Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Dann fang mal mit einem einfachen Münzwurf an...

JimboJoe schrieb:versteh ich dich richtig. du glaubst an evolution, bist aber der meinung gott hat den anfang gemacht???

das steht sich selbst im kontrast gegenüber. du kannst sagen evolution ist gott, aber nicht beides vereinen.

Ich glaub im Grunde , dass Gott das Sein an sich erschaffen hat , aber jetzt nicht im Detail das leben geplant hat .
Man darf sich ihn halt nicht menschenähnlich vorstellen . Vieleicht plant er ja gar nichts . Ich glaub er hat den raum und die Zeit erschaffen und das alles so gemacht , dass alles auf sich gestellt ist , und der Zufall dominiert .
Ich finde , das ist Freiheit - das ist Leben .

Und was würde eurer Meinung nach mit dem Eisbär beim abschmelzen der Polkappen passieren?

Vermutlich wird er durch sich weiter nach Norden ausbreitende Braunbären verdrängt bzw. es gibt Mischpopulationen (genetische Nähe!), in denen sich die weiße Variante wohl nach und nach aus dem Genpool entfernen wird...

Dann wird es also Braun/Weiße Bären geben? :)

<<Dann wird es also Braun/Weiße Bären geben? <<

Der Eisbär ist eh eine spezielle Anpassung eines mal ganz gewöhnlichen brauenen/schwarzen Bären.

Er wird verschwinden bzw. sich mit den anderen Bären mischen.

Ihm werden aber mit Sicherheit keine Flügel wachsen, das ist ein Merkmal nicht der Eisbären, sondern der Kreationisten die sich regelmässig mit solchen dummen Sprüchen als völlig Ahnungslos outen.

Es gibt nachgewiesene Hybriden mit hellbraunem Fell!

UffTaTa schrieb:Ihm werden aber mit Sicherheit keine Flügel wachsen, das ist ein Merkmal nicht der Eisbären, sondern der Kreationisten die sich regelmässig mit solchen dummen Sprüchen als völlig Ahnungslos outen.

Das mit den Flügeln war auch eher als Witz zu verstehen.


Es mag sein das sie sich mischen, weil es ja alle Bären sind. Das hat aber rein garnichts mit Evolution zu tun.

"Es mag sein das sie sich mischen, weil es ja alle Bären sind. Das hat aber rein garnichts mit Evolution zu tun."

Ein weiterer Beweis deiner Ahnungslosigkeit....

Wie wär's wenn du deine Behauptungen mal einen bischen weiter ausführen würdest?

<<Es mag sein das sie sich mischen, weil es ja alle Bären sind. Das hat aber rein garnichts mit Evolution zu tun.<<


dann hat die Tatsache das es verschiedene Bären gibt auch nichts mit Evolution zu tun?

Nun, alleine die Entstehung von Unterarten bzw. nah verwandten Bärenarten im entsprechenden Gebiet durch z.B. räumliche Trennung bzw. adaptive Radiation ist Evolution par Excellence.

Warum allerdings eine mögliche Hybridisierung durch externe Umstände (aufhebung der räumlichen Trennung durch klimatische Änderungen) auf einmal mit ihrem weiteren (Unter)artbildungspotential nun auf einmal nichts mehr mit evolutionären Mechanismen zu tun haben soll, können wohl nur etwas "fehlgebildete" (im schulischen Sinne) Menschen nachvollziehen....

www.hausaufgaben.de

Wir können die Situation so zusammenfassen: Variationen, die der Darwinismus für mehr als 100 Jahre als Beweis für die Evolution angesehen hat, haben mit dem "Ursprung der Arten" in Wahrheit nichts zu tun. Kühe können Millionen Jahre lang gekreuzt werden, und es werden wohl verschiedene Rassen von Kühen entstehen. Doch Kühe können sich niemals in eine andere Art verwandeln, in Giraffen oder Elefanten zum Beispiel. Genauso sind die verschiedenen Finken, die Darwin auf den Galapagos-Inseln sah, ein anderes Beispiel für Variation, aber kein Beweis für Evolution. Jüngste Beobachtungen haben gezeigt, dass die Variationsfähigkeit der Finken nicht unbegrenzt ist, wie Darwins Theorie voraussetzte. Außerdem paarten sich die meisten verschiedenen Finken miteinander, von denen Darwin dachte, dass sie 14 unterschiedliche Arten repräsentierten, was bedeutet, dass es Variationen waren, die derselben Art angehörten. Wissenschaftliche Beobachtungen zeigen, dass die Finkenschnäbel, die innahezu allen evolutionistischen Quellen mystifiziert worden sind, tatsächlich Beispiele für Variationen sind. Peter und Rosemarie Grant, die Jahre mit der Beobachtung der Vielfalt der Finken auf den Galapagos-Inseln verbrachten, waren gezwungen, zu dem Schluss zu kommen, dass "die Größe der Population unter dem Einfluss der natürlichen Selektion schwankt", eine Tatsache, die darauf hinweist, dass keine Evolution, die zum Auftauchen neuer Eigenschaften führt, jemals dort stattfindet.36

Und schon fällt ihm wieder nichts mehr ein und er klaut von einer Seite von einem Idioten für Idioten....

Na da hast du doch nur drauf gewartet.

...sonst hätte er nämlich gemerkt, dass vom biologischen Standpunkt her Eisbär und Braunbär nun mal verschiedene Arten SIND.

Vom Kreationistischen her ist und bleibt ein Bär natürlich ein Bär.
Hirn aus, Adnan Oktar an :)

Wer ist Adnan Oktar??

"Außerdem paarten sich die meisten verschiedenen Finken miteinander, von denen Darwin dachte, dass sie 14 unterschiedliche Arten repräsentierten, was bedeutet, dass es Variationen waren, die derselben Art angehörten."

Und wieder ein herrliches Beispiel für adaptive Radiation und artbildung, dass der besagte Idiot (Urheber der Quelle) nun mal Sachen nur durch zurecht biegen so hindrehen kann, dass andere -nennen wir sie- "leichtgläubige" drauf reinfallen.

"Die meisten" sind nun mal nicht "alle", aber das übersieht der biologisch Ungebildete ja gerne zugunsten des ideologischen Blendens......

Nebenbei braucht sich der Oktar auf seine Finken-Story gar nicht so einen abzuwedeln....da steckt nämlich hauptsächlich nicht mal sein "geliebter" Darwin hinter....

"Wer ist Adnan Oktar??"

LOL.
Du nimmst echt alles ungeprüft hin...und willst mitreden können...