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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 11:38
Wenn sich herausstellt das der Sinn des Lebens eine Farce ist?

Das solltest du bitte näher Erklären. Glaubst du wirklich alle Atheisten denken Ihre Leben sei eine Farce? Was ist denn der Sinn des Lebens mit einem Schöpfer?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 11:40
Aus der perversen Misanthropie heraus, meinen Kindern das Gleiche anzutun, was mit angetan wurde - weil ich geboren wurde?

Sorry, aber du scheinst abgesehen von deinem Glauben ein schreckliches und freudloses Leben zu führen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 11:58
Ich habe noch nie einen wirklichen Atheisten kennen gelernt. Die meisten die behaupten es gibt keinen Gott, glauben an etwas anderes und meistens an die Wiedergeburt. Also ist der "Atheismus" meist nur vorgeschoben. Aber welchen Sinn hätte es denn, wenn alles wegfällt!? Seele, Leben nach dem Tod oder Wiedergeburt, Gefühle sind nur chemische Prozesse etc.?

Sorry, aber du scheinst abgesehen von deinem Glauben ein schreckliches und freudloses Leben zu führen.

Oh ja es ist freudlos. So freudlos das ich mich sogar an einem Ort wie diesem Forum aufhalte um ein wenig lachen zu können ;)
Nein, Spaß beiseite. Du meinst also ich wäre gläubig? Tja, das ist schon sehr lustig, wie man doch ganz schnell diese schwarz/weiß-Brille aufzieht, gell! Ich habe sehr viel Spaß in meinem Leben und ich genieße es auch. Aber ich versuche auch nicht alles auf die letzte Logik zu reduzieren. Alles wissenschaftlich zu erkären versuchen. Denn wenn ich alles nur rein logisch, wissenschaftlich angehe, bleibt wirklich nichts übrig an dem man Spaß haben könnte. Der Sinn wäre der Zweck. Und ich war noch nie gerne Mittel zum Zweck. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:02
Hallo NAVIGATO mein werter Freund,

bitte entschuldige, wenn ich kurz interveniere, der Anlass dazu ist mein Eindruck, dass Du versucht bist zu relativieren, dies in Deinen letzten Beiträgen. Respektive Du schaffst Polaritäten, indem Du beide als gleichberechtigt und als Gegensätze ersehen möchtest, was auch dem Weltbild eines Dualismus oder der ungaren zwei Welten Theorie entsprechen würde. Nur, die Praxis zeigt aber nicht dieses Bild, mein werter Freund der NAVIGATO und bitte beachte, dass Du gerade aus der Position heraus argumentierst, indem Du die Prämisse der Dualität und Gleichwertigkeit annimmst -Wissen versus Glauben, sie also als gleich lange Spiese betrachten möchtest.

Bitte bedenk, dass die letzten 5000 Jahre im Vergleich zur Zeitspanne von über 200'000 Jahre der Geschichte des modernen Menschen, diese kleine Zeitspanne also, gerade geprägt war durch die Indoktrination durch Religionen und sie u.a. dazu verwendet wurde, um mehrere Stämme –möglichst viele- unter einen Hut zu bringen und mit Ach und Krach zusammen zu halten versucht, die daraus resultierende Idee war der Begriff Nation, welchen wir bis heute so kennen, als ob eine Nation eine familiäre in sich abgeschlossene und natürliche Angelegenheit wäre und da die Familie (Nation) aber so viele Geschwister aufweist, die man eigentlich gar nie alle persönlich kennen lernen könnte, ebenso so auch nicht die zugehörige Kontrollinstanz, auch wenn man über hunderte von Leben zu Verfügung hätte nicht, so braucht es nun eben diesen Übervater –Du proklamierst hier eine übergeordnete Instanz-, der nun in der Lage sei, zu allen seinen Kinder eine Beziehung zu hegen und zu pflegen, dies auch wenn man diesen imaginären Übervater auch nie wirklich zu Gesicht bekommt. Eine künstlicher oder virtueller Versuch also, der eigentlichen und natürlichen Wesenhaftigkeit des Menschen, damit zu imitieren, um natürlich eine Beruhigung zu suggerieren und damit auch eine gewisse, vermeintliche „Kontrolle“ derer, die als Wissensapostel Menschen für ihre Theorie um sich scharen möchten.

Ferner kommt noch dazu, dass in der Geschichte die Gläubigen und das Religionssystem ganze Staaten/Nationen regierten und kontrollierten, sie waren in der Überzahl und prägten so über Jahrtausende die „Kultur“ bis in die heutige Zeit des Menschen, sie trägt somit auch die Verantwortung für das was ist. Noch heute – gerade nach der so genannten Aufklärung, welche für mich persönlich noch lange nicht wirklich vollzogen wurde- gehören über die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung irgendeiner Religion (mit der Annahme des Prinzips einer übergeordneten Instanz) an, über 4,8 Milliarden Menschen an der Zahl sind das, das ist schon die Mehrzahl der Menschheit mein werter Freund, also schon hier nichts von Gleichwertigkeit.

Die paar wenigen, welche sich nicht diesem jeweils gängigen Glaubenssystem von Gut und Böse, Gott und Teufel, ein über alles stehende übernatürliches Wesen, welches ein Belohnungssystem (für nach dem Tode) für angebracht hält, um die Menschen damit in Zaum halten zu können, glauben können, dies weil sie ganz einfach eine ganz andere Lebenspraxis erfahren, genau diese sind immer verfolgt und in früheren Zeiten kaltblütig ermordet worden oder durch Einschüchterung und Gehirnwäsche zum schweigen gebracht worden sind, gerade von denen, welche Wasser predigen und den Dualismus als Gott und Natur gegeben ersehen wollen und aber selber stets Wein saufen.

Ich denke daher nicht NAVIGATO, dass es sich hier um gleich lange Spiesse handelt. Die ganze Sache ist feiner gefächert, mein Freund. ;)


Keiner von eucht wird doch bestreiten, dass seitdem der Mensch sich über die Schöpfung gestellt hat, er diese quasie versklavt hat, sie darunter nur noch zu leiden hat. Mit welcher Konsequenz?

NAVIGATO, hast Du Dich schon mal gefragt wessen Verdienst das ist, respektive aus welcher Weltanschauung dies „ergoren“ wurde? Dies ist gerade eben das Produkt durch die Indoktrination sich rivalisierenden Religionen und deren Anspruch auf das Wahrheitsmonopol. Das Produkt ist also die Konsequenz aus diesen religiösen Weltanschauungskämpfen.

So können wir also beobachten, dass seit der Säkularisierung eher eine rasante Diversifizierung und Individualisierung des Religiösen stattgefunden hat und die Religion zur Privatsache geworden ist. In der Frühzeit tobten diese Weltanschaungskämpfe, wo jede Konfession damals glaubte, sie habe die absolute Wahrheit für sich alleine gepachtet, was angesichts rivalisierender Wahrheitsansprüche dazu führte, dass man keiner der konkurrierenden religiösen Wahrheitsmonopolistinnen mehr glauben wollte.

Die blutige Konfliktträchtigkeit einander in Geltung und Recht bestreitender, religiöser Überzeugungen hat diese schliesslich ihre Gesellschaftliche Dominanz (hier wäre das wir) verlieren lassen. Dies geschah letztlich im pragmatischen Interesse aller Betroffenen (wieder das wir) in der Überzeugung, dass ohne erzwungene, einheitliche und öffentliche Religion menschliches Zusammenleben besser funktioniert – und dass es im übrigen auch der Religion [B]gut tut, wenn sie sich auf den [B]Bereich privater Lebensgestaltung (hier finden wir das „ICH“) konzentriert, [B]statt sie sich auf mit gesellschaftlicher Verantwortung (hier hätten wir wieder das „wir“) zu überlasten: [B]Neutralisierung, ohne dass man darum viel philosophische, gar skeptisches Aufheben hätte machen müssen.

Mit anderen Worten, hat also die Geschichte vor noch nicht allzu langer Zeit uns vorgeführt, dass wenn sich die Religion um das „wir“ kümmern wollte, es in einem heillosen Desaster kulminierte und aus dieser Lehre die Einsicht gewachsen war, dass es allem Anschein nach sehr viel sinnvoller wäre, wenn schon überhaupt Religion, sie den sich eher dem „Ich“ zu wenden solle, als sich mit dem „Wir“ zu überlasten.

Also wenn wir die junge Geschichte nicht vergessen wollen, so wäre die Idee von einer Einheitsreligion, welche sich dann auch noch gerade um das „wir“ kümmern möchte, ein klares Zeichen, dass man nichts aus der Geschichte lernen will und man gerade wieder schnurstracks sich im tiefsten Mittelalter sich wieder finden würde, ich denke dies wäre ein ziemlicher Rückschlag, welcher der Menschheit geschehen könnte. Der Glaube sei jedem unbenommen, hat aber [B]keine Aussicht mehr, an der Autorität des „wissenschaftlichen“ Wissens zu kratzen.

[B]Die Religion ist denn auch keine „Waffe“ mehr gegen dieses Wissen oder vernünftige Wahrheiten, insofern auch kein taugliches Argument einer skeptischen Philosophie: Wenn jemand einen Wissenstand anzweifelt, weil dieser seinen Glaubensüberzeugungen widerspricht, ist das[B] sein persönliches Problem –

oder wie im Falle der Kreationisten, die gegen Darwinismus Sturm laufen, das Problem einer bestimmten [B]sozialen Gruppe. Aber zur Widerlegung des dem Glauben widersprechenden Wissens muss sich der Gläubige auf eine innerweltliche Argumentation einlassen, indem er etwa deren innere Widersprüche herausstreicht, ohne auf die Offenbahrung als Offenbahrung zurückzugreifen!

Was die nicht westlichen Religionen anbelangen, so denke ich, ist es eine Frage der Zeit, bis auch sie sich zu dieser innerweltlichen Argumentation einlassen müssen und dessen inneren Widersprüche herausstreichen, ansonsten sie schlicht den Zug verpassen werden. Ich würde hier nicht auf den geschürten West- Ost, Achse des Bösen- Spektakels aufspringen, der dient für einen anderen Zweck… ;-)


p.s. habe die Sendung bei Kernen gesehen, der werte Richard Dawkins hat mir schon fast leid getan, inmitten der Höhle des Löwen… die Selbstbeweihräucherung der anwesenden Gottgläubigen (Mehrzahl) hatte schon was Groteskes oder gar Peinliches an sich…[/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:18
@coelus

Erlaube mir einige Anmerkungen zu Deiner Ausführung.

1. Ist Religion oder der Glaube an höhere Mächte nicht aus dem Sinn heraus enstanden mehrere Stämme unter sich zu vereinen, sondern um Ungeklärtes zu erklären und einen gewissen Sinn im Tun zu sehen.

2. Sollten auch in Deinen Ausführungen Religion und Kirchen/Institutionen/Religionsvertreter getrennt werden. Da es noch immer Menschen sind die diese Macht im Sinne einer Religion misbrauchen. ergo ist nicht die Religion schuld, sondern die Menschen.

3. Sollten die Weltreligionen bitte nicht über einen Kamm gescheert werden. Das haben sie weder verdient, noch wäre es sachlich argumentiert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:29
coelus mein Freund, ich freue mich immer wenn Du Zeit findest mit Deinen kompetenten Aussagen zu interwenieren, und logische Unzulänglichkeiten unsererseits korrigierst.

Nun, meine Argumentation basiert aber eher auf der Idee, das wissenschaftliche dualistische Weltbild mit der Ganzheitlichkeit des gesamten Lebens in Harmonie zu bringen. Es wird vermutlich noch eine ganze Menge Arbeit und Feintunig bedürfen bis es mir tatsächlich mal gelingen sollte. Doch wie heisst das so schön.
Probieren geht über Studieren. Wobei ich mein Studium deshalb nicht vernachlässigen sollte. Da gebe ich Dir völlig Recht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:30
Aber sicher werter AcidU, darum sind wir ja auch in einem öffentlichen Diskussionsforum. :)

1. Ist Religion oder der Glaube an höhere Mächte nicht aus dem Sinn heraus enstanden mehrere Stämme unter sich zu vereinen, sondern um Ungeklärtes zu erklären und einen gewissen Sinn im Tun zu sehen.

Und woraus möchtest Du dies mit Sicherheit schliessen, dass dem tatsächlich so ist, wie Du es meinst und Dir darüber Gewiss sein möchtest?


2. Sollten auch in Deinen Ausführungen Religion und Kirchen/Institutionen/Religionsvertreter getrennt werden. Da es noch immer Menschen sind die diese Macht im Sinne einer Religion misbrauchen. ergo ist nicht die Religion schuld, sondern die Menschen.

Kann ein anständiger Handwerker mit einem untauglichen Werkzeug etwas brauchbares zum Vorschein bringen lassen?


3. Sollten die Weltreligionen bitte nicht über einen Kamm gescheert werden. Das haben sie weder verdient, noch wäre es sachlich argumentiert.

Wo habe ich das denn verbrochen AcidU, ehrlich gesagt, wollte ich eigentlich differenzieren… ~^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:35
Mein lieber NAVIGATO, ich mach mir um Dich keine Sorgen, da ich wirklich zuversichtlich bin, dass Dein Bestreben auch zu einem Gelingen führen wird. Danke Dir auch, dass Du meine kleine Intervention als konstruktive Aussage annehmen kannst. :-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:38
*Die Weltreligionen über einen Kamm scher*

Alle glauben annen Gott, alle haben irgendwann mal Verbrechen im Namen der Religion gemacht, alle machen aber auch irgendwas Gemeinnütziges und alle haben machtgeile, einflussversessene totalitäre Oberhäupter. Religionen sind halt wie Industriebetriebe...naja Konzerne eben.....man hat Produktionshallen (Kirchen, Synagogen, Moscheen) wo man auf einen Rohstoff (Menschen) sein eigenes Produkt (Gedankengut) aufbringt und es regelmäßig zur Wartung (Gottesdienst, Beten etc.) schickt. Dann wird das Produkt in Umlauf gebracht um Werbung für den Hersteller zu machen (Missionieren) in Regionen, die mit diesem Produkt noch nie was zu tun hatten, das nennt man dann Spam oder Drückerkolonne, je nach Art der "Werbung".

Na, geht doch wunderbar das mit dem Kamm.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:50
nie werden verbrechen im namen der religionen begangen,
es ist immer unmittelbar auf gott himself zurückzuführen

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 12:55
buddel,

ich denke, dass Verbrechen eher aus materiellen Gründen begangen werden.
Es ist zwar so, dass man oft und gerne den Willen Gottes als Entschuldigung oder Rechtfertigung hernimmt. Doch die Beweggründe sind anderer Natur.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 13:16
oh, nein,
kriegszüge werden und wurden sehr wohl allein durch gottesglaube begangen,
ohne jede finanziellen interessen

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 13:18
@AcidU

Na ich zumindest glaube weder an Gott oder an Wiedergeburt und Logik finde ich faszinierend.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 13:50
1. Ist Religion oder der Glaube an höhere Mächte nicht aus dem Sinn heraus enstanden mehrere Stämme unter sich zu vereinen, sondern um Ungeklärtes zu erklären und einen gewissen Sinn im Tun zu sehen.

Und woraus möchtest Du dies mit Sicherheit schliessen, dass dem tatsächlich so ist, wie Du es meinst und Dir darüber Gewiss sein möchtest?


Nun, da bediene ich mich der Wissenschaft. Genauer der Religionswissenschaften und der Antropology. Als lebendes Beispiel sollte da die Religion/Spiritualität der Aborigines dienen.

2. Sollten auch in Deinen Ausführungen Religion und Kirchen/Institutionen/Religionsvertreter getrennt werden. Da es noch immer Menschen sind die diese Macht im Sinne einer Religion misbrauchen. ergo ist nicht die Religion schuld, sondern die Menschen.

Kann ein anständiger Handwerker mit einem untauglichen Werkzeug etwas brauchbares zum Vorschein bringen lassen?


Nein, aber ein Dilletant und Laie wird mit einem High-Tech Werkzeug ebenso, wenn nicht noch mehr Schaden verursachen. Und ein Guter Handwerker wird immer einen kleinen Schaden nicht reparieren, um noch mal kommen zu können. Das liegt also kaum am Werkzeug, als vielmehr am Handwerker. ;)

3. Sollten die Weltreligionen bitte nicht über einen Kamm gescheert werden. Das haben sie weder verdient, noch wäre es sachlich argumentiert.

Wo habe ich das denn verbrochen AcidU, ehrlich gesagt, wollte ich eigentlich differenzieren… ~^


Hier ein Zitat von Dir in dem das schon sehr indiffernziert wirkt.

Die paar wenigen, welche sich nicht diesem jeweils gängigen Glaubenssystem von Gut und Böse, Gott und Teufel, ein über alles stehende übernatürliches Wesen, welches ein Belohnungssystem (für nach dem Tode) für angebracht hält, um die Menschen damit in Zaum halten zu können, glauben können, dies weil sie ganz einfach eine ganz andere Lebenspraxis erfahren, genau diese sind immer verfolgt und in früheren Zeiten kaltblütig ermordet worden oder durch Einschüchterung und Gehirnwäsche zum schweigen gebracht worden sind, gerade von denen, welche Wasser predigen und den Dualismus als Gott und Natur gegeben ersehen wollen und aber selber stets Wein saufen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 13:52
@intruder

Nun, wenn Du Deinen Sinn im Leben gefunden hast, und nichts an die Stelle eine Gottes gestellt hast, dann herzlichen Glückwunsch. Und das meine ich ehrlich!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 13:57
@GilbLMRS

Klar geht das gut. Mit allen Atheisten geht das, und mit allen Andersfarbigen geht das auch. Ach ja mit denen anderer Sprache, eines anderen Landes, mit Versehrten und Behinderten kann man das auch machen. Ups...das gabs ja alles schon mal...Oje, aber es ist doch so einfach!?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 14:12
Naja komm jetz hier Religionen mit Rassismus zu vergleichen....wie arm is das denn? Könnt ihr euch nich anders verteidigen als mit solchen dummen Anspielungen? Ich dachte, eine Religion soll wehrhaft sein aber dann beschimpfst du mich hier (in)direkt als Nazi zumindest bringst du solche Beispiele......armselig


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 14:14
Ich denke nicht, dass er Religion mit Rassismus vergleicht und auch glaube ich nicht, dass er dich weder direkt noch indirekt als Nazi bezeichnet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 14:17
Lesen hilft.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.11.2007 um 14:38
> Lesen hilft.

Ein konkreter Beleg in Form eines Zitates hilft viel mehr.


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