Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Möge Gott euch vergeben.

*rofl* Ja wir bösen Ungläubigen sind dem Tode geweiht. :}

Dann wäre das nicht Zufall sondern ein IST- MUSS

Ich würde eher sagen Einflüsse die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.

Da es ja um das Thema "Schöpfung oder Evolution" geht. stellt sich mir die Frage, wie kam Gott in die Welt? Hat Gott die Menschen erschaffen oder hat vielleicht der Mensch Gott erschaffen, und stellt sich selbst als Gott dar?

*mein Gott*

das Problem der Religionen ist es doch, einen "persöhnlichen" Gott haben zu müssen
der sie ein Bisschen besser dastehen lässt als den Rest der irgendetwas Gläubigen *gg*

Die Leute merken bloß nicht, dass sie den "Glauben" zu Gott gemacht haben :(

(schaut euch doch mal die Glaubensverbrecher alle an) > nichts als Machtgehabe mit allen Drohungen und das dabei alles Gleichgewicht in der Natur zu Grunde geht spielt keine Rolle :(

Die Schöpfung ist real nur unser Glaube ist Illusion (ein Erklärungsmodell) für physische uns psychische Zustände (optimale Gefühlsharmonie)

Und die Evolution verläuft nach einem genauen Muster, natürlich bedingt durch die Bedingungen und Umstände.



http://www.martin-neukamm.de/lederbg.html#a

http/www.vordenker.de/if_gould/if_gould.htm

Die Schöpfung ist real nur unser Glaube ist Illusion (ein Erklärungsmodell) für physische uns psychische Zustände (optimale Gefühlsharmonie)

Keiner kann mit absoluter Sicherheit sagen, wer Recht hat und wer nicht, denn um das geht es ja die ganze Zeit. Gottesgläubige und Naturwissenschafter haben unterschiedliche Ansichten; der eine glaubt an die Schöpfung, der andere an die Evolution.

Der Unterschied besteht auch darin, wie man damit umgeht. Die, die Schöpfung als allgemeingültige Wahrheit verteidigen, hinterlassen oft den Eindruck, als ob sie das Recht für sich gepachtet hätten. Ob sie nun richtig liegen, oder nicht, sie sehen sich meistens auf der sicheren Seite.

man kann nur sagen das göäubige in einigen dingen unrecht haben, so z.b. dem alter der welt, und irrt ein dogma einmal ist es nicht mehr aussage kräftig, das trifft bei einer wissenschaftlichen theorie nciht zu da sie ncith den anspurch der absoluten wahrheit hat sondern nur eine theorie ist, egal wie viele indizien und beweise sie bekräftigen

Jedenfalls so glaube ich möchten einige Menschen wie Gott sein. Um die gleiche Macht zu erhalten wie Gott würden einige Menschen alles tun. Für die gibt es einfach keine Grenzen. Könnten sie mit der Genmanipulation Dinosaurier erschaffen, würden sie es sofort tun.

Wobei die Evolution an sich eine beobachtbare Tatsache ist. Es bleibt einzig zu klären in wie weit sie zur heute beobachtbaren Flora und Fauna beigetragen hat und weiter beiträgt.

die evolution ist keien tatsache... sie ist eine theorie...
in der wissenschaft gibt es keine tatsachen...

Jedenfalls so glaube ich möchten einige Menschen wie Gott sein. Um die gleiche Macht zu erhalten wie Gott würden einige Menschen alles tun. Für die gibt es einfach keine Grenzen. Könnten sie mit der Genmanipulation Dinosaurier erschaffen, würden sie es sofort tun.

_____

Und was ist daran schlecht?

Gott spielt doch selbst gern Gott.

nein tu ich nciht, ich spiele gerne tischtennis...

Adam und Eva waren phänotypisch bestimmt nicht so, wie der moderne, zivilisierte Mensch.

Ich differenziere etwas zwischen ET und Evolution.

Evolution an sich bezeichnet ein Phänomen, dass unter verschiedensten Bedingungen zu beobachten ist: Mutation von Viren/Bakterien, Rassenbildung bei Tieren durch künstliche Selektion etc. Diese Entwicklungen kann man nicht abstreiten. Dieses Phänomen bezeichne ich als Evolution, wobei die Mechanismen, nach der diese Entwicklung abläuft erstmal ausgeklammert werden(Gegenstand der ET)

Die ET beschreibt dahingegen die Möglichkeit einer Entstehung von Arten durch evolutionäre Prozesse wobei dann auch Erkenntnisse aus zg Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen werden um das Phänomen Evolution zu erklären und letztendlich die Frage anzugehen ob sich das heutige Leben aus der Evolution resultiert.

Religionen wollen einem weis machen was jeder einzelne zu Glauben und zu denken hat,dabei hat dass Wort Religion für mich eine andere bedeutung bekommen,dennoch mit der Tendenz glauben wir sofort wenn wir Religionen hören an einem Schöpfer namens Gott.Eine Religion ist für mich eine Gemeinschaft die an etwas glaubt an egal was es auch ist:Objekte oder auch Subjekte.
Religionen die einem unsichtbaren Wesen glauben ihn preisen und sich ihm unterwerfen ist eine sache,diese Menschen sollen ihre ansichten für sich behalten und nicht versuchen sie tollerant oder auch dogmastisch zu verbreiten.

Man was für Fehler in meinem schreiben ohh man -.-

Der Schöpfungslehre nach nahm Gott dem Mann (Adam) eine Rippe, mit der er eine Männin, also eine Frau (Eva) schuf. Demnach müsste Adam eine Rippe mehr gehabt haben als der heutige Mann, ansonsten geht die Rechnung nicht auf. Denn der Mann hat gleich viele Rippen wie die Frau.

shionoro schrieb:Und was ist daran schlecht?

Gott spielt doch selbst gern Gott.

schon mal über den realen zustand unserer Ökosysteme nachgedacht ?
Schon mal geahnt, dass alles zusammenspielen muss, damit wir hier noch für eine Weile Futter haben?

Schaut aber nicht so aus...

da könnte das Gott spielen leicht in die Hose gehen..

Gottesgläubige und Naturwissenschafter haben unterschiedliche Ansichten; der eine glaubt an die Schöpfung, der andere an die Evolution.

Wobei der Glaube an einen Schöpfer wort wörtlich nur ein reiner Glaube ist wärend die Evolutionstheorie auf tatsächliche Beobachtungen beruht und daraus hervorgegangen ist.

Kein kleiner aber feiner Unterschied.

Der Schöpfungslehre nach nahm Gott dem Mann (Adam) eine Rippe, mit der er eine Männin, also eine Frau (Eva) schuf. Demnach müsste Adam eine Rippe mehr gehabt haben als der heutige Mann, ansonsten geht die Rechnung nicht auf. Denn der Mann hat gleich viele Rippen wie die Frau.

Die allgegenwärtige Ausrede der Bibelbefürworter ist heute das man die Geschichten darin allegorisch betrachten soll.

Naja man dreht sich heutzutage eben das zurecht was einem gerade lieb ist...

philosoph82 schrieb:Der Schöpfungslehre nach nahm Gott dem Mann (Adam) eine Rippe, mit der er eine Männin, also eine Frau (Eva) schuf. Demnach müsste Adam eine Rippe mehr gehabt haben als der heutige Mann, ansonsten geht die Rechnung nicht auf. Denn der Mann hat gleich viele Rippen wie die Frau.

Und so erzeugte er denn eine ganz nette, reizende Eva. Hier hatte ihn indessen offenbar die Erfahrung gelehrt, dass die Bearbeitung von Lehmklößen eben doch für einen Gott ein gar zu unreinliches Geschäft sei, weshalb er eine neue Fabrikationsmethode in Anwendung brachte. Er riss dem Adam eine Rippe aus und verwandelte dieselbe — Geschwindigkeit ist keine Hexerei, am allerwenigsten für einen Gott — in ein niedliches Frauenzimmer. Ob die herausgenommene Rippe Adam später wieder ersetzt wurde, oder ob nach der stattgefundenen Operation Adam als einseitiger Mensch herumlaufen musste, davon schweigt des Sängers Höflichkeit.
-Johann Most

Die Sechste Problemstellung aus der »Frucht-Risale«


Den Erklärungen in den meisten Abschnitten der Risale-i Nur
und dem Beweis durch zahllose unwiderlegbare Zeugnisse entsprechend
wird hier nur ein Hinweis auf ein einziges Zeugnis unter tausenden
allgemeingültigen für den Glauben an Allah angeführt.

Ein Teil der Schüler des Gymnasiums in Kastamonu besuchte mich.
Sie sagten: »Unterrichte uns bitte über unseren Schöpfer.
Unsere Lehrer in der Schule sprechen von Allah überhaupt nicht.«
Ich sagte ihnen: Jede Wissenschaft, die euch in der Schule gelehrt wird,
spricht ständig auf ihre eigene Art von Allah und unterrichtet über
den Schöpfer. Wendet also eure Aufmerksamkeit dieser und nicht
den Lehrern zu.

Zum Beispiel: Eine vollkommen eingerichtete Apotheke,
ausgestattet mit zahllosen Tuben und Gläsern, in denen sich
lebensspendende Seren und Arzneimittel - zusammengestellt mit Hilfe einer
hochempfindlichen Waage - befinden, weist ohne Zweifel auf einen
hochgelehrten Chemiker, Arzt und Apotheker hin.
Genauso verweisen auch die Seren und Arzneimittel in den Tuben und Gläsern,
mit denen wir die 400 tausend verschiedenen Pflanzen- und Tierarten
vergleichen können indem Maße auf den Weisen Apotheker unserer Welt hin,
in welchem Maße Sie größer ist, als die Apotheke in unserer Straße,
wenn ihr sie mit den Maßstäben der medizinischen Wissenschaft
betrachtet, die ihr studiert.