Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 11:02
@astroman

Du hast es leider immer noch nicht verstanden. Und das in einer Deutlichkeit, dass ich gerade mal ins Lager muss, um mir eine neue Tischplatte zu besorgen. Erschreckend.

Anzeige
melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 12:06
Die Evolutionstheorie begann nicht bei Darwin sondern beim Teufel als er Eva verführte.Er sagte ihr sie könne sein wie Gott und er sagte ihr sie würde nicht sterben.Er verleugnete das Wort Gottes.Da begann die Evolutionstheorie.Die Wissenschaft beschäftigt sich mit dem Beobachten und Untersuchen und erforschen von Dingen.So die Arten der Evolution sind:Kosmische Evolution:Dafür gibt es keinen Beweis niemand hat es beobachtet.Chemische Evolution:alles Elemente entstanden aus Wasserstoff.Dafür gibt es auch keinen Beweis es ist nicht beobachtet wurden und es gibt keinen anhaltspunkt dafür.Evolution der Sterne und Planeten:Keiner hat je die Entstehung eines Sterns gesehen, wieder kein beweis oder anhaltspunkt.Organische Evolution:Ursprung des Lebens.Man hat nie Totes Material lebendig werden sehen.Das ist ebenfalls keine Wissenschaft.Makro Evolution:Der Übergang von einer Art auf die andere:man hat nie aus einem Hund einen nicht Hund entstehen sehen.Es gibt kleine und große Hunde aber bei jedem Zuchtversuch wird man einen Hund rausbekommen.Es kann gut sein das der Haushund der Wolf und der Kojote einen gemeinsamen Vorfahren haben.Darüber würde ich nicht streiten.Es ist eben die selbe Art von Tier.Genauso verhält es sich mit Pferd und Zebra usw.Mikro-Evolution:Variationen innerhalb der Art:und nur dieser Teil der Evolutionist wirkliche Wissenschaft.Die anderen 5 sind rein religiös.Mann kann nur die Mikro-Evolution wissenschaftlich beobachten.Die anderen musste man sich ausdenken.Man hat sonst nichts der Evolution beobachtet.Hält man sich an den ersten satz der Thermodynamik:Die Materie und/oder Energie kann nicht erschaffen noch vernichtet werden.Aber wie entstand dann die Welt??Es gibt nur 2 Möglichkeiten:Jemand schuf sie oder sie schuf sich selbst.Wenn die Welt sich selbst schuf wie sollte das gehen?Da hat der Teufel lange überlegt.Bis er auf die Urknalltheorie kam.Sie sagt aus das vor 18-20 Mrd Jahren alle Materie sich in einer sehr dichten heißen Region konzentriert hat bzw war.Und das in einem kleinen Punkt etwa 4 mal so groß wie dieses O wenn nicht noch kleiner.Also alle Materie soll sich in einem so kleinem Punkt gesammelt haben??Das muss aber ein stark bevölkerter Punkt gewesen sein :-D
Schlußendlich aber sagt die Urknalltheorie aus das vor Mrd von Jahren etwas aus dem NICHTS explodierte und wir waren da zumindestens das woraus wir dann entstanden.
Das ist eine so dumme Theorie.
Über den Urknall:Das Universum knallte in etwas aus absolut nichts.Als es größer wurde wurde es mit immer mehr Stoff gefüllt der aus nirgendwo herauskam.
Erstaunlich wir kommen aus einem Punkt der aus nichts kam.Das nennt man wissenschaft!!
Evolutionisten sagen immer das die Theorie der Schöpfung religiös wäre und ihre Wissenschaft.aber beide sind nur religiös.
Wo kamen denn eigentlich die Naturgesetze her??(Schwerkraft, Zentrifugalkraft, Beharrungskraft usw und warum entwickeln diese sich heute nicht weiter??)
Bsp.Wenn man Kinder auf ein Karussel setzt und dieses im Uhrzeigersinn auf 120Km/h beschleunigt dann werden die kinder wegfliegen und zwar auch im Uhrzeigersinn.Dieses Gesetz der Physiek nennt man die Bewahrung des Drehmoments.
Wenn etwas sich drehendes im Uhrzeigersinn drehend auseinander bricht(der Punkt des Urknalls) dann drehen sich die Bruchstücke in die selbe Richtung.Das desshalb weil die Aussenseite schneller ist als die Innenseite.So nun müsste sich im Universum eigentlich alles im Uhrzeigersinn drehen?!Tut es aber nicht.2 Planeten Uranus und Venus drehen sich andersherum und auch 8 der 91 Monde des Jupiters drehen rückwärts.Warum drehen sich manche Galaxien andersherum.?Man kann einfach erklären wieso das so ist.Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.Und Gott hat es so gemacht um zu zeigen die Urknalltheorie ist Müll.Und das ist sie.Ich glaube an den Urknall denn die Bibel lehrt ihn.Im 2ten Petrusbrief K3,V10 heißt es:Und die Himmel werden mit krachen vergehen!krachen=Urknall.Aber das ist bis jetzt noch nicht passiert.Aber es wird passieren.
2 Satz der Thermodynamik:Alles tendiert zur Unordnung.Alles verrottet irgendwann das ist sicher.Nichts wird besser aus sich selbst.Genau das lehrt die Bibel in Hebr K1,V10-11.
Alles wird schlechter ein Haus verfällt wenn es nicht renoviert wird usw die Erde wird vergehen alles vergeht.Aber die Evolution lehrt das Gegenteil.Sie sagt alles wird besser.Sie sagt der Mensch habe sich aus Bakterien entwickelt.Sie sagt durch einen Knall entstand Ordnung alles passt sich an und wird besser das lehrt sie.Sie sagt das man durch das hinzufügen von Energie den 2 Satz der Thermodynamik überwinden kann.Das ist falsch.Das Universum ist ein geschloßenes System und das hinzufügen von Energie ohne richtige Steureung ist eine zerstörerische Kraft.Die Amerikaner haben den Japanern sehr viel Energie zu gesetzt aber in Ordnung wurde dadurch nichts.Das einzige was die Sonnenenergie verwenden kann ist Chlorophyl. und jede Pflanzenzelle ist Komplizierter als eine Großstadt.Es ist also falsch wenn man meint Energie schafft Ordnung und macht alles besser.Man muss sie Inteligent nutzen.
Man lehrt Kindern durch die Evolution das es keine absoluten Werte mehr gibt.Man sagt der Mensch wäre nichts weiter als ein Tier.Nun weiß man auch wieso manche sich so benehmen.Aber es gibt absolute Werte.Der Herr sprach:Keine Ätzschrieften und einschnitte sollt ihr an euch machen.(Tattoo)
Manche Leute Wissen halt nichts davon oder es ist ihnen egal was Gott sagt.Wenn man einem Kind in der Schule Evolution lehrt verliert es den glauben an Gott.Was sagt Jesus dazu??Matth.K18,V6:"Wer dagegen einen dieser Kinder die zu mir halten und mir vertrauen an mir irre werden läßt, käme noch gut weg, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im Meer versenkt würde, dort wo es am tiefsten ist."

So wie alt ist die Erde wenn sie nicht Mrd von Jahre alt ist?.
Also der Anafang war bei Adam und Eva siehe Marus 10,6/Matth.19,4
u. die Bibel sagt das der Tod durch den Menschen in die Welt kam.Und zwar durch die Sünde Adams siehe Röm.5,12.Und nichts starb auf der Erde bevor Adam sündigte das lehrt die Bibel ganz klar:1 Kor.15,21-22

Die Bibel sagt Adam war der 1ste Mensch siehe 1.Kor.15,45
Adam war 130 Jahre alt als sein Sohn Seht geboren wurde.! Mose.5,3 dann gehts weiter in 1 Mose 5,6-8 und weiter in 5,9usw
rechnet man die alter zusammen kommt man so ca auf 4000 Jahre vor Christus.Also geschah die Schöpfung vor ca 6000 Jahren und die Flut war vor ca 4400 Jahren.
Einer liegt falsch der Evolutionist oder der Kreationist.

Atheisten fragen immer wen heirateten die Söhne Adams.Faire Frage.In der Bibel steht Adam lebte noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.Wie viele Kinder kann man in 800 Jahren zeugen?VIELE!!
In der ersten Generation heirateten die Söhne ihre Schwestern.Es gab garkeine andere Wahl.Es gab auch keine Gesetze dagegen erst 2500 Jahre später.Bis dahin war kein Gesetz nötig siehe 3 Mose 18,6-18
denn es gab keine missgebildeten Chromosome und desshalb auch keine Missgebildeten Kinder!Alles in dir ist vererbt.Menschen sagen du kannst doch keine Geschwister heiraten wegen der Genetischen ähnlichkeit aber Adam heiratete seine Rippe :-)
In der ersten Generation war das also kein Problem.
Inschulen wird gelehrt die Erde entstand vor 4.5 Mrd Jahren.Aber Jesus sagt sie entstand bei der erschaffung Adams.Log er?oder hatte er keine Ahnug von moderner Wissenschaft oder sagte er die Wahrheit?
Es gibt sogar Christen die meinen die Erde wäre Mrden von Jahren alt.Diese Lehre setzt den Tod vor die Sünde und so hast du eine Irrlehre.

Die Bibel sagt in Röm.5,14 der Tod kam wegen Adam.Eswar der Mensch der den Tod in die Welt brachte.1 Kor.15,21-22 u die Bibel sagt der Tod ist ein Feind 1 Kor.15,26

Warum ist das Alter der Erde denn nun so wichtig?
1.Die Glaubwürdigkeit des 1 Mose hängt davon ab.
2.Jesus Glaubwürdigkeit ist in Frage gestellt denn er zietierte 25 mal aus dem 1rsten Mose Buch.
3.Und fast jedes Bibelbuch bezieht sich auf das erste Mose Buch allein 200 mal das neue Testament.
Es gibt viele WISSENSCHAFTLICHE Methoden zu zeigen das das Universum nicht Mrden von Jahren alt ist.
Bsp.1989. wuchs die Weltbevölkerung auf 6Mrd Menschen
1985. 5 Mrd
und 1800 nur 1 Mrd Menschen und das bezweifelt niemand jeder stimmt zu und auch dabei das die Weltbevölkerung Rapide wächst.Aber die Erde wird nicht überbefölkert alle Menschen der Welt würden in die Stadt New York passen.
Als Jesus lebte gab es ca 250 Mill Menschen auf der Erde.Und die Wachstumskurve zeigt das alles Leben der Menschen vor 4400 Jahren begann und zwar am Ende der Sintflut.Das ist eine Tatsache.
Wenn man aber glaubt die Erde sei Mrd von Jahren alt dann gäbe es ein Problem.Wenn nämlich die Menschen sich innerhalb von 3 Mill Jahren fortpflanzen dann hätte wir heute 150000 Menschen pro quadratzoll auf der erde.Und das wäre dann überbevölkert.
Unser Mond dreht sich um die Erde dabei wird sein Abstand zur Erde immer größer.langsam aber sicher verlieren wir den Mond.Ungefähr 9 cm im Jahr entfernt er sich.Das bedeutet das der Mond früher näher gewesen sein MUSS.Die Erde kann nicht älter als 1,2 Mrd Jahre alt sein weil der Mond da schon fast auf der Erde wäre.
Kometen fliegen durchs All das wissen wir dabei verlieren sie Materie.Aber man kann nicht immer verlieren irgendwann ist der Komet weg.Die Lebensdauer eines Kometen ist höchstens 10000 Jahre.Warum haben wir noch kometen???Alle müssten weg sein wenn das Universum so alt wäre.

Die Evolution sagt die Sterne waren eher da als die Erde die Bibel lehrt das Gegenteil 1 Mose 1,1.Die Evolution sagt in jedem Punkt das Gegenteil der Bibel

Bibel Evolution
1.Erde vor Sonne 1.Sonne vor Erde
2.Ozeane vor dem Land 2.Land vor den Ozeanen
3.Licht vor der Sonne 3.Sonne vor dem Licht
4.Landpflanzen zuerst 4.Ozeanisches Leben zuerst
5.Fruchtbäume vor den Fischen 5.Fische vor Fruchtbäumen
6.Pflanzen vor Sonne 6.Sone vor Pflanzen
7.Meeressäuger vor Landsäuger 7.Landsäuger vor Meeressäuger
8.Vögel vor Reptilien 8.Reptilien vor Vögel
9.Der Mensch brachte den Tod 9.Der Tod brachte den Menschen in die Welt
in die Welt

Also am Ende kann man sehen das der Teufel dahinter steckt um jedem das genau Gegenteil von dem Glauben läßt was wirklich ist.Ich könnte da jetzt noch stunden zu schreiben.

Ok dann LG an alle


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 12:41
<<Ich könnte da jetzt noch stunden zu schreiben.<<

Nein Danke. Das was du bis jetzt geschrieben hast reicht völlig aus um dich als fanatischen Irren mit großen Scheuklappen zu identifizieren der von dem Thema keinerlei Ahnung hat.

Ach was, der von keinem Thema eine Ahnung hat.

Aber die Story mit dem "Beweis"! des Erdalters über die Bevölkerungsentwicklung ist richtig lustig, das muss man sagen. :-))) Mal wieder ein Lacher zu Kosten der großmäuligen Wissensverweigerer, wie könnte es auch anders sein :-)))


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:00
@halil268

Hättest du diesen Thread auch nur ansatzweise durchgelesen und verstanden, wäre uns der Unsinn, den du in deinem Beitrag reihenweise geschrieben hast (anders kann man das leider nicht bezeichnen) erspart geblieben.

"Also am Ende kann man sehen das der Teufel dahinter steckt um jedem das genau Gegenteil von dem Glauben läßt was wirklich ist"
Tja, WISSEN ist leider unter religiösen Fundamentalisten eine nicht allzu weit verbreitete Eigenart....


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:03
Bibel Evolution

2.Ozeane vor dem Land.Ozeane vor dem Land
3. Licht vor dem Lichtschalter. Merkst du was?!


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:15
Es gibt sogar Christen die meinen die Erde wäre Mrden von Jahren alt.Diese Lehre setzt den Tod vor die Sünde und so hast du eine Irrlehre.

Ich gehöre zu denen (auch wenn ich keine Christin bin). Aber was heißt "Tod vor Sünde" setzen? Müsste es nicht heißen "Sünde vor Tod" oder so?

Wenn man einem Kind in der Schule Evolution lehrt, verliert es den Glauben an Gott.

Blödsinn. Nur wenn man die Evolution gelehrt bekommt, muss man noch lange nicht den Glauben an Gott verlieren. -,-

Aber vielleicht sollte man in der Schule die Evolutionstheorie abschaffen und den Kreatonismus einführen. Sicher ist sicher *Ironie*


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:25
Wenn es nach dem Willen der religiösen Fundamentalisten gehen würde, würde überhaupt keine Wissenschaft mehr gelehrt. Das ist der einzig sichere Weg die Geschichten aus der Bibel wörtlich für richtig zu halten, besser wäre es sicherlich, wenn auch das lesen abgeschafft würde, dann fallen die ganzen Widersprüche und die beschriebenen Grausamkeiten, die unseren heutigen Moralvorstellungen entgegenstehen, auch nicht mehr auf.


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:40
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:"Also am Ende kann man sehen das der Teufel dahinter steckt um jedem das genau Gegenteil von dem Glauben läßt was wirklich ist"
Tja, WISSEN ist leider unter religiösen Fundamentalisten eine nicht allzu weit verbreitete Eigenart....
Naja.

Um an Wissen zu gelangen, reicht es manchmal schon aus Erfahrungen hautnah zu erleben oder beobachten, dafür muss ich nicht zwangsläufig ständig nur Bücher lesen.

Wissen ist ein sehr großer und weiter Begriff. Wissen entsteht nicht alleine nur durchs Bücherlesen. Manchmal kann es vorkommen das Theorien oft verworfen werden, darum nehme ich nicht jede Theorie gleich ernst.
Durch bloßes logisches Denken vermögen wir keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu erlangen; alles Wissen über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.

Albert Einstein
Um auf den Text von halil268 mal näher einzugehen, es sind da einige intressante Textstellen dabei, mal wieder etwas Neuland für mich ;)

Mfg
Boardy


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:58
Zitat von intruderintruder schrieb:Wenn es nach dem Willen der religiösen Fundamentalisten gehen würde, würde überhaupt keine Wissenschaft mehr gelehrt. Das ist der einzig sichere Weg die Geschichten aus der Bibel wörtlich für richtig zu halten, besser wäre es sicherlich, wenn auch das lesen abgeschafft würde, dann fallen die ganzen Widersprüche und die beschriebenen Grausamkeiten, die unseren heutigen Moralvorstellungen entgegenstehen, auch nicht mehr auf.
Was für ein Blödsinn. Forschung und Wissenschaft ist nur dann gut wenn sie allen zugute kommt. Wenn die Probleme nicht bekämpft werden, nützt die beste Forschung gar nichts. Wir leben in der Neuzeit und nicht im Mittelalter wo das Schreiben und Lesen untersagt wurde.

Allerdings ist der Materialismus ein Grund, der die Armut immer weiter vorantreibt.

Nicht Lesen und Schreiben ist nicht so schlimm, als halbverhungerte Menschen in der 3.Welt zusehen zu müssen, während die reichen Industrieländer Nahrungsmittelressourcen ständig vernichten.

Die Fehler und die Probleme der früheren Zeit sind immer noch da!

Bildung und Gesundheit wird in wenigen Jahrzehnten in Deutschland Luxus sein. Die Geldgier der Menschen wächst nämlich weiter. Und selbst ist man gefangen in diesen Teufelskreislauf. Aber wer will schon das am Rande ersehen oder erwähnen. Diesmal ist es nicht die Religion, die man dafür verantwortlich machen kann!!

Mfg
Boardy


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 13:59
"Um an Wissen zu gelangen, reicht es manchmal schon aus Erfahrungen hautnah zu erleben oder beobachten, dafür muss ich nicht zwangsläufig ständig nur Bücher lesen."

Da bin ich aber mal gespannt, welche Erfahrungen denn DEINER Meinung nach als Ersatz für fundiertes Wissen über die Evolutionslehre herhalten können...
Und damit meine ich keine SUBJEKTIVEN Erfahrungen....

"Manchmal kann es vorkommen das Theorien oft verworfen werden, darum nehme ich nicht jede Theorie gleich ernst."
Welche denn zum Beispiel? Welche für biologische evolutionäre Mechanismen relevante Theorie wurde denn in den letzten Jahrzehnten verworfen und hat dadurch das Konzept der Evolutionslehre unter einem neuen, anderen Aspekt erscheinen lassen?

Der Text von "halil268" ist der selbe Mist, den er unter anderen Namen im Verlauf dieses Threads schon mehrfach gepostet hat.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:02
Bildung und Gesundheit wird in wenigen Jahrzehnten in Deutschland Luxus sein. Die Geldgier der Menschen wächst nämlich weiter. Und selbst ist man gefangen in diesen Teufelskreislauf.


Und hier bewegt sich der Großteil schon wieder mit Siebenmeilenstiefeln weg vom eigentlichen Thema :|


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:18
Wenn eine Theorie keine Kritik oder Zweifel mehr sich einfangen lässt und alle offenen Fragen geklärt werden können, dann würde die Evolutionslehre bestätigt werden. Da das aber nicht der Fall ist, kann ich mir gut vorstellen das die Evolutionslehre noch etwas abgeändert wird.

Die Theorie kann nicht auf Zeit bestehen, denn in der Zeit wird es wieder mehr neue Erkenntnisse geben, die werden vielleicht einiges noch stützen, dann aber ist die alte Evolutionslehre längst überholt ;)

Mfg
Boardy


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:18
@tommy

Aber DAS ist es ja auch, was diese Diskussion so ermüdend macht. Permanent schlagen irgendwelche religiösen Eiferer auf und schreiben Blödsinn erster Güte, der so noch nicht mal von den härtesten Vertretern des Kreationismus offiziell vertreten wird - weil selbst DIESE erkannt haben, dass es Bereiche gibt, in denen sie sich maximal lächerlich machen können.

Der halbwegs "kluge" Kreationist meidet derartige Bereiche....andere treten in jedes sich bietende Fettnäpfchen...


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:21
" Da das aber nicht der Fall ist"

LOL.
Siehst du - du HAST einfach keine Ahnung.

Die biologische Evolution gilt in ihrer Gesamtheit als belegt und prinzipiell über Zweifel erhaben.

"dann aber ist die alte Evolutionslehre längst überholt"

Es gibt keine ALTE Evolutionslehre. Im Gegenteil - sie ist nach wie vor brandaktuell und wird ständig erweitert und untermauert.

Wie gesagt: Erst mal schlau machen, DANN schreiben - wenn vom Verlassen auf "Erfahrungen" nur solcher Unsinn (und das ist es, sorry!) rauskommt, dann kann das nicht so viel taugen....


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:28
An der Evolution gibt es nichts zu rütteln, es hat sich aber sogar der Vater der Evolutionslehre geirrt. Behauptete Darwin nicht das die Wale von Bären abstammen die mit offenem Maul durchs Wasser pflügen, das fand damals wie auch heute nur ein müdes Lächeln. Also die Evolutionslehre wird auch ständig verbessert und Fehler revidiert.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:33
@Boardy

<<Was für ein Blödsinn. Forschung und Wissenschaft ist nur dann gut wenn sie allen zugute kommt. Wenn die Probleme nicht bekämpft werden, nützt die beste Forschung gar nichts. Wir leben in der Neuzeit und nicht im Mittelalter wo das Schreiben und Lesen untersagt wurde.

Allerdings ist der Materialismus ein Grund, der die Armut immer weiter vorantreibt.<<


was haust du da schon wieder zusammen, was nicht zusammen gehört?

Was hat Wissenschaft mit "Materialismus" zu tun und mit dem Hunger der Welt?

Außerdem ist Wissenschaft nicht dazu da die Probleme der Welt zu lösen, maximal ist die Ingenieurstechnik ein Hilfsmittel dazu. Grundsätzlich ist Wissenschaft überhaupt nicht da um irgendwelche Probleme zu lösen, sondern um Wissen über die Zusammenhänge der Natur zu erlangen. Und nur wenn dies nicht zielorientiert und nicht eingegrenzt in bestimmte Gebiete geschieht kann Wissenschaft "frei" sein und dann auch Ergebnisse bringen die später dann von Ingeneuren, Medizinern, Soziologen usw. usf. zum Lösen realer Probleme verwendet werden.

Und wir leben übrigends in der Neuzeit in der es eindeutige Tendenzen gibt Wissen durch Dogmas abzulösen und das Lesen auf wenige Gebiete zu begrenzen. Gerade auch in diesem Thread findet man einige Leute die das an sich selbst praktizieren.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:34
@samael23

Darwin war nicht wirklich der Vater der Evolutionslehre. Er hat die Ideen nur als erster Publiziert. Es gab einige andere Naturwissenschaftler, die zeitgleich ähnliche Beobachtungen zu gleichen Schlüssen geführt haben.
Darwin hat sie nur als erster postuliert - er hatte weniger Bedenken, was die Kirche wohl sagen würde.

Des weiteren ist das ja auch nicht wirklich wichtig, ob Darwin nun die Wale den Bären oder anders nahestellt - an den Prinzipien ändert sich ja nichts, im Gegenteil: Sie wurden durch die Biochemie und Molekulargenetil bestätigt und erweitert!
So weiss man heute, dass Wale einen gemeinsamen Ursprung mit Paarhufern haben.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:39
Stimmt Poly, Darwin hat viel von diesem jungen Wissenschaftler übernommen. Dieser Wissenschaftler war sogar noch stolz darauf das der große Darwin seine Erkenntnisse publik machte, auch wenn nicht sein Namen darunter stand.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:47
Copyright: Eugen-Maria Schulak
Veröffentlicht in der Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft
für organismisch-systemische Forschung und Theorie (in Druck)



Am Tempel des Apoll in Delphi war in der Antike deutlich und für alle sichtbar ein kurzer und markanter Spruch zu lesen: "Gnothi Seautón" - "Erkenne dich selbst". Selbsterkenntnis, als tägliche Übung, sollte der Anfang sein, die Basis für jedes sinnvolle Denken über Gott und die Welt.

Mit Kant - und später mit den Bemühungen der Konstruktivisten - wurde dann deutlich, dass Philosophie letztlich nichts anderes als Selbsterkenntnis sein kann. Kants Verdienst war es zu zeigen, dass das, was erkannt wird, von dem, der es erkennt, zwangsläufig abhängt, und zwar insofern, als der Erkennende das Erkannte notwendig konstruiert. Das bedeutet, dass die Wirklichkeit nicht so erkannt werden kann, wie sie an sich ist, sondern nur in jener Gestalt, in der sie für uns als solche erscheint. Alles ist nur innerhalb eines Bewusstseins und für dieses da.

Erkennbar wird die Welt, so Kant, ausschließlich als unsere Vorstellung. Welcher Art Ordnung sie tatsächlich entspricht, bleibt unentscheidbar. Faktum ist, dass wir selbst der Welt notwendig Ordnung beibringen müssen, um sie überhaupt erkennen zu können, und dass es bloß unsere Ordnung ist, wenn etwas geordnet erscheint. Letztlich waren wir es, die die Welt konstruiert haben, und wir haben sie genau so entworfen, dass wir sie auch erkennen konnten. Ja, wir konnten sie gar nicht anders konstruieren, da wir sie nur so entwerfen können, wie unser Bewusstsein gebaut ist. Die Welt zu erkennen und sie zu konstruieren ist demnach ein und derselbe Vorgang. So gesehen, meint Kant, ist unser Verstand ein definitiv kreatives Instrument: Er "schöpft seine Gesetze (a priori) nicht aus der Natur, sondern schreibt sie dieser vor" (Anm.1).

Wenn Erkenntnis nun aber tatsächlich stets Selbsterkenntnis ist, bekommt das delphische "Gnothi Seautón" rückwirkend eine ungeahnte Tragweite: Es wird zur Schlüsselkompetenz innerhalb der Philosophie. Doch nicht nur das, was außen ist, liegt gleichsam in uns selbst, sondern auch, was von Haus aus innen wohnt und allem Äußerlichen Farbe gibt. Und genau dieses Psychische wird es wohl gewesen sein, was jene Griechen, die den denkwürdigen Spruch in Delphi einmeißeln ließen, im Sinn hatten. Selbsterkenntnis wird so zu einem Persönlichkeit bildenden und Persönlichkeit schaffenden Element.

Diesem Innenleben, diesem Selbst, diesem "angeborenen und unveränderlichen Charakter", wie später Schopenhauer schreibt, ist stets die größte Aufmerksamkeit zu widmen, ist er es doch, der unser Handeln "im Ganzen und Wesentlichen" (Anm.2) bestimmt. Selbsterkenntnis, Einsicht in das eigene Wollen, hat somit oberste Priorität. Denn nur wenn die eigene Individualität in ihren Vorlieben und Talenten, aber auch in ihren Defiziten transparent wird, besteht die Möglichkeit, das Leben gezielt gestalten zu können. Nur wenn man dasselbe bewusst will, was man vorher blind wollte, so Schopenhauer, wird man auch die richtigen Entscheidungen treffen: "Ein Mensch muss wissen, was er will, und wissen, was er kann: Erst so wird er Charakter zeigen, und erst dann kann er etwas Rechtes vollbringen" (Anm.3).

Freiheit wird damit zum Wissen um die stärksten Handlungsmotive, ihr Sprungbrett ist die Selbsterkenntnis. Der Mensch ist nur frei, wenn er zuerst einmal sich selbst erforscht hat. Weiß er einmal, was er wirklich will und was er auch zu leisten im Stande ist, so kann er, wenn er weiterkommen möchte, bei vollem Bewusstsein verwirklichen, was seinem Charakter und seinen Talenten adäquat ist. Werde, der du bist.

Der menschliche Wille aber, so Schopenhauer, wird allezeit nur durch sein stärkstes Motiv bestimmt. Er ist immer nur die Folge dieser einen Ursache, der er mit Notwendigkeit nachzukommen hat: "Der Mensch tut allezeit nur, was er will, und tut es doch notwendig. Das liegt aber daran, dass er schon ist, was er will: Denn aus dem, was er ist, folgt notwendig alles, was er jedesmal tut." (Anm.4) Freilich, schreibt Schopenhauer, "ich kann tun, was ich will: Ich kann, wenn ich will, alles was ich habe, den Armen geben und dadurch selbst einer werden - wenn ich will! - Aber ich vermag nicht, es zu wollen; weil die entgegenstehenden Motive viel zu viel Gewalt über mich haben, als dass ich es könnte. Hingegen wenn ich einen anderen Charakter hätte, und zwar in dem Maße, dass ich ein Heiliger wäre, dann würde ich es wollen können; dann aber würde ich auch nicht umhin können, es zu wollen, würde es also tun müssen" (Anm.5).

Erkenne dich selbst. Werde, der du bist. Und danach: Beginne zu philosophieren! Das, was du dann denkst, wird zweifellos wahrhaftig sein. Doch was sagt das schon aus?


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.10.2007 um 14:56
<<Erkennbar wird die Welt, so Kant, ausschließlich als unsere Vorstellung. Welcher Art Ordnung sie tatsächlich entspricht, bleibt unentscheidbar. Faktum ist, dass wir selbst der Welt notwendig Ordnung beibringen müssen, um sie überhaupt erkennen zu können, und dass es bloß unsere Ordnung ist, wenn etwas geordnet erscheint. Letztlich waren wir es, die die Welt konstruiert haben, und wir haben sie genau so entworfen, dass wir sie auch erkennen konnten.<<

das stimmt schon, aber es hindert einen frei fallenden Gegenstand nicht mit 9,8m/s2 zu beschleunigen, egal ob ich nun zusehe, ob Mohamed oder Jesu selbst zusieht, oder ob keiner zusieht.


Anzeige

melden