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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.09.2005 um 21:50
@gutsch:
Harre sehe ich net als rudimintäres Organ. Sonst würden ja alle mit Glaze rumlaufen.

weißt du warum rudimentäre organe so nennt? weil sie nämlich da sind, aber eigentlich nicht mehr gebraucht werden. wären sie garnicht da, hätten sie wohl keinen speziellen namen. organe brauchen lange zeit um zu verschwinden, so lange bleiben sie eben als rudimente erhalten. und dazu gehören auch haare.

Jeglicher materielle Ansatz, das Gehirn zu erklären ist gescheitert

wieder eine platte behauptung, die du nicht untermauern kannst. das gehirn wird heute sehr gut verstanden und auch die funktionsweise und der aufbau. es hakt nur noch an den details und die sind (wie so oft) schwer nachzuvollziehen.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Was sind das für Zeiten, in denen Gespräche über Bäume fast ein Verbrechen sind, weil sie ein Schweigen über soviele Untaten mit einschließen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.09.2005 um 21:59
@ Zoddy:

Bei Holzkohle ist ja klar, das da noch C14 drin ist, weil da nur Normales Holz abgeglüht wird, ohne das es verbrent.

Aber bei Braunkohle und Steinkohle ist es sehr verwunderlich, das da C14 vorkommt, weil es angeblich vom Carbonalter von 275 Mio. Jahren kommt. Die Halbwertzeit ist aber bei C14 ca. 5700 Jahre. Nach 100.000 Jahren soll also normalerweise nix mehr davon da sein. Kommt aber in Kohle relativ viel vor, als wäre das Alter 6000 Jahre. Ich schau noch mal nach, wo man das genauer nachlesen kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.09.2005 um 22:12
Die Haare als rudimintäres Organ zu bezeichnen und so die Nichtexestens Gottes zu behaupten ist falsch. Gott hat den Menschen mit Haaren geschafen, weil er es eben besser fand. Die meisen Leute finden es eben auch besser, Haare zu haben als mit einer Glatze rumzulaufen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.09.2005 um 22:25
@gutsch:
dann erkläre mir doch mal die funktion der haare...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Was sind das für Zeiten, in denen Gespräche über Bäume fast ein Verbrechen sind, weil sie ein Schweigen über soviele Untaten mit einschließen.



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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.09.2005 um 22:53
@gutsch
"Gott hat den Menschen mit Haaren geschafen, weil er es eben besser fand."

Und warum gibt es dann den Haarausfall, der das perfekte Werk deines Gottes wieder empfindlich stört? Oder hat er da auch wieder mal gepfuscht?

馬鹿に負けずに


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.09.2005 um 23:43
Äh....... Weil er es eben besser fand???

Najaaa..... das ist aber ein Totschlagargument erster Kajüte.



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 08:34
Es muß beides geben, denn ohne Schöpfung kann es keine Evolution geben. Denn was sollte sich weiterentwickeln, wenn nichts da wäre?

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 08:54
@chefamt:
kein besonders einleuchtendes argument, denn schließlich kann auch etwas entstehen ohne gleich eine intelligenz dahinter zu sehen...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 09:09
Ist es Evolution wenn ich etwas entwickele z.B. eine neue Pflanzenart? Nein, das ist Schöpfung. Aber wie sieht es in der Natur aus, wenn sich z.B. eine Brennessel in einen wunderschönen Busch verwandelt. Dann ist es Evolution, Ich sage mal so von Schöpfung spricht man wenn der Mensch eingreift. Von Evolution wenn die Natur sich selbst entwickelt, bzw weiter entwickelt.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 09:16
@chefamt :

Bedauerlich finde ich eine Sichtweise, die versucht Menschen von Natur "abzukoppeln" .
Wozu das führt kann man am täglichen Raubbau an unserer Umwelt erkennen !
Natur und Mensch sind irdisch untrennbar .
Evolution und Schöpfung bedingen sich gegenseitig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 09:25
Ach entzückend, san's wieder alle versammelt, die Gläubigen.
Über die Probleme, die Menschen sich selbst in und mit ihren Religionen
geschaffen haben, ist wohl hinreichend diskutiert. Die Abneigung von
Wissenschaft gegen Religion und Glauben hat einen Ursprung in diesen
Problemen. Daß jedoch Wissenschaft selbst die gleichen Probleme hat, ist nicht
so offensichtlich. Denn auch Wissenschaft, oder sagen wir genauer, die
Schlussfolgerungen, welche sie zieht, sind genau genommen auch Glaubens-
und Religionsfragen. Denn in letzte Konsequenz ist die Evolutionstheorie durch
nichts empirisch beweisbar, eher das Gegenteil. Weiter oben musst ein
Evolutionsanhänger immerhin zugeben, wenn es ans Grundsätzliche ginge ...
blablabla. Aber am Ende geht es immer ums Grundsätzliche, um die Essenz
dessen, was wir wissen. Geht es dann an die Wertung dessen, muss auch der
Wissenschaftler zugeben, daß er glaubt. Oder er nimmt die philosophische
Hintertreppe und zieht sich aufs Skeptische zurück: "ich glaube nichts, was nicht
bewiesen ist", womit er jedoch ebenso deutlich offenbarte, von nix eine wirkliche
Ahnung zu haben.
Tja, was den Zillmer angeht, auch er bleibt Antworten schuldig auf seine
Theorien und Annahmen. Trotzdem ist es interessant, wie er für
Evolutionsgläubige unangenehme Entdeckungen mal in einem Schmöker
zusammenfasst – es erspart das wochenlange Wühlen in Bibliotheken.
Was für mich wichtig ist: Die Wirkung der Schlussfolgerungen aus Religion und
Theorie auf die Öffentlichkeit. Ich meine nämlich schon, daß der
Evolutionsglaube ebenso eine Wirkung in der Gesellschaft hervorgebracht hat
wie der religiöse Glaube. Erstere Wirkung sehe ich dann negativer als Letztere.
Diese nämlich hat den Widerspruchsgeist der Menschen herausgefordert und
dazu geführt, daß Menschen sich die Welt mal aufgeklärter betrachtet und
untersucht haben. Würde ich erstmal als positiv ansehen. Wenn Wissenschaft
nun aber in Glauben erstarrt, dann wird's kritisch, denn wissenschaftlicher
Theorieglauben hat anders als der religiöse Glaube keine Metaebene, die den
Menschen eher einen Halt und Inspiration zum Positiven zu geben scheint als
der kalte Wissenschaftsglaube. Erster hat imposante Kulturleistungen
hervorgebracht – zugegeben – unter Ausbeutung und schlimmster Knechtung.
Zweiter hat aber dem Menschen seine Selbstachtung genommen, denn er hat
mit dazu beigetragen die Dämme hin zum Primitiven und Düsteren zu öffnen.
Wenn Menschen daran glauben, mutierte Affen zu sein, dann verhalten sie sich
eben auch so, wie unschwer an unseren gegenwärtigen "Kulturleistungen" zu
erkennen wäre. Auch hat Wissenschaft eine andere Art der Ausbeutung
hervorgebracht, deren Folgen nicht unmittelbar zu spüren sind – im Gegensatz
zur Ausbeutung unter fehlgeleitetem Religionsglauben. Diese "neue" Ausbeutung
gipfelt in Weltzerstörung und zerstörunf sozialer Gefüge, in Zerstörung der
Würde des Menschen. Paradox, daß die Aufklärung genau dies hervorgebracht
hat? Oder doch noch eine Fernwirkung von falsch entfalteter Religion? Auf jeden
Fall haben beide ihren Anteil daran.
Beiden halte ich vor, die Freiheit des menschlichen Geistes einzuschränken.
Exemplarisch hier im Forum an der Reaktion aufeinander zu studieren.

Noch 'ne kleine haarige Fußnote:
Die Augenbrauen beispielsweise haben eindeutige Funktion, auch die Behaarung
geschlechtsreifer Menschen - naja, und seit wann hat Ästhetik keine Funktion,
um auch noch die Kopfbehaarung einzubeziehen. Glatzenbildung hat mit dem
Hormonhaushalt zu tun, ziemlich komplexe Sache sogar, es fängt bei der
Schilddrüse an ...

Wir können das Ganze noch haariger machen, indem ich mal frage, ob diese
ganzen Lebenssysteme nicht eine Folge des Menschseins sind. Um die
Metaphysik mal nicht ganz aus den Augen zu verlieren, denn das Hin- und
Herwälzen von tausend interessanten Naturbeobachtungen scheinen ja weder
dem einen noch dem anderen Lager Recht zu geben, den unter'm Strich ist
damit gar nix bewiesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 09:28
Den heutigen Menschen muß man teilweise von der Natur abkoppeln. Würde der Mensch im einklang mit der Natur leben, wäre vieles unmöglich. Dann könnte man auch nicht via Internet mit einander kommunizieren. Man könnte auch nicht diese medizinischen Erfolge feiern, wie wirs tun.

Ich finde es falsch das man denkt, der Mensch hat durch seine Evolution (Weiterentwicklung), vergessen das er von der Natur hervorgebracht wurde. Würde man sagen wir gehen zurück zu den Wurzeln, dann sähe es verdammt schlecht um den Menschen aus.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 09:53
@chefamt :
Wieso muss man "ihn" abkoppeln ???
Vieles wäre erst recht möglich würden mehr Menschen im Einklang mit dem *KOSMOS* leben.
Wer braucht Internet, wen Telepathie sein natürliche Gabe ist ?
Wer braucht medizinische "Erfolge" , wenn "sie" nicht krank wird , da "wir " im Einklang leben ?
Die Wurzeln haben in meinen Augen sehr viel mit der *Quelle* zu tun.
Die *Quelle* ist das ALL em immanente Ordnungsprinzip = KOSMOS oder *GOTT*
Was soll denn schlecht daran sein, sich seiner Wurzeln, seiner Herkunft und seines Ziels bewusst zu sein ?
Ich glaube der vielzitierte historische Jesus der herkömmlichen Bibelschriften soll das ,was man im Tausch für das Vergessen seines eigentlichen Wertes, bekommt. ein "Linsengericht" genannt haben.
Oder ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 09:57
@gutsch

Glaubst du eigentlich, nur weil ich mich schon seit längerem aus diesem Thread raushalte, die selbe alte abgedroschene Kacke bringen zu können wie deine hinlänglich als schwachsinnig belegten Ansichten zu Mutationen und deren unmöglichkeit bzw. deren unmöglicher Nützlichkeit etc. ???

Merkst du nicht, dass das unendlich nervt?
Bring mal was neues und langweile mich und andere, die es definitv besser wissen als du, nicht immer mit dem selben Mist, den man dir schon vor Seiten um die Ohren gehauen hat.

Dem allgemeinen Tenor der Betbrüder folgend, könnte man nämlich nicht minder sagen, dass "eure" "Argumente" viel mehr eine Beleidung jedes halbwegs gebildeten Menschen sind.



Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 10:00
Erstens bezweifele ich das jeder Mensch die Fähigkeit der Telepathie besitzt. Des weiteren bezweifele ich das es keine Krankheiten mehr gäbe.

Aber ich bin bereit zu glauben das wir in der nächsten Evolutionsstufe, uns soweit entwickeln, das wir uns im Einklang mit der Natur befinden können. Das jeder Mensch dann vielleicht telephatisch kommunizieren kann.

Aber momentan ist es völlig unmöglich sich wieder in den Einklang mit der Natur zu begeben.

Durch die Evolution, sind wir ja erst das geworden was wir sind.

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(Winston Churchill)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 10:26
@ ChefAmt :
Was sind wir denn geworden ? Was waren wir vorher ?
Was werden wir sein ?
Sind wir nicht "Kinder" Gottes (herkömmliche relig. bedingte Terminologie !) ?
Hat uns unser "Vater" nicht unendlich viele " Wohnungen" bereitet ?
Sollen wir uns nicht die "Lilien auf dem Felde " und die "Lerche in den Lüften" zum Vorbild nehmen ?
Steht nicht in der gängigen Bibel sinngemäss : "Alle Deine Haare hat " Er" gezählt ,
genauso, wie die Sterne ?"
Oder : "Kümmert euch nicht um den nächsten Tag, den der nächste Tag wird seine eigene Sorge haben !"


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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 10:27
und ich dussel dachte immer die haare hätten eine aufgabe....z.b. warm halten, oder schutz vor fremdkörpern..oder oder...

aber jetzt wo ihr sagt sie sind nur da weil gott es besser gefällt, müsste ich meine einstellung ja nochmal überdenken....kicher...

also echt....

hcb

Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 10:36
Was wir waren? Wir waren irgendwann einmal ein Pelzknäul was sich von Baum zu Baum gehangelt hat un versucht hat zu überleben. Ist zwar überspitzt aber kommt dem sehr nahe.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 11:38
@lesoleil:
keiner der theorien ist schuld daran, das der mensch in sich ein großes aggressives potential trägt. denn letztendlich kann man alles für sich auslegen und deuten und im namen dessen viel unheil anrichten. da nehmen sich religion wie evolution nicht viel. ist deswegen das eine ein gegenbeweis zum anderen? nein, einzig und allein wissenschaftliche untersuchungen und entsprechende messbare dinge können dort herangezogen werden. alles andere ist spekulation und somit glaube. beides hat bei beiden dingen eine daseinsberechtigung.

aber evolution können wir betrachten (beim menschen nur schwer, weil eine so komplexe art schwerer zu ändern ist) immer und immer wieder. aber hat schon einmal die mehrheit gott gesehen oder wirklich mit ihm gesprochen.

@hcb:
die augenbrauen (ich dussel hab die glatt vergessen) haben tatsächlich eine funktion. kopfhaare können warmhalten, aber nur einen kleinen bereich und der mensch braucht sie auch nicht mehr. für eine echte wärmespeicherung bräuchten wir ein fell und das gibt es (abgesehen von ausnahmen) schon sehr lange nicht mehr beim menschen. und kopfhaare oder intimhaare schützen keineswegs vor fremdkörpern, ganz im gegenteil. seit immer mehr leute sich auch intim rasieren umso brennender wurde der zweck der behaarung des menschen untersucht. und heraus kam eben, das gerade im intimbereich mehr bakterien sich festsetzen können in und zwischen den haaren. intimrasur ist also nicht nur "schick" oder "in", sondern hat auch einen hygienischen effekt. sicherlich keine tragische sache, aber die behaarung des menschen ist unter wissenschaftlern ein rudiment.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.09.2005 um 15:00
@Zoddy
Rudiment? Das hör ich das erste mal.
Was soll das heißen?

Sei so wie du bist oder sei so wie du aussiehst.


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