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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2015 um 17:02
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Die Wut, die man in deinen Worten ließt ist spannend.
Warum versuchst du das zu Personalisieren?
Du bist es doch, der den Leuten ein Märchen vorsetzen will, damit sie sich nicht mit der Realität beschäftigen müssen.

Die beste Hilfe, gibt ein Mensch sich selbst, aber willst du da vielleicht doch lieber die Leute betäuben, damit sie nicht all zu laut über ihre Probleme weinen?
Die Wut hat damit zu tun Leuten etwas absprechen zu wollen. Ist doch das selbe mit den Religionen. Die Wahrheit sei das was sie sehen und an das was sie Glauben. Bei Dir ists das was beweisbar ist und alles andere sind hald verblendete Gläubige die so keine Lust auf Realität haben Das hört sich auch eher nach einem Anhänger einer Ideologie an.
Du setzt auch ein Argument ein das absolut nicht zutrifft, nämlich die Nützlichkeit. Was ist den so der Nutzen einer Evolutionstheorie? Wie viel mal und wieviele Leute befassen sich in ihrem Leben mit der Evolutionstheorie und wieviele glauben daran aus dem einen Nutzen zu ziehen. Gelinde gesagt ist es wahrscheinlich den meisten Scheiss egal ob Gott oder eine Evolution für das seiende Verantwortlich ist. Sie haben echt andere Probleme wo ihnen dieses Wissen von überhaupt keinem nutzen ist.

@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Doch das macht man als Wissenschaftler so. Da wird das Wort Theorie halt anders verwendet. Denn es gibt nichts „Höheres“ als eine Theorie.
Doch der Beweis. Weil dann kann man alle Theorie und Hypothesen bei seite legen.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Sehr wohl ist es auch gelungen die Entstehung der Bausteine des Lebens im Labor nachzuproduzieren.
Die Entstehung der Bausteine ja, aber daraus hat noch keiner Leben gezüchtet.
Ich empfehle Dir mal das da:
http://www.amazon.de/Molek%C3%BCl-Leben-makromolekularen-Ursprung-Lebens/dp/349807055X
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Auch an der Aussenhülle der ISS fand man organische Spuren.
Hätte ich nie gedacht das Spuren des Lebens im Weltall zu finden sind -.-

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2015 um 17:21
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Doch der Beweis. Weil dann kann man alle Theorie und Hypothesen bei seite legen.
Du verstehst es einfach nicht..eine Wissenschaftliche Theorie hat bereits BEWEISE die darauf hindeuten das sie richtig ist!
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Hätte ich nie gedacht das Spuren des Lebens im Weltall zu finden sind -.-
Das ist nicht so selbstverständlich wie du denkst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2015 um 19:31
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Doch der Beweis. Weil dann kann man alle Theorie und Hypothesen bei seite legen.
Ich schreib doch das die Relativitätstheorie beweisen worden sei. Heute funktioniert GPS genau deswegen viel präziser. Trotzdem heisst es immer die Relativitätstheorie.
Du siehst also Theorie bedeutet im Wissenschaftlichen Sinne etwas anderes als im umgangssprachlichen.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Die Entstehung der Bausteine ja, aber daraus hat noch keiner Leben gezüchtet.
Ich empfehle Dir mal das da:
Ja ein ganz tolles Buch. Der Titel verrät ja schon vieles. ^^
Es geht ja nach wie vor in Darwins Evolutionstheorie darum wie die Vielfalt der Arten zu erklären ist.

Aber natürlich wird sich nun auf den Ursprung des Lebens bezogen, etwas was alle Kreationisten gerne machen, aber halt nichts mit der Evolutionstheorie zu tun hat.

Was ich so im Internet gefunden habe über das Buch ist aber nichts Neues. Das Designargument, Es kann kein Zufall sein also Gott usw.
Ich muss immer lachen wenn Kreationisten Anfangen zu rechnen und dieser hier tut das gleiche.

Aber gut sagen wir nun dass wir den Ursprung des Lebens nicht kennen, ja er kann unmöglich auf natürlichem Wege entstanden sein.

Vergessen wir also die Theorien und Hypothese, kommen wir zum interessanten Teil.
Wie kommt man nun drauf das da ein Schöpfer im Spiel gewesen sein muss?
Was Spricht den nun für einen Schöpfer?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2015 um 20:21
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Vergessen wir also die Theorien und Hypothese, kommen wir zum interessanten Teil.
Wie kommt man nun drauf das da ein Schöpfer im Spiel gewesen sein muss?
Was Spricht den nun für einen Schöpfer?
Nach einem kausalen Prinzip müsste etwas der Urgrund gewesen sein, der Impuls.
Und das zweite Prinzip wäre, nichts geht verlohren.


Zu den Theorien, schön das sie auf Beweisen fussen -.-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2015 um 20:28
@wichtelprinz

Mir ist das egal was wer wie glaubt, bis darauf, wenn er anfängt Dinge zu ignorieren oder anfängt mit seinem Glauben, die Lebensweise von einer Person maßgeblich einschränkt.

Etwas was so ziemliche jede Glaubensart der Menschheit gemacht hat.
Andere Einschränken ist etwas was Menschen besonders gerne machen.
Was passiert aber, wenn man Glaubensfreiheit ermöglicht und den Stadt nicht auf einem Gottesbild aufbaut, sondern auf etwas greifbares, wie die Menschenwürde?

Als die Architekten unseres Grundgesetzes sich ran gemacht haben, ist genau das passiert.
Besonders durch den Einfluss der USA, wo das Wort Gott, ich glaube einmal drin vorkommt, was eindrucksvoll ist.

Religionsfreiheit! Fußend auf der Würde des Menschen, worauf wir uns alle einigen können, denke ich.

Wissenschaft ist jedoch nicht das Gegenteil von Religion. Viel mehr ein Werkzeug um nicht glauben zu müssen.
Nicht in jedem Bereich versteht sich, aber in vielen, da es Präzise und Wirkungsvoll ist.
Es merzt die Fehler im Denken eines Menschen aus, da unsere Wahrnehmung voller Fehler ist. Jeder der Optische Illusionen kennt, weiß das. Es ist die Unfähigkeit bestimmte Dinge richtig wahr zu nehmen.

Und ja da sind wir auch bei der Wahrheit.

Ich glaube an eine Sache, dass wir eine gemeinsame Realität haben. Jeder von uns nimmt an der gleichen Teil und erlebt aus verschiedenen Standpunkten diese Realität.

Wissenschaft ist eine Methode, um Objektive Wahrheit zu finden.

Dinge die Diskussionslos sind. Leider steht aber dort, der subjektive Glaube im Weg.
Menschen wollen an einfache Dinge glauben. Sie wollen unbedingt von einer höheren Macht beschützt werden. Sie wollen unbedingt ewig leben. Sie haben Angst und anstelle sich dieser zu stellen, verschreibst du ihnen ein Plazebo.
Austauschenfähigen, beliebigen und willkürlichen Glauben.

Hilft es ihnen, dass sie die Lüge leben? Und ja, ich unterstelle den meisten Religionen aktives lügen.
Sogar aktuell. Die katholische Kirche alleine, lügt die mehrheit der Menschen an.
Das sogenannte Himmelreich, gibt es erst, wenn Jesus alle schlechten Menschen, was auch die absolute Mehrheit zu trifft, ausmerzt und wir reden hier von der Vernichtung der Seele, nicht vom Körper.

Aber es werden weiter Lügen erzählt.

Woran glaubst du? Die absolute Mehrheit der Menschheit, hat einen anderen Glauben, du denkst du wärst im recht?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nach einem kausalen Prinzip müsste etwas der Urgrund gewesen sein, der Impuls.
Nein, es kann auch spielend kein Ursprung existieren.
Gott kann auch vor milliarden Universen existiert haben und hat ein Universum erschaffen, was die Fähigkeit hatte, immer komplexer zu werden.
Gott ist nun seit milliarden von Universen tot und seine Schöpfung ist in jeder Form komplexer als er es je wahr.
Ebenso kann es Unendlich viele Universen gleichzeitig geben, in der jede Möglichkeit existiert und eine davon sind wir.
Die Shinto Version kann stimmen und die Japaner sind das Auserwählte Volk.

Oder die Juden haben recht und der Messias kam noch nicht...

usw.

Du siehst die beliebigkeit?
Und das zweite Prinzip wäre, nichts geht verloren.
Warum? In unserem bekannten Bereich des Universums stimmt das, aber was ist, wenn es doch nicht stimmt?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Zu den Theorien, schön das sie auf Beweisen fussen
Lustigerweise hast du gerade zwei Wissenschaftliche Ideen gepostet, um dir sowas wie Argumente zu geben.
Es kann kaum lustiger sein, gebe ich zu.

Was ist also falsch mein Lieber Wichtel, wenn ich der Meinung bin, dass sowas wie Trost nichts weiter als eine Lüge ist?
Das Menschen ohne besser dran sind.

Willst du mir etwa meine Meinung verwehren?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2015 um 20:58
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Dir Wahrheit kann auch als das Höchste Prinzip verstanden werden, der Grund aller Gründe, die Ursache aller Ursachen.
Aha. Nur müssen Dinge und Geschehen nicht unbedingt einen Grund haben. Und selbst wenn Ursachen Ursachen haben, so heißt das nicht, dass man die alle auf eine einzige reduzieren könnte, und die muss noch lange kein Gott sein.
Oder dass so eine Ursachenquelle ein "höheres Prinzip" wäre.

"Die Wahrheit" ist ein von Menschen erdachtes moralisches Konstrukt, aber es gibt keinen Beleg für die Existenz einer solchen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 00:43
@Micha007
Richtig wäre: Ob Tier oder Pflanze
Ob Pflanze Tier oder Mensch. Nach der Reihenfolge
Oder sind die Tiere vor den Pflanzen entstanden. Der Mensch kam zum Schluss.
Ich erwähne ihn gesondert weil er sich durch seine Intelligenz und z.B. seine Fahigkeit sich schnell und immer schneller fortzubewegen mit Hilfe der Technik von Tier und Pflanzen unterscheidet.

Aber im Grunde gehören wohl Pflanze Tier und Mensch zu den Lebewesen die wir kennen.
Heutzutage legt man doch auch meistens nicht sofort los. Man macht sich erst eine Skizze, plant probiert...
Die Zellen hätten demnach einfach von selber losgelegt. geplant

Das machen Menschen so, weil sie denken, Überlegungen anstellen. Zellen aber denken nicht, planen nicht.
Jetzt kannst Du natürlich fragen, woher ich weiß das Zellen nicht denken können. Und ich kann Dir dazu auch eine ganz einfache logische Erklärung geben.

Wie entsteht den denken? richtig, im Gehirn.
Woraus besteht das Gehirn? wieder richtig, aus Millarden von NervenZELLEN.
Und das ist auch schon der Kasus-Knacksus. Denken entsteht aus unterschiedlichen Verknüpfungen von hunderttausenden Nervenzellen.

Jetzt zur Zelle: Sind in einer Zelle Millarden von Nervenzellen? nein, denn sie ist ja selbst nur eine Zelle. Wie also soll eine Zelle irgendetwas planen?
Immerhin hat abe eine Zelle ein Gen. Dieses Gen ist für die Zellen ein Code den sie entschlüsseln.
Entweder eine Zelle Kollidiert mit einer anderen Zelle und ihre Membranen verbinden sich miteinander (ein Zweizeller ist entstanden), oder aber sie stoßen lediglich aneinander und prallen voneinander wieder ab (es bleiben Einzeller).
Mehr passierte damals nicht und mehr passiert auch heute noch nicht.
Und wenn Du jetzt noch etwas weiter denken würdest, würde Dir auffallen, das der weniger erfolgreiche stirbt, ohne sein Genom weitergegeben zu haben.
Da dachte ich nach. Danach müsste der Mensch zuletzt übrig bleiben.
Das war ein Albtraum von mir vor vielen Jahren.
Der Mensch bewahrt die letzte Pflanze auf Erden und bewundert sie hinter Glas-
und ich war die Pflanze.
Ich mein nicht die Zellen die haben Funktionen. Meine Vermutung ist es plante jemand, wie die Zellen zusamennwirken, wie die Zellen entstehen etc. und beeinflusste es durch Beobachtung,
Nenne es den, die Zellspezialisten.
Offensichtlich hast Du keine Ahnung von welchen Maßstäben Du hier erzählst. Denn analog dazu hätte das Eine einen Durchmesser von 1mm, das Andere einen Durchmesser von 12'000 km.
Welchen Einfluß soll nun dieses 1mm-Teilchen auf dieses 12'000km-Teil haben?
Es ist nicht nur ein Lichtphoton es sind viele Milliarden Lichtphotonen. Man kann mit ihnen gezielt Informationen übertragen.
Heutzutagen werden z.B. Zellen von Menschen gezielt manipuliert.
Es ist beides schwer vorstellbar.
Die eine Zelle von irgendwoher die eine Funktion hat und mit der anderen zusammenrumpelt.
Oder ein gott, Gottheit der,die erstmal durch sein universellen Feähigkeiten die Voraussetzung für sämtliche Vorgänge danach schuf.
Und wenn Du jetzt noch etwas weiter denken würdest, würde Dir auffallen, das der weniger erfolgreiche stirbt, ohne sein Genom weitergegeben zu haben.
Da hab ich. Da wird demnach der Mensch wohl zuletzt übrig bleiben.
Ein Alptraum von mir war das vor vielen Jahren. Menschen bewahren die letzte Planzen auf Erden in einem Glaskasten und bewundern sie.
Die letzte Pflanze das war ich.
Du entscheidest Doch auch darüber, mit wen Du eine Partnerschaft eingehst. Oder ist es Dir egal, ob es eine "Gesichtsbaracke ist oder eine Aphrodite die riecht wie Oma unter'm Arm?
Aber die Zellen können noch nicht entscheiden..
Weiß aber was du meinst.
Phhu schrieb:
Dann frag ich mich ob die Evolution zuerst jung ist sich schnell entwickelt neues hervorbringt eine zeitlang beständig ist und auch altert.

Offensichtlich hast Du immer noch die Vorstellung, das "die Evolution" irgendwie ein "geistiges Wesen" sein müsse.
Stell' Dir einfach die Kraft vor, die in einer Federwaage ist. Kann diese Kraft irgendwas denken, machen, tun, etc. ??? Es ist ganz einfach nur eine Kraft und mehr ist die Evolution auch nicht. Sie kann auch nichts denken, machen, tun, etc. Es ist nur ein Prozess, der ungerichtet in alle Richtungen läuft und mit jedem Kind was Du zeugst weiter läuft.
Für mich ist die Evolution ein geistiges Wesen und ein sehr vielfältiges. Es ist ein Alphawesen das viele andere darauf spezialisierte Wesen zur Hilfe hat.
Ich gehe auch so weit sie als menschliche Person zu sehen.
Jedenfalls geht der menschliche Glaube so.
Zuerst glaubten sie an Götter
Danach glaubten sie Götter sind teilweise auch Halbmenschen.
Dann kam der Eingottglaube dessen Abgesandte demütig lebten und den Menschen nicht als Herrscher begegneten.
Zudem kam der Glaube an Jesus als Mensch und Gott und Hl. Geist
Petrus als Mensch mit bestimmten göttlichen Eigenschaften.
Und auch die anderen Heiligen mit ihren Hilfsfunktionen.
Für mich ist die Kraft schon wieder etwas anderes.
Darum wird es für mich schwierig .
Zumindest gibt es bei der Evolution eine langsame
und eine schnelle.

Aber ich kann zumindest ein Beispiel nennen warum die z.B Evo stagniert, vielleicht altert.
Viele Arten sterben aus.
Einzelne Arten nehmen überhand.
Die Fähigkeit des Regenwalds im Amazonasbecken CO2 zu speichern leiß drastisch nach. Langzeitstudie britische Uni Leeds. In den 90er Jahren nahm er noch bis zu 2Milliarden Tonnen CO² auf jetzt ist es nur noch die Hälfte.
bdw. 6 2015


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 00:52
@Kyla
Was zeigt, das Fressen und Gefressen werden eine natürliche Gesetzmäßigkeit ist und nichts mit Geist und/oder dergleichen zu tun hat, wie Intelligenz. Instinkt und Überlebenstrieb sind jedem Wesen angeboren und wird unterschiedlich eingesetzt, beim Menschen also emotionale Intelligenz oder auch Empathie, manchmal auch als Angepasstheit, das geht meist unbewusst und oft auch als reines Kalkül vonstatten.
Das mag ja alles stimmen.
Trotzdem ist es für mich unerklärbar wie nach der Eiszeit zuerst Flechten und Moose und auch die Blumen entstanden.
Das Gebüsch, der Löwe und seine Beutetiere z.B. die Impalas

Gut man sagt das ist alles einfach so passiert. Im Grunde ist es mir auch egal. Ich bin im Hier und heute

Ich denke nur manchmal darüber nach weil wir an einem Scheideweg stehen.
Auch die Wissenschaft erklärt es könnte auf einmal alles vorbei sein.
die 10 größten Gefahren sozusagen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 03:17
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Da hab ich. Da wird demnach der Mensch wohl zuletzt übrig bleiben.
Unwahrscheinlich.
Wir haben grad ne ruhige Phase, aber ein bisschen falsch platziertes Weltraumeis, etwas zuviel geologischer Schluckauf und schon übernehmen die Ratten.
Die Evolutionsgeschichte ist eine lange Reihe von ersten Kapiteln, ich bezweifle das ausgerechnet wir einen Fortsetzungsroman schreiben werden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 06:51
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Trotzdem ist es für mich unerklärbar wie nach der Eiszeit zuerst Flechten und Moose und auch die Blumen entstanden.
was ist daran so unerklärbar ?

----> vom prinzip her ist eine eiszeit nichts anderes als eine tiefkühlung/kälte - konservierung .....

Die Blumen aus der Eiszeit überdauerten mehr als 30.000 Jahren im gefrorenen Boden Sibiriens (Russland). Forschern gelang es, aus den Pflanzenteilen Sämlinge zu ziehen, die jetzt sogar Blüten hervorbringen. Die Pflanzen unterscheiden sich von sehr deutlich von den heute vorkommenden Ablegern.

http://www.tagesspiegel.de/wissen/spaete-bluete-31-000-jahre-alte-pflanze-zum-leben-erweckt/6237040.html


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27.08.2015 um 07:03
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aha. Nur müssen Dinge und Geschehen nicht unbedingt einen Grund haben. Und selbst wenn Ursachen Ursachen haben, so heißt das nicht, dass man die alle auf eine einzige reduzieren könnte, und die muss noch lange kein Gott sein.
Oder dass so eine Ursachenquelle ein "höheres Prinzip" wäre.

"Die Wahrheit" ist ein von Menschen erdachtes moralisches Konstrukt, aber es gibt keinen Beleg für die Existenz einer solchen.
aha Ursachen ohne Gründe - und ich dachte immer wenn Ursachen keine Gründe haben müsste ein Gott oder im spiel sein -.-

Tja die Wissenschaft reduitiert aber alles auf den Urknall also eine Ursache für alle.

Und nein müssen muss gar nichts, aber auch nicht müssen muss gar nichts. Das es keinen Gott gibt ist genau so religiös wie das es einen Gott gibt. Denn es ist eine absolute Aussage von etwas wo man nichts darüber sagen kann.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:"Die Wahrheit" ist ein von Menschen erdachtes moralisches Konstrukt, aber es gibt keinen Beleg für die Existenz einer solchen.
Dein ich ist auch nur ein Konstrukt für das es keine Belege gibt. Trotzdem kommst Du sehr wahrscheinlich sehr gut damit zurecht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 07:06
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Was ist also falsch mein Lieber Wichtel, wenn ich der Meinung bin, dass sowas wie Trost nichts weiter als eine Lüge ist?
Das Menschen ohne besser dran sind.
Scheint mir nicht so mit alll der Ablenkung, Ersatzreligionen, Drogenkonsums und all an der Verzweiflung zerbrechenden Menschen.
Aber Du darfst ruhig daran glauben das Menschen ohne trost besser dran sind weil Du musst ja die Konsequenzen davon nicht tragen ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 08:23
@wichtelprinz
Und nein müssen muss gar nichts, aber auch nicht müssen muss gar nichts. Das es keinen Gott gibt ist genau so religiös wie das es einen Gott gibt. Denn es ist eine absolute Aussage von etwas wo man nichts darüber sagen kann.
Man kann sagen, dass in in unserem Erkenntnisbereich keine Götter existieren.
Das dürfte wohl unstrittig sein, ebenso, dass die ganzen Gottkonstrukte dem Reich der Fantasie zuzuordnen sind.
Interessant wäre doch einmal zu erklären, warum sich Gläubige so oft dazu berufen fühlen ihren Glauben als Wissen zu verkaufen, obwohl sie genau wissen, dass sie diesbezüglich über kein Wissen verfügen.
Wird da gezielt gelogen, oder sind nur ein paar Synapsen falsch verdrahtet?
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich mö ht einfach sagen das es viele Leute gibt die darin in irgend einer Form eine Art gefunden haben mit ihrem Schicksal umzugehen und ich denke nicht das irgegensjemand dies in frage zu stellen hat den es nicht betrifft noch Diesenglauben mit Beweisforderungen torpedieten sollte.
Mir ist es völlig gleich, ob sich jemand ein Wolkenkuckucksheim zurechtfantasieren muss um sein Leben gebacken zu kriegen. Soll er es so kommunizieren und alles ist tutti.
Wenn dann aber mal kackdreist von Fakten gesprochen wird, dann muss sich derjenige auch gefallen lassen, dass man Belege für die postulierten Fakten sehen will.
Das ist völlig normal und trifft wohl nur religiös und esoterisch Gehandicapte völlig unvorbereitet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 08:53
thedefiant schrieb:
Was ist also falsch mein Lieber Wichtel, wenn ich der Meinung bin, dass sowas wie Trost nichts weiter als eine Lüge ist?
Das Menschen ohne besser dran sind.


Scheint mir nicht so mit alll der Ablenkung, Ersatzreligionen, Drogenkonsums und all an der Verzweiflung zerbrechenden Menschen.
die menschen zerbrechen doch genau deshalb WEIL sie sich ständig selbst belügen und aus der realität entziehen wollen anstatt an sich selbst zu arbeiten um ihr leben in den griff zu bekommen, sich weiterzuentwickeln und gewisse fakten AKZEPTIEREN zu lernen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:05
@emanon
Ich habe gar nix gegen menschengemachte Konstrukte finds enfach diskriminierend das die einen Konstrukte legitim sein sollen weil man sich darauf einigen kann und andere nicht legitim und nicht als existent gelten weil man sich nicht einigen kann.
Konstrukt bleibt konstrukt und wahrer wird dadurch auch nichts nur weils die meisten Behaupten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:09
@-Therion-
Jo und alle Menschen sind der selbe Biomatsch die am selben Zerbrechen. Ob das die Wahrheit und keine weitere Lüge darstellt bezweifle ich. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:13
@wichtelprinz
konstrukt bleibt konstrukt... deshalb spring ich jetzt vom dach und falle ins weltall weil die gravitationstheorie nur eine theorie ist. is ja nicht bewiesen das dinge nach unten fallen was?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:14
@emanon
Ajo und hast gelesen, das Ganze führt dann soweit das einige Fantasten behaupten die menschliche Würde wäre beweisbar.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:17
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich habe gar nix gegen menschengemachte Konstrukte finds enfach diskriminierend das die einen Konstrukte legitim sein sollen weil man sich darauf einigen kann und andere nicht legitim und nicht als existent gelten weil man sich nicht einigen kann.
Konstrukt bleibt konstrukt und wahrer wird dadurch auch nichts nur weils die meisten Behaupten.
Es hat nichts damit zu tun wie viele sich darauf einigen können, das Fliegenargument (es war nie eines) hat ausgedient.
Es geht sich darum inwieweit es in dem uns zugänglichen Erkenntnisbereich belegt werden kann.

Hier liegt der Casus knacktus. In unserem Erkenntnisbereich sind alle bekannten Gottvorstellungen widerlegt, die postulierten Entitäten nicht existent.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2015 um 09:22
@emanon
Bitte, Du willst doch nicht behaupten das man was wiederlegen konnte was nicht existiert ;)

Also darf ich ab nun bei allen menschlichen Konstrukten nach naturwissenschaftlichen Beweisen fragen ansonst haben sie keine gültigkeit? Du glaubst nur Deutscher zu sein, Du glaubst ohne Vaterschaftstest nur der Sohn Deines Vaters zu sein, Du glaubst ein ich zu besitzen, Du glaubst nur eine würde zu haben. Hör auf ohne naturwissenschaftlichen Beweis mir zu erzählen das diese Dinge existent sind?


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