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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 10:15
Hm, ich glaube nochimmer an eine evoluierte Schöpfung, so gaga das auch auf den ersten Blick klingen mag. Für mich enthalten alte heilige Schriften auch soetwas wie bildlich dargesteller, epochal bezogener Wissensstand. Kulturreligionen entstanden häufig in Regionen und Zeiten, als die "damalige" Wissenschaft (und die gab es nämlich zu jeder Zeit von Hochkulturen !) schon um einige Erkenntnisse um natürliche und physikalische Gegebenheiten wusste und dieses Wissen floss bildlich umschrieben auch in die dann aufgezeichneten Lehren mitein...

Für mich ist die Kraft und das Zusammenspiel, welches Lebens und Artenvielfallt hervorbringt nochimmer göttlich, aber es ist ja nur mein Glaube und keine handfeste Wahrheitsformel, die sich auf Anhieb berechnen und darstellen/beweisen lässt ;)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 10:17
Evolution !!! Die Bibel ist viel zu Jung damit Sie stimmen kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 10:30
@UffTaTa,

"Überigends kann man anhand einer Gewebeprobe eines Menschen nachweisen wo er die meiste Zeit seines Lebens gewohnt / gegessen hat, eben weil der menschliche Körper die Spurenelemente des Bodens, in dem seine Nahrung wächst, aufnimmt."

Genau diesen Aspekt möchte ich als Begründung dieser Lehm-Schöpfung aufgreiffen !

Ich denke die alten Schriften können nur dann verstanden werden, wenn man sich die Mühe macht, sich mit der Menshlichen Entwicklungsgeschichte bezüglich geistiger Fähigkeiten befasst. Der Mensch entstand in seiner Art, durch äussere Faktoren seines Umfeldes in dem er entstand. Ist mal wieder nicht einfach, das wieder zu geben was da in meinem Kopf Formen und Ideen annimmt *ggg*.

Lehm, ist Bestandteil der Erde und diese versorgt uns mit dem was wir zum Leben benötigen, erstmal also die Grundbedürfnisse unseres funktionalen Organismus, was mit dem Odem gemeint ist, der uns belebt hat, nun da würde ich es so sehen, Gottgab dadurch dem Menschen das geistige Bewusstsein Mensch zu sein. Ich denke mein Hauptproblem mitunter nicht verstanden zu werden ist, dass ich nicht immer fähig bin, meine Gedanken so zu ordnen, dass meine daraus entstehenden Ansichten und Ausführungen verstanden werden, denke aber so ergeht es vielen philosophisch angehauchten Menschen, die aus vielen Fach und Wissensbereichen ihre Erkenntnisse ziehen. Pure Rationalisten, die fachlich nur das wahrnehmen, was in ihrem eigenen Fokus der Weltsicht liegt, werden da wohl häufig ins Schleudern kommen, da sie meine "Verknüpfungen" verschiedener Natur und Geisteswissenschaften nicht nachvollziehen können...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 10:31
@DieSache

und was hat dein letzter Post jetzt mit dem Lehm zu tun?

Oder gehts einfach zum Nächsten über wenn ein Argument wiederlegt wure?


<<Für mich enthalten alte heilige Schriften auch soetwas wie bildlich dargesteller, epochal bezogener Wissensstand. Kulturreligionen entstanden häufig in Regionen und Zeiten, als die "damalige" Wissenschaft (und die gab es nämlich zu jeder Zeit von Hochkulturen !) schon um einige Erkenntnisse um natürliche und physikalische Gegebenheiten wusste und dieses Wissen floss bildlich umschrieben auch in die dann aufgezeichneten Lehren mitei<<

ja und? was hat das nun mit der Schöpfung zu tun?

Und die meisten physikalischen Sachverhalte (falls man das so nennen will) in den alten Büchern sind einfach nur trivial zu nennen.

Aber schlielich geht es in diesen Büchern ja auch nicht um Naturwissenschaft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 10:35
@DieSache

<<Genau diesen Aspekt möchte ich als Begründung dieser Lehm-Schöpfung aufgreiffen !<<

also wenn deine "Schöpfung" sich darauf beschränkt das der Körper des Menschen aus den Stoffen aufgebaut ist die er eben mit der Nahrung zu sich nimmt, dann ist das eine arg triviale Schöpfung, findest du nicht?


<<<Ist mal wieder nicht einfach, das wieder zu geben was da in meinem Kopf Formen und Ideen annimmt *ggg*.<<

ähm, nun ja. Gedanken auszudenken, zu trennen und sachlich zu formulieren ist ERSTER und wichtigster Aspekt jedweder Kommunikation und Wissen(schaft). Auch der Religionswissenschaft und der Psychologie.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 10:38
Hm...sehe schon, das Input wieder zu geben ist nicht wirklich meine Stärke !

Für mich ist diese Lehm-Schöpfung (die es im übrigen nicht nur in der Bibel zu finden gibt !), eine bildliche Erklärung woraus und wie der Mensch entstand, wie er sich zu einem denkenden und geistigen Wesen entwickelt hat...trivial sind sie nur, wenn man die kulturellen Hintergründe nicht kennt und nicht weiß, von welchen Erkenntnissen sie seinerzeit beeinflusst waren...ich glaube ich werde wirklich ncht verstanden...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:05
UffTaTa,

meinst du denn es hat bumm gemacht und der Mensch war gleich zu all dem fähig, was wir heute so unter menschlichem Bewusstsein verstehen und denkst du er hat immer schon so rational realistisch, materiell gedacht ?

Für mich sind in den überall auf der Welt findbaren Schöpfungsmythen auch die Erklärungen zu finden wie sich der Mensch über die Zeit hinweg zum Menschen entwickelt hat. Je nach kultureller Entwicklung und Kontakt durch Handel, oder auch Völkerwanderungen flossen dabei auch frühzeitliche Wissenschaften ein (es gab schon vorchristliche Hochkulturen, die auf ihre Nachzeit Einfluss hatten, Teile deren Wissens und Erkenntnisstände aber auch verloren gingen !). Für viele Kulturen z.B. bestand die Welt nur aus einem kleinen Umfeld, welches sie überschauen und begreiffen konnten. Für manche indogene Völker gild heute noch, dass die Welt ausserhalb ihres Dorfes von Geistern und Dämonen bewohnt ist und ihre Welt dort endet...

Ist es denn nichteine Erkenntnis der ethnologischen Archäologie, dass es ganz bestimmter Grundlagen bedarf, wie sich die Menschheit entwickelt hat ?

Für mich sind viele Dinge die in der Bibel, oder auch anderen Schriften zu finden sind, schlicht Sinnbilder, klingt jetzt viellecht etwas zu verwirrend, aber ich nenne es mal geistige Artefakte alten Kulturerbes und wer genauer hinschaut, kann da doch gelegendlich etwas finden, was Antworten auf Fragen gibt.

Der Lehm steht für die Ursprünglichkeit der Erde und der Odem für den Geist, den uns Gott gab um uns zu entwickeln...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:23
die schöpfungsmythen basieren ganz einfach darauf, dass der mensch irgendwann wissen wollte, wie alles begann. und da vor 2000 jahren eben noch nicht viel wissen bzgl genetik und evolution, vergleichender morphologie und artenlehre vorhanden war, haben sie sich halt die geschichte mit den lehmmanschgerln ausgedacht.

so wie man früher meinte, die erde sei eine scheibe und die sterne an einer kristallkuppel angepinnt - was ja mittlerweile auch widerlegt wurde...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:36
Zitat von BelleEnfantBelleEnfant schrieb: die schöpfungsmythen basieren ganz einfach darauf, dass der mensch
irgendwann wissen wollte, wie alles begann.
erstaunlicher weise nur indirekt, die meisten entstehungsmythen süd amerikanischer
stämme kann man als entstehungsgeschichten des jeweiligen stammes deuten.
auch für die germanische götterwelt nimmt man an das die auf einer art "ur-sippe"
beruht.
die frage wie der mensch selbst entstanden ist kam anscheinend erst viel später auf und
verschwamm mit den entstehungen des stammes.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:43
ja, aber wenn sie nicht das bedürfnis gehabt hätten, es zu wissen, dann hätten sie sich das alles ja sparen können. mystische sachen versuchen ja oft, unerklärliche dinge halbwegs verständlich zu machen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:43
@polyprion: vielleicht erklärst du mal warum meine Quelle Schwachsinn sein soll?

Im Gegensatz zu euch lasse ich mich nicht nur von wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflussen, sondern setze auch meine logische Denkweise ein.
Und zum Schnabeltier: Soll dies also die einzige Übergangsform sein, neben tausenden von Tierarten? Wie wahrscheinlich ist es, das es nicht ein selbständiges Tier ist mit Merkmalen die es einfach benötigt, oder die einzigste Gefunde Übergangsform um die Evolutionstheorie zu stützen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:45
BelleEnfant,

----die schöpfungsmythen basieren ganz einfach darauf, dass der mensch irgendwann wissen wollte, wie alles begann. und da vor 2000 jahren eben noch nicht viel wissen bzgl genetik und evolution, vergleichender morphologie und artenlehre vorhanden war, haben sie sich halt die geschichte mit den lehmmanschgerln ausgedacht.------

Es gibt auf unserer Erde noch einige Rätsel, die auch die Wissenschaft bislang nicht gelöst hat und ich stelle mal in Frage, ob die heutige Generation die "Klügste" ist.

Die Wissenschaft hat doch heute auch schon fast den Status einer religiösen Gottheit. Ich für meinen Teil glaube, dass es noch viel viel mehr gibt, als die Wissenschaft heute feststellen kann. Vor allem kann sie es nicht feststellen, weil sie sich garnicht darum kümmert, da andere Dimensionen als das, was sie sehen kann für sie garnicht existiert. Darum forscht auch kaum ein Wissenschaftler in dieser Richtung und wenn es doch einer tut, wird erverlacht.

Ein Beispiel(das jeder Laie sogar anfassen kann) für ihre unglaubliche Ignoranz:

In Baalbek, Libanon, befinden sich in einer Stützmauer in 6m Höhe drei aneinandergereite Kalksteinquader je 20m lang, 4m hoch, 3,6m breit und 800 t schwer. Sie sehen wie maschinell geschnitten aus.

Und keiner von den klugen Wissenschaftlern weiß wie ....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:48
@doubt,

genau deinen letzten Absatz würde ich als geistige Evolution/Entwicklung menschlichen Bewusstseins sehen !

Mit der Fähigkeit des abstrakten Denkens, entwickelte sich irgendwann die Frage :

"Warum ist Mensch, Mensch und Tier, Tier und was unterscheidet diese beiden Lebensformen, die sich doch einen Lebensraum teilen ?"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:49
@saschi

"vielleicht erklärst du mal warum meine Quelle Schwachsinn sein soll?"

Siehe dazu etliche Erklärungen in diesem Thread.
Ich habe weder die Zeit noch die Muße, immer wieder den gleichen Mist durchzukauen. Dafür gibts hier die Suchfunktion.

"Im Gegensatz zu euch lasse ich mich nicht nur von wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflussen, sondern setze auch meine logische Denkweise ein."
Dann solltest du aber ganz schnell Abstand von "Harunyahya" nehmen, da das sonst nicht wirklich auf funktionierende Logik hindeutet.....

Zum Schnabeltier: Wer hat denn bitte behauptet, es handele sich dabei um eine "Übergangsform"?
Die Kloakentiere (Monotremata) stehen lediglich relativ weit unten in der Säugertaxonomie und sind sozusagen Urformen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 11:59
Zitat von BelleEnfantBelleEnfant schrieb:nun, zu den fehlenden übergangsformen: wenn der archaeopterix nicht genehm is, dann halt das schnabeltier - das kann man sich idealerweise im zoo anschauen:
Von BelleEnfant.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 12:04
@ saschi:

vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry! aber:

ja, die schnabeltiere sind urfomen. daher lassen sie zumindest grob erkennen, wie das alles anfing, mit den säugern, denn alles leben basiert in der erdgeschichte auf primitiven einzellern. aus einem einzeller wird nicht einmal ein vogel, aus nem anderen ein reptil, aus dem nächsten dann ein säuger... reptilien und amphibien waren einfach zuerst da! und da das schnabeltier eine urform ist, liegt es genetisch gesehen noch am nähesten an diesen übergängen, es stammt aus einer zeit - so habe ich das gelernt und begriffen, wo das alles noch nicht derart filligran ausgereift war, mit den säugern, es hat sich aber behaupten können. und so meinte ich das mit der "übergangsform", es besetzt eine nische, die zu seiner "entstehung" noch nicht von reinen säugern besetzt werden konnte, weil es sie in der vielfalt noch nicht gab

reine übergangsformen im sinne von "der vorfahr der säuger"sterben für gewöhnlich aus, denn nur der am besten angepasste überlebt.
und wenn man ein schnabeltier als übergangsform in dem sinn sieht (ja, ich weiß, ich hab wohl übergangsform geschrieben, naja, jetz hab ich hoffentlich rüberbringen können, wie es gemeint war), wäre es von den säugern wohl verdrängt worden...

das wollte ich damit halbwegs verständlich ausdrücken. genauso wie der quastenflosser eine urform ist.

naja, wie schon gesagt: jeder kann glauben, was er möchte... aber, saschi: du sagst, du lässt dich nicht nur von wissenschaftlichen erkenntnissen beeinflussen...

du lässt dich gar nicht von denen beeinflussen, weil du dich meiner meinung nach nicht mit ihnen beschäftigts. du kannst auch keine gegenargumente finden, weil du dich nicht damit auseinandergesetzt hast. du postest einfach den link zu der seite, fertig. hinterfragen muss man das alles nicht...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 12:05
wenn man es so betrachtet ist die evolution gott unser schöpfer. es ist nur natürlich das der mensch alles erklären muss also erschuff er ein paar götzen die man götter nennt und diese haben dann die welt erschaffen, leider war es nicht ganz so einfach.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 12:11
Zitat von BelleEnfantBelleEnfant schrieb:und wenn man ein schnabeltier als übergangsform in dem sinn sieht (ja, ich weiß, ich hab wohl übergangsform geschrieben, naja, jetz hab ich hoffentlich rüberbringen können, wie es gemeint war), wäre es von den säugern wohl verdrängt worden...
Auch wenn man es nicht als Übergangsform ansehen würde, wäre es genauso von Säugern verdrängt worden wie du behauptest. Ob Übergangsform oder nicht tut dann nichts zur Sache.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 12:13
Stichwort "spezifische Nischen-Zwittrigkeit" fällt mir zum Thema Schnabeltier ein...sollte aber vielleicht auch erklären was ich damit meine hm ?

Bei Tieren wie dem Schnabeltier vermute ich eine Vorstufe in der quasie eine Spezienmutation ihren Lebensraum erfolgreich eingenommen und in ihm erfolgreich Bestand hatte. Ich nehme mal an, dass zu der Zeit, als die Urformen der Arten entstanden sind noch eher Verkreuzungen mit anderen Spezies möglich waren, da die Spezialisierungen noch nicht soweit fortgeschrtten waren, was den gemeinsamen Lebensraum betraf. Ineressant hierbei, dass sich in abgelösten Kontinenten auch ureigens spezialisierte Arten entwickelten, die nur dort zu finden waren und teils noch sind !

Ich denke es gab eine auf Umweltbedingungen basierende Spezialisierung, die sich zeitlich änderte, eben durch Veränderungen der jeweiligen Umwelt. Im Grunde könnte man bei meinem Gedankenmodell vermuten, das Leben entstand in unterschiedlicher Umwelt, zuganz bestimmten Zeiten immer mal wieder neu ;)...siehe Entwicklungszyklus eines werdenden Kindes. Wir Menschen sind entstanden weil Kräfte am Werk waren die wir nicht bewusst verstehen können, und doch haben wir zu unserem heutigen Wissenstand noch einige Defizite, weil zu wnige Wissenschaftler bereit sind, sich mit der Geisteswissenschaft auseinanderzusetzen, weil uns das materiell, anlaytische Denken und der reine Logos zu starr hat werden lassen inwiefern wir Denkansätze zulassen !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.09.2007 um 12:16
@DieSache

hört sich sehr schlüssig an, irgendwo müssen ja die Urformen die sich warum auch immer einem anderen Lebensraum angepasst habe geblieben sein, und ich denke entwicklung geht weiter auch wenn es mio jahre dauert bis sich kleinste teile auch nur ansatzweise verändern.


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