Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Weil eigentlich such ich als labyrinthischer Mensch auch immer mehr nach meinem Stil... auch eine Form von Evolution;)

>>Das liegt daran, dass die Sprache nur ein Mittel ist um Informationen zu übertragen.
Sie wäre ohne Inhalt leer. Wenn ich keine Informationen habe, die ich übertragen kann, dann kommt nur Kauderwelsch raus. Versuchs doch mal selbst. Sage irgendwas ohne Informationen zu übertragen. Ok Politiker haben das ziemlich gut drauf, aber sonst..
Mit Sprache lässt sich das Außerhalb nur erklären weil sie bereits im Kontext zum Außerhalb steht. Indem ich den Mund aufmache stelle ich ja diesen Kontext her.<<

Ich finde es aber trotz dieser Tatsache schön, dass Du Dir hier so viel Mühe machst.
Danke. So kann ich auch noch viel lernen. Und wenns bloss die Argumentation ansich ist.

Ui ui diese Diskussion können wir nocht hunderte von Jahre weiterführen. Zu einem wirklich 100% unerschütterlichen Ergebnis werden wir auch dann nicht kommen.

Ich glaube an beides. Schöpfung und Evolution. Die Schöpfung als den Anfang. (aber nicht haargenau wie es die Bibel sagt - das ist nämlich auch nur eine Bildererzählung)
und die Evolution hat den Rest erledigt und geht immer weiter. Die Evolution ist für mich persönlich auch schon ein Wunder.

Es kann doch sein, dass Schöpfung und Evolution irgendwie zusammenhängen.

nunja, nicht direkt, eine Schöpfung würde eine Evolution praktisch sinnlos machen.

Höchstens eine *schöpfung* des Urknall könnte da einen Sinn ergeben, aber um die chemische Evolution wirst du nciht drumherum kommen.

@lolloe

Meinst du sinnlos oder überflüssig? Der zeitliche Faktor ist hier doch völlig unerheblich und relativ, genauso wie der Begriff Evolution an sich - meinst du denn eine Schöpfung definiert sich als solche durch ihren zeitlichen Rahmen in dem sie vollzogen wird?

hmmm.ja, tut sie.

Begriffsreiterei....dann ist die Evolution eben der manifestierte gedanke einer univeressellen Bewusstseinsform und es ist für unsere eingeschränkte Wahrnehmung und Vorstellungkraft einfach (noch) nicht zu ergründen, warum diese Welt in ihren vorhandenen Gesätzmäsigkeit besteht und zu welchem Zweck sie erschafen wurde.

Was heisst Evolution?! ich meine eben die vorhanden Gesammtumstände!

beschreib die doch kurz, sera

buddel

Zu solchen Spekulationen muss man natürlich über die Grenze der naturwissenschaftlichen Erkenntnisfähigkeit welche nur Momentaufnahmen liefern kann hinausgehen. Allein die Tatsache das wir diese Fähigkeit überhaupt entwickelt haben ist bemerkenswert.

Die Gesammtumstände? Wie ausführlich soll ich da werden?

über die grenze des naturwissenschaftlichen hinausgehen....

das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen

buddel

zb,
in dem du grenzen der naturwissenschaften definierst

buddel

über die du dann so etepetete mit hilfe von irgendwas hinausschreitest

buddel

ist vielleicht transzendenz das vehikel, das dir dabei hilft ?

eine widersprüchliche schrift ?

oder spekulation ?

buddel

@buddel
Vermutlich setze ich da auch ganz andere Massstäbe als du, was die relevanz gewisser Umstände und Tatsachen für das streben nach einem möglichst *ausgereiften Weltbildes/anschauung angeht. Während du vermutlich eher Gewicht auf die rein auf abtrakte Anschuung fussenden Erkenntisse setzt, wage ich daraubüer hinaus anhand phänomenologischer Bertrachtungsweisen rückschlüsse über grösse ZUsammenhänge zu erlangen. Da dies aber ein gewisses Maß an 'Vertrauen' in die eigene Urteilsfähigkeit voraussetzt, als einzige Beweisgrundlage, könnten dich Ausführungen darüber unter Umständen doch eher langweilen.

> dann ist die Evolution eben der manifestierte gedanke einer univeressellen
> Bewusstseinsform

Und welchen Erkenntnisgewinn bringt Dir diese Annahme?

sera,
du hast keine massstäbe,
du bist masslos.
ich glaube kaum,
dass du dein eigenes geschwurbel verstanden hast

buddel

ausser,
du bist auf lsd,
dann nehm ich dir alles ab,
weil ich weiss,
dass du dann recht hast^^

buddel

-"über die du dann so etepetete mit hilfe von irgendwas hinausschreitest"

Das meinte ich mit Urteilsfähigkeit...du machst dich lustig über mich...nicht nett

Ich versuche mal ein bsp. zu geben: dir ist anhand einer bestimmten Form von Lebenserfahrung bewusst, das man durch mehrfaches Lügen an Vertrauenswürdigkeit einbüsst, das ist ganz Banal, dafür brauchen wir keine Naturwissenschaft und zu dieser Erkenntnis wird man auch nicht durch abstraktes analysieren gelangen, sondern ergibt sich aus einem rlativ komplexen zusammenspiels sozialer Umgangsformen die einen derartigen Paradigmensprung bedeuten das sie aus dem Biickwinkel einer rein naturwissenschaftlichen Betrachtung entschwinden. Ich meine hier den Paradigmensprung und vergleich vergleichbar mit der empfunden Freude in der Btrachtung der ganzheit einer Blume aus sich heraus, oder die abstrakte analyse aus der INtention der Wissensanreicherung heraus.

Von daher liegt es mit Fern die grenzen der naturwissenschaften zu definieren, weil diese sich einfach in einer gewissen verhältnismässigkeit von selbst als nicht mehr Sinvoll erweist.