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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.08.2015 um 16:45
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Der Unterschied beginnt da, wo man unterscheidet.
Da kannst dich zum Menschen oder zum Tier machen, es ist egal...
Jo ne, is halt wie bei roten und blauen Autos, da muss man sich auch entscheiden, entweder sind sie Rot oder Auto, können ja nicht gleichzeitig beides sein...

mfg
kuno

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.08.2015 um 16:57
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Also ich wäre dafür den Thread jetzt einfach zu lassen wie er ist und jedes weitere OT gespame hier künftig zu löschen.
Ja gut, so kann man auch verfahren. Aber dann muss man das rigoroser als bisher tun. Anderenfalls erleben wir wieder seitenweise ellenlange Beiträge zum Thema Religion und Glaube vs. Atheismus als Glaube und warum doch alles eins oder doch nicht ist. Und das wäre doch sehr schade, weil dann schon das Mitlesen nur noch zum Gähnen und Kopfschütteln veranlasst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.08.2015 um 17:12
@Hoffmann
Ja da müsste dann auch definitiv konsequent durchgegriffen werden. Zum großen Teil liefen die Themen wirklich schon meilenweit aus dem Ruder und das geht einfach nicht. Dafür haben wir ja auch genug andere Threads zur Verfügung.

@Topic
Ich bin der Meinung, dass die Artenvielfalt sowohl ein Produkt der Schöpfung als auch einer Evolution sind. Mehr muss ich nicht dazu sagen.
Hier besteht aber das Problem dass es bis jetzt keinerlei Hinweise darauf gibt dass Evolution in irgend einer Weise zielgerichtet ist denn genau das würde eine "Schöpfung durch Evolution" nämlich beinhalten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 11:11
So,

wir versuchen es nochmal.

Wenn der Thread sich wieder so entwickelt, wie zuletzt, wird er wieder geschlossen.

Haltet Euch an das Thema! Das ist nicht Religion und Athesimus.

Wer predigt oder missioniert, wird ebenso sanktioniert wie derjenige, der Gläubige basht und beleidigt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 11:17
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Haltet Euch an das Thema! Das ist nicht Religion und Athesimus.
kann ich nicht ganz nachvollziehen.
schöpfung , wie explizit im threadtitel erwähnt , ist nunmal ein zentraler punkt der "religion" .

ansonsten ,ja , das gebashe allerseits kann natürlich nur noch weniger thema sein :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 11:20
@pere_ubu

Schöpfung sicher, das ist doch klar, dass das diskutiert wird, aber sachlich und analytisch. Die Tatsache, dass etwas in der Bibel steht, ist noch kein Beweis für die Richtigkeit der Aussage.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 11:29
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Die Tatsache, dass etwas in der Bibel steht, ist noch kein Beweis für die Richtigkeit der Aussage.
das ist klar.
das sollte paralell dazu auch wissenschaftlicher überprüfung standhalten und sich begleiten.
was ich aber keineswegs als unmöglich erachte.
wurde hier ja auch schon öfter versucht und getan.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 11:52
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:
Schöpfung sicher, das ist doch klar, dass das diskutiert wird, aber sachlich und analytisch. Die Tatsache, dass etwas in der Bibel steht, ist noch kein Beweis für die Richtigkeit der Aussage.
Mit dieser Wertung stimme ich dir vollumfänglich zu. Aber bei diesem Thema, das ja von Gottgläubigen und Atheisten kontrovers diskutiert und dargestellt wird, ist ein Aufeinanderprallen von Lehre und Meinung im Grunde genommen unausweichlich. So werden z.B. die Kreationisten stets Gott als Schöpfer allen Lebens bezeichnen und sich nicht von ihrer Sicht der Dinge abbringen lassen. Ich musste auch feststellen, dass z.B. Katholiken die Darwin'sche Lehre ablehnen. Dies, obwohl der Papst (ich weiß im Augenblick nicht mehr welcher?) die Vereinbarkeit der Bibel mit der Lehre Darwins bestätigt hat. (In diesem Punkt hat sich der Papst allerdings total geirrt. Es wird ihm nicht gelingen, die biblische Schöpfungsgeschichte mit der Lehre Darwins in eine wie auch immer geartete Übereinstimmung zu bringen. Da stehen sich nämlich zwei diametral entgegengesetzte Meinungen gegenüber, die nicht zu vereinbaren sind.)

Im übrigen sollte man nicht mehr von der Darwin'schen Evolutionstheorie sprechen, denn diese Theorie ist durch die Praxis längst erwiesen. Ich bezeichne sie deshalb stets als "Darwin'sche Evolutionslehre".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 12:00
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Im übrigen sollte man nicht mehr von der Darwin'schen Evolutionstheorie sprechen, denn diese Theorie ist durch die Praxis längst erwiesen. Ich bezeichne sie deshalb stets als "Darwin'sche Evolutionslehre".
Sollte eigentlich unnötig sein, wenn man sich mal wenige Minuten mit der Definition einer wissenschaftlichen Theorie beschäftigt hat. Evolutionstheorie passt schon.

mfg
kuno


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 12:03
ein paar zitate von grossen wissenschaftlern unserer zeit , die sich bei all ihrer forschung doch nicht von der "planmässigkeit der schöpfung" ( im gegensatz zur nicht-zielgerichten evolution der arten ) abbringen liessen:

[Der Darwinismus] ist weiter nichts als die Verkörperung des Willensimpulses, die Planmäßigkeit auf jede Weise aus der Natur loszuwerden. So ist der Entwicklungsgedanke die heilige Überzeugung Tausener geworden, die aber mit einer vorurteilslosen Naturforschung gar nichts mehr zutun hat.

Prof. J. von Uexküll (Biologie)
(Begründer der Umweltlehre: Umwelt und Innenwelt der Tiere)

In der Planmäßigkeit der Naturkörper sind, um es mit einem Worte Goethes auszudrücken, "Gottesgedanken" verwirklicht; auch von "Schöpfungsgedanken" hat man gesprochen, so der Embryologe K.E. von Baer, der die lebenden Wesen sogar mit besonderer Vorliebe "Gedanken der Schöpfung" nannte.

Prof. W. Troll (Botanik)
(Troll ist der größte Pflanzenmorphologe des 20. Jahrhunderts)

Es wäre jedoch vollkommen verkehrt, wollte man die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie schlechthin nach der Zahl ihrer Anhänger beurteilen; denn die Kulturgeschichte lehrt uns viele Beispiele kennen, dass ganze Generationen von gelehrten Männern Behauptungen für wahr gehalten und mit dem Aufgebote höchsten Scharfsinnes verteidigt haben, welche heute ein Laie als unrichtig verlacht.

Prof. A. Fleischmann (Zoologie)



Es gab unter den Genetikern von Weltruf entschiedene Gegner der Evolutionstheorie. Vor allem waren es [der Österreicher Gregor Mendel1,] die Engländer Galton und Bateson, der Däne Johannsen und einige Forscher aus der schwedischen Genetikerfamilie Nilsson, dessen Buch "Synthetische Artbildung" von 1953 ein mit viel gründlichem Wissen geführter Kampf gegen die Evolutionstheorie ist [1von W.-E.L. ergänzt].

Prof. H. Wartenberg (Genetik)

http://www.weloennig.de/Antwort_an_Kritiker.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 12:26
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Tatsache, dass etwas in der Bibel steht, ist noch kein Beweis für die Richtigkeit der Aussage.
Soweit kommt's noch. :D :D :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 12:29
@Commonsense
Ich fand das recht neutral formuliert.

@pere_ubu
Nochmal. Zitate bringen nichts. Das sind reine meinungsäuserungen welche keinerlei wert haben da sie nichts belegen. Da ist es auch Egal ob das Zitat von einen Biologen oder einem automechaniker kommt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:25
Die Ausgangsfrage, ob die Artenvielfalt einer Schöpfung (also ein göttlicher Akt) oder einer Evolution (also rein natürlich) entstand, soll also hier sachlich und analytisch diskutiert werden.

Und dann kommt im gleichen Atemzug, dass das, was in der Bibel steht "noch kein Beweis für die Richtigkeit der Aussage sei".

Na, fällt euch was auf? Wie nennt man sowas? Sachlich und analytisch?
Also @Commonsense und @pere_ubu; damit wird die schöpferische Seite in meinen Augen vergewaltigt.

Zur Gleichstellung müssen wir dann aber auch sagen, dass die Darlegungen der Wissenschaft kein Beweis für die Richtigkeit sind.

Können wir uns darauf einigen?
Wenn ja, dann kann der Thread gleich geschlossen werden, weil eine zielführende Diskussion damit ausgeschlossen wurde. Und das ist in meinen Augen eine ganz schlimme Sache, die unter den Oberbegriff der Zensur fällt, weil die freie Meinungsäußerung, dass man die Aussagen der Bibel für absolut wahr und real hält, von vorn herein ausgeklammert wurde.

Vielleicht meint Ihr das anders und müsste anders formuliert werden, nur so ist meiner Ansicht nach eine gerecht freie Diskussion nicht möglich.


LG
MaPi


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:30
@MaPi

Ausgeklammert wird lediglich, dass das geschriebene Wort in der Bibel irgendwelchen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Man kann die einzelnen Aussagen prüfen und dann zu Schlüssen kommen. Und natürlich sind wissenschaftliche Erkenntnisse kein Garant für Richtigkeit, dennoch kommt man mit seriösen wissenschaftlichen Methoden der Wahrheit näher als mit Texten in alten Büchern, die gar nicht den Anspruch erheben, wissenschaftlich zu sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:32
@MaPi

Auf diese Art kann man eben nur argumentieren, wenn man keine Argumente hat.

Die Bibel ist eine von Menschen geschriebene Sammlung verschiedener Geschichten. Sie ist kein wissenschaftlicher Beweis. Die Herangehensweise ist falsch!

Es gibt wissenschaftlich belegte Fakten. Wenn Du die in der Bibel bestätigen kannst, dann kommen wir der Sache näher. Oder wenn Du Fakten findest, die Aussagen der Bibel bestätigen, dann kommen wir der Sache auch näher.

Aber wenn Dein Argument ist, es gibt keine Evolution, weil es nicht in der Bibel steht, dann ist das weder diskutierbar, noch genügt es dem Mindestanspruch an eine intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:33
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Nochmal. Zitate bringen nichts
die zitate von denen sind essenzen zu und von ihrer lang-jährigen erfahrung als wissenschaftler verschiedener gebiete ( genetik ,zoologie , botanik usw. ) zu dem damit betroffenen gebiet der biologie und der evo-theorie.

können die ja mal genauer unter die lupe nehmen ,wie sie ihre zitate zu belegen vermögen... ;) , aus dem nichts kommen die jedenfalls nicht.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Da ist es auch Egal ob das Zitat von einen Biologen oder einem automechaniker kommt.
wieso?
hast du deine biologie-kenntnisse etwa vom meister einer kfz-werkstatt ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:35
@pere_ubu

Nun, ich gebe @interrobang insofern recht, als die Aussagen einiger weniger Wissenschaftler kein großes Gewicht haben, speziell im Hinblick darauf, dass der bei weitem größere Anteil der Wissenschaftler weltweit genau das Gegenteil sagt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:36
HIER ist ein wirklich fundierter und hilfreicher Link,

einfach mal anklicken und downloaden !!!


http://bitimage.dyndns.org/german/ArthurErnestWilderSmith/Die_Naturwissenschaften_Kennen_Keine_Evolution_1985.pdf (Archiv-Version vom 29.03.2015)


WARNUNG: Ist aber nur für die, die es WIRKLICH wissen wollen . . .


Schönen Sonntag wünscht
Rolf


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:36
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:, dass der bei weitem größere Anteil der Wissenschaftler weltweit genau das Gegenteil sagt.
hast die überhaupt gelesen ?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Es wäre jedoch vollkommen verkehrt, wollte man die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie schlechthin nach der Zahl ihrer Anhänger beurteilen; denn die Kulturgeschichte lehrt uns viele Beispiele kennen, dass ganze Generationen von gelehrten Männern Behauptungen für wahr gehalten und mit dem Aufgebote höchsten Scharfsinnes verteidigt haben, welche heute ein Laie als unrichtig verlacht.

Prof. A. Fleischmann (Zoologie)
oder war das ne antwort darauf ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2015 um 13:52
@pere_ubu

Selbstverständlich habe ich nicht alle gelesen, wer sollte das auch können?

Das von Dir jetzt nochmals wiederholte Zitat ist aber auch Augenwischerei.

Dabei wird nämlich unterschlagen, dass Wissenschaft stets Forstschritte macht und die Methoden, Vorgänge zu untersuchen, zu prüfen und letztlich zu belegen, sich seit dem Mittelalter (und davon spricht Dein Fleischmann) deutlich verbessert haben. Im Übrigen waren die Wissenschaftler, von denen Fleischmann da spricht, alle im Dienst der Kirche und der Doktrin hörig. Die Behauptungen, die heute nicht verlacht würden, kamen hingegen meist von den Wissenschaftlern, die sich von der Kirche abwandten und nicht mehr bereit waren, Ergebnisse zu unterschlagen, damit sie nicht mit der Doktrin kollidieren.

Die moderne Wissenschaft unterliegt aber keiner Doktrin. Sie forscht, setzt Erkenntnisse in Relation, bildet Hypothesen, die sich ggf. bis zu Theorien entwickeln und jede Erkenntnis, die vorigen Inhalten der These/Theorie widerspricht, wird berücksichtigt, was entweder zu einer Erweiterung der Theorie führt, oder sogar dazu führen könnte, dass sie verworfen werden müsste. Letzteres ist allerdings bei einer Theorie überaus unwahrscheinlich, weil eine Theorie schon so gut überprüft ist, dass allenfalls noch Korrekturen erfolgen, aber keine Widerlegung des Prinzips an sich.

Leider gibt es aber auch heute noch Wissenschaftler, die nicht so arbeiten. Sie machen keine Forschungen, sammeln Erkenntnisse ergebnisoffen und ziehen dann ihre Schlussfolgerungen, sondern haben bereits ein festgemauertes Dogma und suchen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, die dieses Dogma bestätigen, während sie alle anderen Erkenntnisse entweder ignorieren oder nach Wegen suchen, sie zu diskreditieren (denn widerlegen können sie sie nicht). Solche Wissenschaftler arbeiten z. B. für das Creation Museum.


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