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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.01.2008 um 23:39
Lücken der Evolutionstheorie oder Scherze mit der Geschichte?
Fundstücke, die auf ältere Zivilisationen und Kulturen hinweisen

Leonardo Vintiñi, Epoch Times Argentinien
Epoch Times Deutschland
11.01.2008 07:03

Ein Fossil eines Trilobiten, das vor 280 Millionen Jahren ausstarb. Wie ist es möglich, dass Fußspuren auf Trilobiten-Fossile sind? (Foto. photo.com)


Es war eine warme Nacht, und der Mann entschloss sich, einen kurzen Spaziergang am Strand zu machen. Kurz nachdem er losgegangen war, spürte er ein schwaches Knirschen unter seinen Füßen. Er hielt an, um im Mondlicht seine Schuhsohle anzusehen, und löste von ihr das arme Tierchen, das er gerade zertreten hatte. Unbekümmert setzte er den erfrischenden Küstenspaziergang fort, ohne den Umriss seines Schuhabdruckes zu bemerken, der das Ende dieses winzigen Lebens verewigt hatte. Doch was war schon ungewöhnlich daran, einen Trilobiten zertreten zu haben?

Vor ungefähr 320 Millionen Jahren entstanden in den Meeren der Erde kleine Lebewesen mit gegliedertem Körperbau. Diese Verwandten der im Meer lebenden Spinnentiere wie Langusten und Krebse hatten in dieser Welt ihre Blüte und ihren Niedergang, bis sie schließlich vor 280 Millionen Jahren komplett ausstarben. Die Rede ist von den Trilobiten. Die Gattung Mensch trat nicht früher als vor 2 oder 3 Millionen Jahren in Erscheinung, wie gegenwärtig die meisten Wissenschaftler anerkennen. Trotzdem wird von dem Menschen, wie er heute bekannt ist, ein Alter von 10.000 Jahren nicht überschritten. Davor war der Mensch völlig primitiv, verfügte über Körperbehaarung und ernährte sich von rohem Fleisch. Es existierten nicht einmal grundlegende Dinge wie beispielsweise Knotensysteme, um Ereignisse zu registrieren.

Eigentlich unmöglich - ein Wesen zu zertreten, das gar nicht existieren dürfte

Aus den vorliegenden Daten könnte man schließen, dass die oben erzählte Geschichte aus dem Science-Fiction-Bereich stammen muss. Ein Mensch könnte nie ein Wesen zertreten haben, das vor Millionen von Jahren ausgestorben ist; erst recht nicht ein Mensch mit Schuhen, einem eindeutigen Zeichen der Zivilisation. Aber zur Aufregung vieler Studierter und zur Freude einiger Evolutionsgegner existiert ein Registereintrag, der die Geschichte herausfordert: ein Fossil, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.

Im Juni 1968 fand der Sammler William J. Meister in Antelope Spring, Utah, ein 5 cm dickes Felsstück, auf dem, nach Bearbeitung mit dem Hammer, das Fossil eines menschlichen Schuhabdruckes zum Vorschein kam. Ein Fußabtritt mit einer besonderen Würze: einem zerdrückten Trilobiten. Es dauerte nicht lange, bis die Nachricht um die Welt ging und mehrere Forscher nach Antelope Spring kamen, um weitere Spuren modernen Schuhwerks in der geologischen Schicht eines äußerst weit entfernten Zeitalters zu finden. Welch komischen Scherz schien die Geschichte sich da erlaubt zu haben?

1852 wurde in Dorchester/USA ein Felsmassiv mit Dynamit gesprengt. Nach der Explosion fanden Arbeiter zwischen den Gesteinsresten einen sonderbaren, in zwei Teile zerbrochenen Metallgegenstand. Die Überraschung war groß, als sich der Gegenstand beim Zusammensetzen als ein an der Unterseite 16 cm breites und 11 cm hohes glockenförmiges Gefäß entpuppte. Das verwendete Metall schien eine Art Legierung mit Silbergehalt zu sein. Das Merkwürdige daran ist, dass dieser Gegenstand, der, wie es scheint, mit hochwertiger Technik hergestellt wurde, bereits in jenem Augenblick im Gestein eingeschlossen sein musste, als dieses sich gebildet hatte. Dies geschah jedoch nach der neuzeitlichen Logik vor Millionen von Jahren, als der Mensch als solcher noch nicht existierte. Entdeckungen dieser Art sind nicht selten. Die Fundstätten der Erde scheinen eine Vielzahl an Gegenständen zu verbergen, die nicht in das moderne Verständnis der menschlichen Herkunft passen.

Eine Herausforderung an die Geschichte

Der „Salzburger Kubus" ist eine weitere große Herausforderung an die Geschichte. Er gelangte an die Öffentlichkeit, als ein Arbeiter einer österreichischen Eisengießerei im Jahre 1885 aus Wolfsegg stammende Kohlestücke zertrümmerte und einen mehr oder weniger würfelförmigen Gegenstand aus Eisen freilegte. Gemäß dem auf diese Dinge spezialisierten Schriftsteller René Noorbergen müssen die Kanten dieses seltsamen Objektes vorher wohl vollkommen gerade und erkennbar gewesen sein; vier Seiten waren flach, während die übrigen beiden gegenüberliegenden Seiten konvex waren; auf halber Höhe befand sich ein ziemlich tiefer Schlitz. Die spätere chemische Analyse ergab, dass der Gegenstand weder chrom- noch nickel- oder kobalthaltig war, sondern aus einer Art Schmiedeeisen zu bestehen schien. Diese Zusammensetzung schließt die Vermutung aus, dass es sich bei dem „Kubus" in Wirklichkeit um einen Meteoriten handeln könnte. Leider konnte das Kohlestück, das ihn enthalten hatte, nicht wiederbeschafft werden, um gegebenenfalls diesen Fund weiter aufzudecken.

1976 wurde der Fund eines in Weichkohle eingeschlossenen Löffels bekannt, der 1937 in Pennsylvania entdeckt wurde. Der Gegenstand war in den Verbrennungsrückständen eines großen Kohlebrockens übrig geblieben.

Doch wenn man metallische Gegenstände auch als Launen der Natur betrachten kann, so wurden 1967 in einer Silbermine in Colorado (USA) nichts anderes als menschliche Knochen zusammen mit einer 10 cm langen Pfeilspitze aus Kupfer gefunden. Nach allgemeinen Schätzungen müsste der Fund viele Millionen Jahre älter sein als die menschliche Rasse. Während uns die Genetik und die Biologie jeden Tag neue Studien präsentieren, die die gültige Erklärung über den gemeinsamen Ursprung der Arten für sich beanspruchen, tauchen gleichzeitig neue Fossilien auf, die eher auf eine aktive futuristische Vergangenheit als auf einen langen Evolutionsprozess hindeuten. Diese Funde vertiefen nach und nach die Kluft zwischen den konventionellen Theorien und jenen, die den Ursprung der Menschheit komplett anders erklären, als viel weiter zurückliegend, oder einfach als göttlich. Letztendlich erhält man den Eindruck, dass die Wahrheit über unsere Herkunft wenigstens eine dieser beiden Einstellungen vollständig zunichte machen müsste.

„Aufregend und unwahrscheinlich"

Das vielleicht am meisten umstrittene Fossil der vergangenen Jahre wurde in Indien von einem Geologen der Universität Jadavpur von Kalkutta gefunden. Ein 1,6 Milliarden Jahre altes, in Madhya Pradesh in Chorhat entdecktes, rötliches Gestein, welches die untersuchenden Wissenschaftler verblüffte, da es Spuren ähnlich der Zickzackbewegung eines Wurmes aufwies. Die ältesten bisher bekannten Fossilien dieser Art sind aus Namibia und China. Aus ihnen wurde abgeleitet, dass mehrzellige Tiere vor ungefähr 600 Millionen Jahren in der Evolutionslinie auftauchten. Wenn man den indischen Fund richtig gedeutet hat, würde das die Grundlagen der Evolution wieder ernsthaft in Frage stellen, da zwischen diesem Fossil und den in Namibia und China gefundenen ein gigantischer Sprung besteht (400 oder 500 Millionen Jahre). „Wenn man Organismen mit der Größe von einem Zentimeter sieht und diese dann 400 Millionen Jahren lang nicht wieder aufzufinden sind, gibt es einiges zu erklären", meint diesbezüglich der Paläontologe Andrew Knoll der Universität Harvard. Nachdem weitere Spuren auf ähnlichem Gestein entdeckt wurden, begannen viele ungläubige Wissenschaftler, das Alter der Steine aufs Neue zu untersuchen. Aber auch durch die Zirkonanalyse wurde nur das Unmögliche bestätigt, was die Angelegenheit laut Adolph Seilacher, einem Paläontologen der Universität Yale „noch aufregender und unwahrscheinlicher" machte. Der Akademiker denkt, dass es sich, dem bekannten Wissen zufolge, unmöglich um Abdrücke fossiler Tiere handeln könne. Er fügt jedoch hinzu, dass er „gleichzeitig die Offensichtlichkeit akzeptieren" müsse. Er selbst habe keine andere Erklärung gefunden, noch von anderen eine solche gehört. Und, diese Frage stellte sich Seilacher: Vielleicht gibt es für diese Abdrücke eine nichtbiologische Erklärung?

Es existiert eine Vielfalt an Fossilien, die für die bereits fundierten Grundlagen der menschlichen Kultur und Erziehung ein echtes Problem darstellen. Ein 110 Millionen Jahre alter Abdruck einer vollständigen menschlichen Hand (sogar mit Fingernagel), der in den Kalksteinen von Glen Rose, Texas, USA, gefunden wurde; ein 100 Millionen Jahre alter versteinerter Finger von der Insel Axel Heiberg in Kanada, dessen Knochenstruktur bei einer Röntgenaufnahme entdeckt wurde; die bekannten riesigen menschlichen Abdrücke am Paluxy Fluss in Texas neben den Spuren eines Dinosauriers... unsere gegenwärtigen, scheinbar soliden Theorien zittern jedes Mal, wenn ein weiteres Fossil, das es eigentlich nicht geben dürfte, ans Tageslicht kommt. Auch kann die Existenz von Zivilisationen vor unserer Geschichte nicht widerlegt werden. Vielleicht müssen unsere Lehrbücher in nicht allzu ferner Zukunft neu geschrieben werden...




xpq101

:>

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.01.2008 um 23:47
@xpq101

Alleine der erste Link ist voller hahnebüchenem Unsinn von angeblich unmöglichen Zufällen, fehlenden Evolutionsgliedern etc.

Blödsinn vom Feinsten für jeden, der sich ein wenig mit der Materie auskennt.

Da das nun allerdings wieder von deinem Ursprungsbeitrag (welcher ja eigentlich auch nur bereits widerlegte Behauptungen enthielt) abweicht, nehme ich mir das Recht heraus, diesen Thread hier zu schliessen und auf diesen hier:

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

zu verweisen.

Es ist ermüdend, permanent das gleiche schreiben zu müssen. Wurde alles schon bis zur Erschöpfung im entsprechenden Thread durchgekaut.....
ERMÜDEND ist es wenn ich mich hier durch 440 Seiten durch lesen soll, was ich nicht mal in Ansatz vor habe!
Das nenne ich doch mal ermüdend!

Doch ich bleibe vorerst bei meinem letzten posting:

Sorry, aber du hast nur EINEN Link gebracht, und der strotzt vor widerlegtem kreationistischen Unsinn.
Unsinn ist, etwas zu zu Behaupten, ohne es selber gegengeprüft zu haben
Doch wenn das alles Unsinn ist, solltest Du in die Welt treten und es den ganzen Experten aus Wissenschaftlern, etc.. mal zeigen!
Zeige ihnen wo der Fuß hängt


http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/jesus/evolution_schoepfung/13.htm
http://www.zeit.de/2005/44/Harrisburg
http://www.sueddeutsche.de/,trt1m1/wissen/artikel/359/56303/ (Archiv-Version vom 12.02.2008)
http://www.gavagai.de/arbeiten/evo/HHPAE01.htm (Archiv-Version vom 26.01.2008)
http://www.uni-leipzig.de/~helium/Querdenker/Ref_EvolTheor_MajaKohler.doc
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_138626.html
http://www.geo.de/GEO/kultur/geschichte/5055.html?t=print
http://ufo-meldestelle.blog.de/2008/01/12/lucken_der_evolutionstheorie~3564923
etc...

Nun ja als Unsinn würde ich das nun nicht betiteln wollen.
Wie ich oben schon geschrieben habe und auch UffTaTa hat recht wenn er die Religion Psychologie und die Gottglaube erwähnt.
Zum dem Thema Evolutionstheorien gehört soviel zusammen bzw. mit rein, dass man es als ganzen sehen muss.
Anmerkung:
das mit den Wissenschaftlichen Einrichtungen habe ich nicht erwähnt, es kommt von Dir!
Insofern kannst Du auch keine Behauptungen mir Gegenüber aufstellen, weil habe ich nie so verlauten lassen

Doch das nur so nebenbei.


xpq101


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 08:28
Zu den von Meister gefundenen Fußabdrücken

http://www.talkorigins.org/faqs/paluxy/meister.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 08:31
@xpq101

Du verennst dich da in was, der von dir verlinkte Artikel ist und bleibt absoluter Unsinn. Die Zeit zum kopieren deiner Beiträge hättest du besser dafür genutzt, ein paar Seiten hier zu lesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 08:39
Kann man sowas nicht auch mal irgendwie kurzfassen?

Es gibt auch Leute, die keine Lust haben, solche endlosen Texte zu lesen, und die das trotzdem interessiert... mich z.B.^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 11:03
Wie gesagt:

--> http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/jesus/evolution_schoepfung/13.htm

Unsinn mit hier in diesem Thread längst widerlegten "Argumenten" von angeblich unmöglichen Zufällen und angeblich fehlenden Bindegliedern.

--> http://www.zeit.de/2005/44/Harrisburg

Eine bizarre Groteske aus dem Bible Belt der USA, ein erschreckendes Bild der religiösen Verblendung und in dem Fall sogar DUMMHEIT vieler Menschen. Allerdings kein Beleg gegen Evolutionsmechanismen.

--> http://www.sueddeutsche.de/,trt1m1/wissen/artikel/359/56303/ (Archiv-Version vom 12.02.2008)

Ein Artikel, der aufzeigt, warum Kreationismus und dessen angeblich "wissenschaftliche Form" Intelligent Design nun mal Pseudowissenschaften (im günstigsten Fall) ohne Hintergrund sind. Nichts, mit dem sich die Naturwissenschaft zu messen hätte....

--> http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_138626.html

Abgesehen von einem offensichtlich ungeklärten und unterschiedlich bewerteten Faktor "Chromosomenzahl" nichts, dass der gängigen Lesart und dem Verständnis evolutionärer Mechanismen widersprechen würde.

--> http://www.geo.de/GEO/kultur/geschichte/5055.html?t=print

Ein Überblick über die leider immer noch aktuelle Debatte "Glauben" gegen "Wissen". Wobei die Kreationisten nachgewiesenermaßen noch keinen einzigen stichhaltigen Punkt GEGEN die Evolution aufbringen konnten.

--> http://ufo-meldestelle.blog.de/2008/01/12/lucken_der_evolutionstheorie~3564923
Keine Lücken - sondern Märchengeschichten von Kreationisten.

"Zum dem Thema Evolutionstheorien gehört soviel zusammen bzw. mit rein, dass man es als ganzen sehen muss."
Das tut man auch - aber menschliche Fußabdrücke neben Saurierabdrücken bzw. auf Trilobiten sind nun mal Wunschdenken der Bibel- und Koranwerfer und wissenschaftlich längst widerlegt...

In dem Zusammenhang: Es gibt irgendwo eine Seite, die sinngemäß lautet "Arguments we think creationists shouldn´t use". Das ist eine Seite VON KReationisten FÜR Kreationisten. An alle, die sich angesprochen fühlen: Erst mal lesen, was die "glaubensbrüder" denn so sagen. Da ist viel Unsinn aufgelistet, den man denen problemlos um die Ohren hauen kann, weswegen sie von diesem Unsinn als Argument abraten....^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 11:31
Am schlimmsten sind doch immer die 6 Tage und 6000 Jahr - Menschen... naja... jedem das Seine, nicht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 12:41
wenn ich das richtig sehe handelt es sich hier um den Kreationismus.

Ich selber bin kein befürworter der Evolition, aber wenn eines ganz deutlich ist, dann dass das so wie Kreationisten sich die Schöpfung der Erde vorstellen, ganz bestimmt nicht hat stattfinden können und ist.

gruss


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 12:44
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Ich selber bin kein befürworter der Evolition,
Was hast du gegen die Evolutionstheorie nach Darwin? Ich finde die ganz stichhaltig und vorallem vernünftig ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 12:46
Ja, die meisten sind entweder für:

Schöpfung in 6/7 Tagen,
Menschheit ist 6000 Jahre alt


Oder für:

Absolut unwahrscheinlicher,
von allein aufgetretener Zufall



...

Aber wer ist hier?




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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:00
@xpq

<Wie ich oben schon geschrieben habe und auch UffTaTa hat recht wenn er die Religion Psychologie und die Gottglaube erwähnt.<<

verdreh mir nicht die Worte im Mund.

Die Ursache für den Kreationismus liege in der Psychologie des Menschen. Nicht in den Fehlern der Evolutionstheorie.

Die Gründe für die Evolutionstheorie dagegen liegt in den Faktenlage dieser Welt und hat nichts mit Psychologie zu tun.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:03
<<Wobei die Kreationisten nachgewiesenermaßen noch keinen einzigen stichhaltigen Punkt GEGEN die Evolution aufbringen konnten.<<

und noch besser. Auch keinen einzigen stichhaltigen Beweis für irgendwelche Schöpfung anbieten können. Nicht mal eine Theorie darüber wie Schöpfung funktioniert, wann, wie und wo geschöpft wird usw.

Der Kreationismus erschöpft sich völlig darin irgendwelche vermeintliche Fehler der Evolutionstheorie aufzudecken, die dann keine sind sondern meist nur auf Unverständniss berighen. Der Kreatismus selbst aber bietet keinerlei Wissensgewinn, keine Erklärungen zum Entstehen des Lebens. Außer natürlich dem trivialen "ER wars".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:36
Zitat von eyecatchereyecatcher schrieb:Was hast du gegen die Evolutionstheorie nach Darwin? Ich finde die ganz stichhaltig und vorallem vernünftig ;)
ich vermute mal der Zwinker am ende soll das ganze als ironisch darstellen.
Ansonsten habe ich mich hier genug mit UffTata und anderen geprügelt!

Allerdings möchte ich noch eins anmerken
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Die Gründe für die Evolutionstheorie dagegen liegt in den Faktenlage dieser Welt und hat nichts mit Psychologie zu tun.
Die Faktenlage lieber UffTaTa ist mehr als umstritten, das wirst selbst du zugeben müssen.
Erst letzte Woche habe ich im Deutschlandfunk eine interessante Sendung darüber verfolgt wie man durch neue Erkenntise festgestellt hat, das bestimme Evolutionsproszesse die als unumstösslich galten wieder auf den Kopf gestellen werden mussten und man immer noch dabei ist das in eine verünftige Reihenfolge zu
bringen was aber einen sehr langen Rattenschwanz mit sich zieht!

und die Forschungsabteilung des DLF´s vertritt die These der Evolution.

Wie wir alle Wissen, Wissen wir nicht viel! Und das was wir Wissen ist sehr grosses Vorsicht zu geniessen!
Insofern ist die Definition von FAKTEN ebenfalls mit Vorsicht zu geniessen!

Gruss


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:40
Link: www.answersingenesis.org (extern)

Das hier ist die Kreationisten Seite für Kreationisten die den Jungkreationisten einige Möglichkeiten bietet sich NICHT gleich beim ersten Postiung zu blamiewren.

Sollte jeder Jungkreationist, Alles-Nein-Sager, Bin-grundsätzlich-dagegen-Mensch und Früher-dachte-man-die-Erde-ist-eine-Schildkröte-Fanatiker unbedingt lesen. Dann bräuchte man nicht wenigstens auf jeder 4ten Seite das immer gleiche Thema zu wiederlegen


http://www.answersingenesis.org/home/area/faq/dont_use.asp


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:46
@Sti9ll Here

<<durch neue Erkenntise festgestellt hat, das bestimme Evolutionsproszesse die als unumstösslich galten wieder auf den Kopf gestellen werden mussten<<


ich weiß nicht worauf du hinaus willst und bin deshalb sehr vorsichtig, Fakt ist jedoch das die Forschung an der Evolutionstheorie eben eine lebendige Wissenschaft ist und kein verstaubtes Buch und das deswegen neues dazu kommt und altes verändert wird.

Deshalb ist der große Ansatz der Evo. trotzdem nicht wiederlegt worden und wird es in Zukunft auch nicht, den dazu gibt es gerade genug Beweise die das stützen. Und wenn Details sich ändern dann kratzt das am ganzen Gebäude nichts. Sowas nennt man Wissensgewinn und das ist eben auch ein riesiger Unterschied zwischen Evo und Kreationismus.

Die Evo. ist wandelbar, neue Erkenntnisse sorgen für neue Blickwinkel.

Der Kreationismus ist starr und alles wird an einem vorher festgelegten Standpunkt ausgerichtet und bewertet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:50
wie gesagt,der Kreationimuss liegt mir fern!

Was die Evolutionsangeht liegt diese mir ebenfalls fern!
Wir liegen uns aber in diesem Thema so weit auseinander das es wenig Sinn hat nochmal von vorne anzufangen, zumal das bei jeder 20 Seite wohl wieder passiert in dem Thread hier!^^

ich werde nochmal nachschauen ob ich den bericht online finde, dann poste ich den mal hier rein bzw. den link.

gruss


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 13:53
Mhh.
vllt könnte die Evolution ein Werkzeug Gottes sein o.O
muss sich doch nicht wiedersprechen :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 14:01
@Jimbeam

Genau die selbe Aussage habe ich hier auch schon mal gepostet!

Mir wurde dann nur schroff erwidert, dass es hier um en Konflikt von Kreationisten und Evolutionstheorieanhängern geht...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 14:10
@jinbim

<<vllt könnte die Evolution ein Werkzeug Gottes sein o.O
muss sich doch nicht wiedersprechen <<

und wo fängt Gott an und hört auf? Wo fängt die Evo an und hört auf?

Und an was orientiert sich was?

Orientiert sich die Evo am Einfluss Gottes oder ist Gott immer da wo die Evo grad nicht ist?

Im letzten Fall hat man wieder den typischen Lückenbüßergott der immer da sitzt wo unbeantwortete Fragen sind.

Und für den ersten Fall gibt es keinen Hinweis.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.01.2008 um 14:23
Und wieder wären wir bei der Endlosschleife....


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