder Viersäftelehre.

Die bedeutendste Rolle in der griechischen Medizin der Antike spielte der Arzt Hippokrates, der eine eigene medizinische Schule in Kos begründete.[1] Hippokrates und seine Schüler dokumentierten schriftlich ihre Erfahrungen, teilweise aufgenommen im Corpus Hippocraticum, und entwickelten den Eid des Hippokrates.




---------------------------------------------------

und dann gabs da noch ........

Hygieía - die griechische Göttin der Gesundheit um 360 v.chr.

Hygieas Kompetenz war die Festigung und Erhaltung der Gesundheit und Verhütung von Krankheiten. Das von ihrem Namen abgeleitete Wort Hygiene bedeutete bei den Griechen eine umfassende Gesundheitslehre und einen gesundheitsfördernden Lebensstil. Sie gilt als Schutzgöttin der Apotheker. Hygieia wird meist mit einer Schlange und Schale dargestellt.



wenn du das wieder nicht akzeptieren kannst/willst als beweis dann gebe ich es sowieso auf .....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 09:06
@-Therion-
entschuldige bitte, dass ich mich mal einmische bei diesem Thema.

Ich hab jetzt nicht auf dem Schirm, wann die Tora entstanden war.
Falls diese um 360 v Chr. oder DANACH entstanden sein sollte, dann kann man das tatsächlich als Beweis ansehen:
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Hygieía - die griechische Göttin der Gesundheit um 360 v.chr.
Jedoch das hier mMn noch nicht direkt:
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Das Corpus Hippocraticum ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 5. Jh. v. und 2. Jh. n. Chr. entstanden sind

INHALT: ...
Denn es geht doch aus dieser Aufzählung NICHT hervor, WANN genau die Hygieneregeln entstanden sind. Im obigen Satz steht doch, dass diese Texte zwischen dem 5.Jh. VOR Chr. UND 2. Jh. NACH Chr. geschrieben worden waren.

Diese Zeitspanne erstreckt sich also bis hin in eine Zeit, wo die Tora schon längst geschrieben worden war ...
... und somit als Vorlage für den einen oder anderen aufgezählten Punkt (eben z.B. die Hygieneregeln) hätte dienen können.

Wie gesagt, aus dem Text geht doch gar nicht hervor, WANN der oder die Punkte bezüglich Hygiene geschrieben worden waren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 09:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie gesagt, aus dem Text geht doch gar nicht hervor, WANN der oder die Punkte bezüglich Hygiene geschrieben worden waren.
...... dann sag mir bitte mal WANN genau die hygieneregeln der Bibel aufgestellt wurden ????

mehr sag ich dazu nicht mehr !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 09:35
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Zu Ocki's Rasiermesser:
Gott ist die einfachste Erklärung – weil diese Erklärung jeden Umstand zielgerichtet befinden und damit erklären kann - sie ist nur ZU einfach – weil ein Prinzip eingesetzt wird, dessen Urheber nicht erklärt werden kann - doch bei dem anderen Prinzip "Zufall“, ist nicht zu übersehen, das auch nur ein Teilstück im Blickwinkel liegt, und Unendliches ungeklärt offen bleibt ( Multiuniversen mit Potenziel von MultiMultiuinversen – und dem Raum zwischen den Universen, was hat die Universen ausgelöst, was war davor – wie können im Nichts Gesetzmäßigkeiten existieren? usw.)
Falsch.

Gott ist doch nicht die leichteste...

Gott wars ist die dümmste Erklärung. Sie verbietet das nachdenken, da man nicht mehr nach dem Warum fragt.

Das aber zig Behauptungen dazu kommen versteht du einfach nicht.

Das passiert ganz schnell, wenn man den persönliche Glauben für ein universellen Fakt hält.

Und das machen Fundamentalisten sehr gerne.

Bist du etwa ein Fundamentalist, der seinen persönlichen Glauben für absolut für jeden auf der Erde ansieht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 09:51
@-Therion-
Ich hab jetzt nicht auf dem Schirm, wann die Tora entstanden war.
Falls diese um 360 v Chr. oder DANACH entstanden sein sollte, dann kann man das tatsächlich als Beweis ansehen:

-Therion- schrieb:
Hygieía - die griechische Göttin der Gesundheit um 360 v.chr.


Jedoch das hier mMn noch nicht direkt:

-Therion- schrieb:
Das Corpus Hippocraticum ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 5. Jh. v. und 2. Jh. n. Chr. entstanden sind

INHALT: ...

Denn es geht doch aus dieser Aufzählung NICHT hervor, WANN genau die Hygieneregeln entstanden sind. Im obigen Satz steht doch, dass diese Texte zwischen dem 5.Jh. VOR Chr. UND 2. Jh. NACH Chr. geschrieben worden waren.

Diese Zeitspanne erstreckt sich also bis hin in eine Zeit, wo die Tora schon längst geschrieben worden war ...
... und somit als Vorlage für den einen oder anderen aufgezählten Punkt (eben z.B. die Hygieneregeln) hätte dienen können.

Wie gesagt, aus dem Text geht doch gar nicht hervor, WANN der oder die Punkte bezüglich Hygiene geschrieben worden waren.


--->Therion:
...... dann sag mir bitte mal WANN genau die hygieneregeln der Bibel aufgestellt wurden ????
Wir wissen demnach Beide nicht, wann die Hygiene-Regeln in Äqypten niedergeschrieben worden waren und auch nicht, wann sie genau in die Bibel eingingen.

Wir haben also BEIDE keinen Beweis dafür, wer von wem abgekupfert haben könnnte. ;)

(darum ging es mir ja im Grunde nur bei meinem Einwand)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 10:14
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Dennoch - Wenn es kein Zufall war – zieht es automatisch die Frage - "was DANN?"
Ganz genau. Du verstehst also warum das ein falscher Gegensatz ist.
Mehr wollte ich ja nicht.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und die Größe/Umstand/ Dimension, die in der Eignung steht, den Urknall zielgerichtet ( als Gegenteil von Zufall) hervorzubringen und alle anderen Prozesse, allen Dimensionen übergeordnet, zu bedienen, versteht man umgangssprachlich als “Gott“ ( nichts anderes steht in dieser Charakteristika und Eignung, keine Feen und keine Einhörner ).
Aber nun kommt doch wieder ein falscher Gegensatz.
„Entweder ist der Urknall zielgerichtet oder er ist nicht zielgerichtet.“
So wäre es richtig. Denn so ergeben sich neue Fragen.
Der Urknall ist nicht zielgerichtet also Gott ist das Ende der Suche.

Aber vielleicht würde es helfen wenn du mal eine Definition für Gott postest, denn ich sehe bisher nicht wie er sich von einer Fee oder einem Einhorn unterscheiden lässt. Das mag aber an mir liegen, für mich sind bisher alle drei Konstrukte der Phantasie der Menschen.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:"Magie" steht normalerweise auch in einer anderen Eignung/ Anwendung/ Verständnis - das ist allein eine Frage der begrifflichen Belegung: wenn Magie bedeutet, das eine Macht dem Naturgesetzen übergeordnet ist und auf sie in einer Weise einwirkt, die für das menschliche Auge nicht nachvollziehbar = und deshalb magisch ist?
Wo liegt hier der Unterschied zu:
„Gott wars.“ ?

Ob ich nun sage es war Magie oder Gott. Beides sind nur Platzhalter für etwas was sich nicht erklären lässt. Beides sind einfache Antworten auf eine schwierige Frage.

Beide Erklärungen sind gleichwertig, aber leider nicht haltbar. Und das wollte ich mit dem Magie Bespiel sagen.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Oder Glauben an wahnsinnige Zufälle – wenn Du da mal nicht den 2000 Seiten des Thread's unrecht tust – die Frage ist doch auf welcher Basis sie Fehler haben
Ach jetzt verstehe ich endlich. Mit Zufall meinst du eigentlich unmöglich und nicht unwahrscheinlich.

Wenn du dich durch den Faden hier liest, wirst du die üblichen Argumente finden.
- Das Designargument
- falsche Gegensätze
- Apell an die Komplexität von Dingen
Und viele mehr. Ich bin sicher das Watchmaker Argument wird sich auch hier finden lassen.

Sie alle weisen Makel auf. Das nicht wegen der fehlenden Beweise, sondern weil die Argumente an sich keinen Sinn ergeben und auf Fehlschlüssen beruhen.

Dann kommen noch die schwammigen Begriffe hinzu, wie bei dir nun der Begriff Zufall, und ganz viele Argumente aus persönlichem Unglauben.


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03.08.2015 um 10:43
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:für was poste ich dir texte zum nachlesen wenn du sowieso ignorierst was ich dir schreibe bzw. nur das rausliest was du herauslesen möchtest
Sorry. Dieses Lichtlein sollte dir allmählich aufgegangen sein. Und dann solltest du gewisse Konsequenzen aus deiner Erkenntnis ziehen, die (wie ich keck zu behaupten wage) andere längst gezogen haben.
Anders ausgedrückt: ebenso gut könntest du einen Parkscheinautomaten volltexten. Das Ergebnis dürfte in etwa das Gleiche sein. Nur geht der PSA bei Weitem nicht so (zielgerichtet) an die Nerven.

Kennst du zufällig Däniken-Fans? Ancient Ufoholiker? Die Muster sind sich sehr ähnlich oder gar identisch. Man ignoriere einfach überliefertes Wissen, tue so als seinen die Menschen damals zu doof zum Nasebohren gewesen, et voila überall wunderliche Wunder, göttliche Funken und narrative Narretei.
Die Koranboys argumentieren genauso. Kommen mit ihrem Embryo daher und halten selbst dann unbeirrt daran fest, wenn man a) die Fehler aufzeigt und b) eine ältere Quelle mit identischem Fehler zeigt. Das juckt die nicht im geringsten. Falsifikation kommt in deren Weltbild nicht vor. Ende Gelände.


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03.08.2015 um 10:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wir haben also BEIDE keinen Beweis dafür, wer von wem abgekupfert haben könnnte. ;)
doch den habe ich denn es ist auf grund der restlichen geschichtlichen fakten so offensichtlich, das es gar keine zweifeln darüber geben kann !


@wuec

... hast recht ... ich spar mir zukünftig meine nerven und die zeit für erklärungsversuche :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 11:09
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Gott wars ist die dümmste Erklärung. Sie verbietet das nachdenken, da man nicht mehr nach dem Warum fragt.
Diese Erklärung oder dieser Glaube hat über Jahrhunderte ernsthafte Fragen und Forschungen verhindert. Wenn sich doch Jemand traute, drohten strenge Strafen oder der Tod...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 11:12
@-Therion-
Ich hab nix von sparen gesagt. Was willst du denn mit all den angesparten Nerven und Zeit tun?

Aber sinnvoller Einsatz wäre allemal ... nun, einiges sinnvoller halt :)
Gibt genug, die diskutieren und nicht nur monoton predigen und Leute an der Nase rumführen wollen. Erstere haben deine "Nervenzeit" verdient. Letztere verdienen ignoriert zu werden.
Du siehst ja was der da treibt. "Häufchen machen". Da eins, dort ein weiteres. Belege ankarren (wie zu Hawkins angeblichen Unwissenschaftlichkeit): Pfft. Kommt gar nicht in den Sinn. Ein neues Häufchen löst das Problem und schützt das eigene Lügengebilde.
Es geht nicht allein um deine "Nervenzeit".
Indem du dich auf dieses Spiel einlässt , bestätigst und unterstützt du unfreiwillig dieses unlautere (unsoziale) Verhalten. Und das sollte man tunlichst unterlassen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 13:29
@-Therion-
Optimist schrieb:
Wir haben also BEIDE keinen Beweis dafür, wer von wem abgekupfert haben könnnte. ;)

--->
doch den habe ich denn es ist auf grund der restlichen geschichtlichen fakten so offensichtlich, das es gar keine zweifeln darüber geben kann !
Ja, was ANDERE biblische Themen betrifft, gibt es scheinbare oder tatsächliche geschichtliche Fakten.

Jedoch in Punkto Hygiene-REGELN sieht der Fall bis jetzt in meinen Augen nicht danach aus...
Aber was solls, wenn Du meinst, AUCH da gäbe es Fakten, die ein Abkupfern seitens der Bibel BEWEISEN, dann ist es halt so, dann möchte ich nicht weiter darüber streiten.

Das noch mal für den Zusammenhang (wer später dazu kam...) : Beitrag von Optimist (Seite 2.167)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 13:47
@Optimist
Da auch du Bobbeles Hygienegefasel hypst, zu welchen Aussagen in Bezug auf
a) Gott und
b) die Entstehung der Artenvielfalt fühlst du dich dadurch ermutigt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 14:01
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Da auch du Bobbeles Hygienegefasel hypst
das sollte meinerseits mitnichten ein hypen sein. Ich hatte lediglich zu einer bestimmten Aussage von Therion ein Veto eingelegt. Dieses Veto sollte nichts im Sinne des Threadthemas beweisen oder widerlegen (aber es stand nun mal dieses Thema im Raum und Therion hatte dazu etwas geschrieben... und ich nun auch :) ).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 14:03
@Optimist
Und die Antwort auf meine Fragen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 17:40
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Ja, ist leider so, Ärzte im 19 Jahrhundert waren noch zu “blöde“ sich die Hände zu waschen
Ich halte das für übertrieben. So wie die mantraartig herunter geleierte falsche Formel, Leute zu Columbus Zeiten hätten die Erde noch für flach gehalten.

Auch wenn es noch keine besonderen Hygiene Vorschriften, Erkenntnisse, gab, so haben sich Ärzte durchaus die Hände zwischendurch auch mal gewaschen. Weniger aufgrund der Erkenntnis, sondern ganz einfach deshalb, weil chirurgische Instrumente durch Blut so richtig schön schlüpfrig werden, so dass sie aus der Hand fallen. Ähnlich wie Kochutensilien. Man muss nun nicht besonders clever oder göttlich inspiriert sein, um daher seine Hände doch ab und an mal unter Wasser zu halten und ab zu wischen.
Ganz zu schweigen von persönlichen Befindlichkeiten.

Schließlich zeugen etliche überlebende Patienten davon, dass nicht jeder infiziert wurde. Was auf der einen Seite natürlich heißen kann, dass sie zäh waren, allerdings auf der anderen durchaus auch die Annahme bestätigt, dass eben nicht jeder Arzt zu jeder Zeit ein dreckverseuchtes, verblödetes Subjekt war.

Was wirklich fehlte, was das Wissen um Krankheitserreger. Ebenso war ein weiteres Problem die Tatsache, das Ärzte ganz normale Kleidung trugen, die sie für OPs nicht wechselten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 19:08
Die Entstehung der 5 Bücher Mose wird von Historikern auf ungefähr 1500 vor Christus datiert, also von Menschen die in ihrer Bewertung zugunsten der Heiligen Schrift ausgehen. Bibelkritische Historiker datieren die Fertigstellung auf allerspätestens 440 vor Christus. Erwähnenswert finde ich dass das 5. Buch Mose 600 vor Christus von dem Jerusalemer Geschichtswerk unter die Lupe genommen wurde Wikipedia: Deuteronomistisches Geschichtswerk und da das 5. Buch von einigen als eine Teilzusammenfassung der anderen 4 Bücher angesehen wird, werte ich dies als ein Argument das der Pentateuch zu dieser Zeit schon existierte @Optimist


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2015 um 20:38
@emanon
O:
Da auch du Bobbeles Hygienegefasel hypst, zu welchen Aussagen in Bezug auf
a) Gott und
b) die Entstehung der Artenvielfalt fühlst du dich dadurch ermutigt?

--->O:
das sollte meinerseits mitnichten ein hypen sein. Ich hatte lediglich zu einer bestimmten Aussage von Therion ein Veto eingelegt. Dieses Veto sollte nichts im Sinne des Threadthemas beweisen oder widerlegen (aber es stand nun mal dieses Thema im Raum und Therion hatte dazu etwas geschrieben... und ich nun auch :) ).

--->e:
Und die Antwort auf meine Fragen?
Eigentlich ist (wegen meiner obigen Erklärung) Deine Frage gar nicht relevant ... weil ich ja nichts beweisen wollte ;)
...
Aber ich werde Dir trotzdem darauf antworten:

Da in meinen Augen weder das Eine (Therions Sichtweise) noch das Andere (Bob's) Sichtweise bewiesen werden kann, leite ich von den Hygieneregeln dementsprechend auch nichts ab.

WENN jedoch Bob's Sichtweise richtig wäre, dann würde das natürlich einmal mehr indizienmäßig meinen Glauben stützen (für mich persönlich natürlich nur).

Und wenn es dann schon mal meinen Gottglauben stärken würde, dann könnte ich mir erst recht vorstellen, dass Gott alle Grundarten erschaffen hatte (und im Nachgang dann Evo stattfand).

Weiß nun nicht ob ich Deine Frage richtig verstanden hatte und worauf Du so richtig hinaus wolltest, aber mehr kann ich dazu nicht sagen. :)


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