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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.03.2007 um 17:43
@mitras

Das könnte sein, alle Einzelbereiche mutieren zu einemSuper-Thread,
welche Vorstellung :D

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.03.2007 um 17:46
UffTaTa

Ehrlich gesagt finde ich eine solche Aussage ziemlich chauvinistisch. Duunterstellst sehr vielen intelligenten Menschen, dass sie schlichtweg keine Ahnung haben.Ist das gerechtfertigt?

Dabei vergisst du aber, dass selbst unterWissenschaftlern der "Glaube" an Transzendentes ungefähr gleich verteilt ist. DeineAussage ist etwas differenzierter zu betrachten. Denn Religiosität bedeutet nichtunbedingt gleich "Schöpfergott". Dass eine naive Weltsicht abnimmt ist klar, aber diesewird vielmehr durch andere Dinge ersetzt. Pantheismus, Buddhismus usw.

Mal ganzdavon abgesehen, dass die Verbreitung von atheistischem Ideologismus damit durchaus zuvergleichen wäre.

Es mag sicher solche "Unwissenden" geben, aber die gibt es aufbeiden Seiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.03.2007 um 17:53
<<Ehrlich gesagt finde ich eine solche Aussage ziemlich chauvinistisch. Duunterstellst sehr vielen intelligenten Menschen, dass sie schlichtweg keine Ahnung haben.Ist das gerechtfertigt? <<<


Ich glaube schon. Wenn ich mir dievöllig Ahnungslosigkeit als anschaue.

Geh doch mal auf die Straße und fragirgendwelche Passanten was ein Flugzeug im Himmel haltet. Wenn dir 1 von 10 die richtigeAntwort gibt, dann haste Glück gehabt. (Das kam vor kurzem auch mal im Fernsehen.Ähnliche Befragungen hab ich schon öfters gesehen und sie korrespondieren auch mit demwas ich hier im Forum und in meiner Verwandschaft erlebe.
So traut sich auch fastkeiner einer Autobaterie an die Pole zu langen aus Angst vor einem elektrischen Schlagund von Videorecordern rede ich ja schon gar nicht. ;-)





<<Denn Religiosität bedeutet nicht unbedingt gleich "Schöpfergott". Dass einenaive Weltsicht abnimmt ist klar, aber diese wird vielmehr durch andere Dinge ersetzt.Pantheismus, Buddhismus usw. <<<


Nun ja, das z.B. Physiker,Biologen usw. usf. irgendwie einen verträumten Ausdruck in die Augen kriegen wenn siesich das wundervoll austarierte Räderwerk der Natur anschauen ist schon klar. Wenn du dasals "Transzendität" bezeichnen willst, meinetwegen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.03.2007 um 18:14
UffTaTa

Naja solche Umfragen sind meiner Ansicht nach nicht wirklichrepresentativ. Da werden eben die Leute ausgewähnt, die die lustigsten Antwortenbrachten.
Dass nur wenige erklären können welche Kräfte genau ein Flugzeug im Himmelhalten und wie man es berechnet, ist klar. Die meisten werden jedoch ungefähr wissen wiees funktioniert - und sicher nicht Gott als Antwort nennen.

Das mit derAutobatterie ist meiner Ansicht nach nochmal was anderes. Wenn ich über ein FLugzeugphilosophiere bekomme ich keinen Stromschlag, falls ich mich irre - Autobatterie=> kanngefährlich sein => lieber Finger von lassen :)

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"Nunja, das z.B. Physiker, Biologen usw. usf. irgendwie einen verträumten Ausdruck in dieAugen kriegen wenn sie sich das wundervoll austarierte Räderwerk der Natur anschauen istschon klar. Wenn du das als "Transzendität" bezeichnen willst, meinetwegen."


Den Sinn dahinter suchen usw - das ist Transzendität in meinen Augen. Das fängt schondamit an, was Einstein als "kosmische Religiosität" beschrieb.
Stephe Hawkinsschrieb:

"I thought I had left the question of the existence of a Supreme Beingcompletely open. . . It would be perfectly consistent with all we know to say that therewas a Being who was responsible for all the laws of physics."

Ich muss ihmRecht geben. Es gibt keine Rechtfertigung einen Gott abzulehnen, indem man es überNaturwissenschaft begründet. Das wissen auch die Wissenschaftler. Die glauben u.U. nichtan Gott, weil sie es für die richtige Entscheidung halten, nicht weil irgendwas in derNatur darauf hinweist, dass es keinen gibt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.03.2007 um 19:24
Mein persönlich größeres Problem glaube ich, ist mehr die Anmassungen der Religionen.
Etwas dahinter, können wir nicht ausschließen. Wie auch?
Was man aber ebenausschießen kann, sind Aspekte der Religionen. Mit anderen Worten, die Spiritualität oderTranszendität ist nachvollziehbar, aber nicht ergründlich oder verständlich. Religionversucht eben das in eine Form zu bringen und leider kommt da noch das Bewerkt derweniger positiven Eigenschaften der Menschen.
Wenn mir jemand sagt, er hat dieWahrheit über Gott, glaube ich ihm nicht. Er würde damit versuchen seinen Glauben aufmich zu projezieren und in genug Fällen bedeutet das Macht für ihn. Je Geschickter undEleganter, die Suche nach dem Füllen der Leere ausgenutzt wird, um sie lieber fügt sichjemand.

Deshalb sage ich auch immer gerne. Glaube ja, Religion nein.
Dasist natürlich nur meine Meinung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.03.2007 um 19:35
Si-Net

Ich sehe das ähnlich. Letztendlich scheinen wir Menschen immerirgendwas/irgendwen zu suchen, zu dem wir aufschauen können und das machen sich vieleReligionen zu Nutze (es gibt ja auch welche die sagen : "denk selber nach!"). Aber nichtnur da. Das lässt sich quasi in jedem Bereich feststellen, ob nun Politik, Wissenschaft,Atheismus usw. Es ist nichts spezielles "religiöses"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2007 um 19:29
@lolle du denkst in der welt unsere naturgesetze für unmessbare momente kannt einWasserstoffantom ein uranatom sein. Teilechne wie elektronen und protonen können doppeltoder noch mehr an verschiedenen orten vorhanden sein sie könne verschwinden oder aus demnichts entstehen, denn die masse die ein atom bildet ist nichts weiter als schwingeneenergie die wir als spin messen. Alles was in der welt der teilchen geschiet wird für denemnschen vereinfacht. Bewesien kann man nichts, nur berechnen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2007 um 19:57
@punKy
so sehe ich das auch: Beweisen kann man nichts.

Wenn ich nun malfeststelle, das dies nun der 4548ste Beitrag ist, in dem sich die Parteien in einemjahrelangen Grabenkrieg verstrickt haben, der mich nur an Verdun im 1. Weltkrieg erinnernkann, dann bleibt die Frage:

Warum geben wir nicht zu, das die Schöpfung Gottes(was immer man darunter verstehen mag) ebenso beweisbar ist, wie der Urknall.

Denn egal ob ich an das eine oder andere glauben will, es bleibt: Wir werden nichtklären können, woher Gott stammt, noch woher die Energie des Urknalls hervorgegangen seinsoll.

Fakt ist, das die Evolutionstheorie in Form der dawinistischen Auslegungüberholt ist und mehr Fragen als Antworten aufwirft.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.03.2007 um 20:12
@lolle du denkst in der welt unsere naturgesetze für unmessbare momente kannt einWasserstoffantom ein uranatom sein. Teilechne wie elektronen und protonen können doppeltoder noch mehr an verschiedenen orten vorhanden sein sie könne verschwinden oder aus demnichts entstehen, denn die masse die ein atom bildet ist nichts weiter als schwingeneenergie die wir als spin messen. Alles was in der welt der teilchen geschiet wird für denemnschen vereinfacht. Bewesien kann man nichts, nur berechnen

___

dasist richtig, aber Lebewesen =! Welt der teilchen.

Aus einem wasserstoff atomkann nicht plötzlich milliardenfach mehr energie und masse entstehen, inunterschiedlichen formen, die miteinander interagiert.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 09:02
@derDULoriginal

Was genau ist deiner Meinung nach die Evolutionstheorie in Formder darwinistischen Auslegung, was genau ist daran überholt und worin besteht derunterschied zu der modernen Evolutionstheorie.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 12:21
---"Bewesien kann man nichts, nur berechnen"---

Ein bisschen paradox, daMathematik Logik ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 12:58
@derDSul
<<Fakt ist, das die Evolutionstheorie in Form der dawinistischenAuslegung überholt ist und mehr Fragen als Antworten aufwirft.<<<

soso,das ist ein "Fakt". Fakt ist, das die meisten Leute, die die Evolution als Blödsinnabgtun, nicht mal in der Lage sind zwischen Evolutionstheorie und Darwinismus zuunterscheiden und meist auch noch den Urkanll und Mutters Sahnetorte mit ins Speilbringen, eben wie meist in dieser Szene, ein völliger Wirrwar der nur dieAnhnungslosigkeit dieser Leutles enthüllt.

Ja, das ist ein FAKT.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 13:02
@Pyrorator

<<---"Bewesien kann man nichts, nur berechnen"---

Einbisschen paradox, da Mathematik Logik ist. <<<


das bezieht sichwohl auf die Modellbildung und deren Falsifizierbarkeit.
Wenn man es sehr eng sieht,dann kann man überhaupt nichts beweisen, sondern nur wiederlegen.

EineTatsache, die von Evolutionsgegenr gerne dazu verwendet die Allmacht von GroßmuttersSahnetorte zu beweisen, ebenso wie die Allmacht des Spagettimonsters von lustigerenMenschen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 13:03
Eine Tatsache, die von Evolutionsgegenr gerne dazu verwendet die Allmacht von GroßmuttersSahnetorte zu beweisen, ebenso wie die Allmacht des Spagettimonsters von lustigerenMenschen.

sorry, sollte heißen

Eine Tatsache, die von Evolutionsgegergerne dazu verwendet die Allmacht von Großmutters Sahnetorte zu postulieren, ebenso wiedie Allmacht des Spagettimonsters von lustigeren Menschen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 13:06
Washington (dpa) - Das bislang älteste bekannte Stück der Erdkruste haben Geologen aufGrönland entdeckt. Der Komplex ist Teil einer 3,8 Milliarden Jahre alten Felsformation,wie ein internationales Forscherteam im US-Fachjournal «Science» (Bd. 315, S. 1704)berichtet.

Die Forscher unter Leitung des norwegischen Geologen Harald Furnesvon der Universität Bergen erhoffen sich von ihrer Entdeckung neue Erkenntnisse zurErdgeschichte. Das Stück Erdkruste habe sich gebildet, als der Meeresboden vor 3,8Milliarden Jahren aufbrach. Die so genannte Isua-Felsformation liegt im Südwesten vonGrönland.

Die Erdkruste ist in mehrere Platten aufgeteilt, die ähnlich wiePuzzle-Stücke aneinander grenzen. Nach dem System der Plattentektonik driften die Stückean manchen Stellen auseinander, in den Lücken bildet sich durch aufsteigendesgeschmolzenes Gestein (Magma) neue Erdkruste. In anderen Regionen schieben sich die Teileuntereinander. Stößt eine Platte tief ins Innere der Erde vor, so schmilzt sie wieder zuMagma.

Bei dem Fund auf Grönland sind Teile der absinkenden Platte dagegen andie Oberfläche gedrückt worden - anstatt im Erdinnern zu zerrinnen. Für die Forscher istdies ein Hinweis, dass vor 3,8 Milliarden Jahren die Plattentektonik bereits im Gangewar. Dies ist wesentlich früher, als bislang angenommen. Bisher haben Geologen darübergestritten, ob die Plattentektonik schon in der frühen Erdgeschichte oder erst in derzweiten Hälfte ihrer 4,5 Milliarden Jahre langen Existenz eingesetzt hat.

Dasfür die "Junge Erde Kreationisten"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.03.2007 um 17:56
Vermutungswissen im Wandel

Die Biologie vor 200 Jahren, vor und nach Darwin wargar nicht darwinistisch, das heißt nicht, dass sie richtig oder objektiv war.
Auffällig ist eben, dass jede Zeit ihre Weltanschauung hervorbringt und am Endemeistens alle Lager ihre Halbwahrheiten zugunsten einer neuen Theorie überholen lassen.Dass es so ist, hat auch Popper in seiner sich von der subjektiven Erkenntnis sichabhebenden Erkenntistheorie bezeugt, der die Evolutionstheorie mit einigen Ausnahmenannimmt und auch Erkenntnis der Evolution unterworfen sieht. Wissen ist daher nach Popperimmer nur Vermutungswissen, niemals unumstößlich.

Evolution der Diskussion oderFrontenkampf von Besserwissern?

Bezugnehmend auf diese Vorläufigkeit von Wissenmuss man auch die Diskussion sehen, in der sich Halbwissende mit ihrem jeweiligenDogmengebäude bekämpfen, Neodarwinisten (nicht Darwinisten!) gegen Kreationistenchristlicher und islamischer Manier. Dabei ist diese Front künstlich aufgebausch, dieklassische Philosophie, der Vitalismus, der ernsthafte Argumente hervorbringt, wird nichtbeachtet, sondern man wendet sich gegen offensichtlich tradiert-falsche Religion.


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27.03.2007 um 08:35
@mitras

Ja und nun? Das ist kein Argument gegen die Evolutionstheorie und erstrecht kein Argument für einen Irrglauben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2007 um 12:17
@intruder
Es ist ein Argument für den "irrglauben", denn wenn man von Irrglaubenspricht unterstellt man dem anderen, dass er sich irrt und bewegt sich selbst auf dasGebiet der Religion, das man kritisiert. Streng genommen darf man nur vonfalsifizierbaren oder falsifiziertem Vermutungswissen sprechen und nicht von Irrglauben,denn die Wissenschaft kann ebenso irren bzw. einem Irrglaube unterliegen, was keineSchande ist.

Wenn viele Menschen und sie werden das als Fakt sehen, nun mal mitnicht naturwissenschaftlich beweisbaren Phänomenen erfolgreich sind, bedeutet dass nicht,dass sie nicht existieren! Wer solches dann wiederum naturwissenschaftlich unterstellt,nur weil er sie nicht zu erklären weiß, ist nicht besser als ein Kreationist, der ebensofelsenfest auf seiner dogmatischen Annahmen beharrt, also zutiefst Theorie-gläubig ist.

Wo liegt das Problem? Dass Menschen sich über Theorien oder Annahmen über andereMenschen stellen oder ihnen Unsachlichkeit und fehlende Objektivität unterstellen.Sicherlich gibt es fehlende Objektivität, aber das bedeutet ja noch nicht, dass dieRealtät nicht trotzdem funktioniert. Man muss kein Auto verstehen, um es fahren zukönnen, man muss nur einige Dinge am Auto verstehen. Genauso verhält es sich auch mit derVerklammeruing der Beweisbarkeit objektiver Phänomene und faktischer Wirksamkeitunbeweisbarer Realitäten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2007 um 21:28
@indruder
der Ungterschied besteht darin, das heute niemand mehr glaubt, die stetigeVeränderung in Form von Darwins (damals von ihm selbst übrigens auch aus Hypothseangenommenen) Übergangsfossilien mehr glaubt. Dies mal um Darwin in Schutz zu nehmen.
Schließlich sind seit Darwin nun auch mal 150 Jahre Fossilfoschung an uns vorbeigegangen, die man nicht so einfach wegdiskutieren kann.

Deshalb lehrt man jaheute auch den Sprungevolutionismus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2007 um 22:33
@lolle du verstehst nicht das passiert in einem nicht messbaren zeitraum der moment inder das passiert das teilchen aus dem nichts entstehen ist absolut nicht messbar spürbaroder sonst was. Es kann ebenso sein das auf einmal ein elektron aus einem teilen deinerhaut ganu woanders ist die protenen verschwenden das alles ist nicht mnessebar aber esist so gibb mal bei google den egriff schroedingers katze ein ich denke das könnte dichinteressieren was du da bei wikipedia findest denn ich kann es so nicht erkläeren


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