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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 20:12
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nicht unverletzbar oder unbesiegbar nur mit wesentlich merh Widerstandkraft und Regenerationsfaehigkeit gesegnet als es viel glauben.
Und woher weist Du das?

sicher hält das Alles gerade noch zusammen.. aber wie lange noch?
Oder ist Deine Überzeugung nicht auch so etwas wie Glauben!?
Zitat von JPhysJPhys schrieb:...
Denk nur mal daran wieviel Arten bereits ausgerottet wurden und dennoch haelt das ganze (noch) zusammen. Ohne Alternative Moeglichkeiten wuerde eine Ausgerotte Art bereits den Kollaps des Systems bedeuten so wie das ein Ausgefallendes Organ einen in der Regel Umbringt....
Was aber, wenn doch ein Zweifel besteht?

Woher nimmst Du die Kenntnis darüber, dass wenn wir weiter so viele Arten ausrotten
nicht ein schleichendes Siechtum des Organismus Leben heraufbeschwören?

Also im klaren Deutsch.. für mich ist das unverantwortbare Überheblichkeit werter Phys
Überheblichkeit die Du damit rechtfertigst
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es kann daran kaum ein zweifle bestehen
Für wen? für Dich? Oder sind alle die Wissenschaftler, die schon sein Jahrzehnten warnen, nur Panikmacher und Idioten?
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wie kommst du darauf ich wuerde es ignorieren.
Das ist dein eigener Verstand der einem der nicht in jedem Punkt deine Meinung teilt umbedingt zum Feindbild machen w
Oh nein Phys, es ist Deine meist arrogante Diskussionsführung, die jede andere Meinung platt macht, als wenn Du Einstein und Goethe gleichzeitig wärst

und wenn du einfach mal behauptest... der Mensch ist kein Problem für die Ökosysteme
darstellt, da diese viel weniger empfindlich sind, als wir glauben...

dann geht es nicht hier nicht um meine persönliche Meinung.. sondern darum das hier irgendwer daran Interesse daran hat... dass wir die Tatsachen und Fakten getrost ignorieren können... weil er ja wüsste, wie die Welt funktioniert *gg*

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 20:17
@Freakazoid
Aus irgend einem unerfindlichen Grund scheint es @geobacter
fuer noetig befunden zu haben eine Grundsaetzlich andere Diskursion eines anderen threats hier fortzusetzen....

Der andere Threat hatte der Klangvollen Namen "Ist der Unglaube Satan"

Ich habe dort daruf hingewiesen dass man eine Balance zwischen den Dingen finden muss an die man glaubt um eine Basis fuer Entscheidungen zu haben und von Zweiflen damit man sich wenn sich diese Grundlage als falsch herausstellen wuerde man von dieser auch wieder loskommen kann.
So dann man das Konzept Glaube oder das Konzept Zweiflel als solche nicht einfach ablehnen kann.

Na ja dann bin ich eben mit zwei spezies der, die Erde ist ein Organismus Fraktion ins gespraech gekommen, die ihre Ansichten nicht fuer einen Glauben hielten und gleichzeitig jeden Glauben ablehnten.

Und als ich daruf hinwies das eine Bioshere sich im Gegensatz zu einem Organismus durch eine groesser regenerrationsfaehigkeit auszeichet ,weil ihr Tod nicht evolutionaer vorbestimmt ist wurde dass natuerlich als Versuch fehlinterpretiert die vom Menschen angerichteten Umweltschadeen kleinzurden....

Nur fuer den Fall wenn du dich zum Fehlenden Bezug zum vom mir hier gesagten wunderst.

(Aber eigentlich gehoert all das hier gar nicht her)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 20:23
@JPhys


Zitat aus dem Thread "Ist der Unglaube Satan"

da steht genau das was du geschrieben hast!

[ZITAT}Warum sollten wir denn nicht endlich damit anfangen, die Erde als einen Gesamtorganismus zu betrachten ]Text

Weil sie keiner ist!
Zelle sterben damit der Organismus weiter bestehen kann und sich weiterentwicklen kann
Organismen stebren damit sich die Art weiterbestehen kann und weiterentwicklen kann.
Arten stebren damit die Bieoshere weiter besthen kann und sich weiterentwickeln kann.

ABER die Bisoshere hat sich im Gegenstaz zu den andere nie auf sterblichkeit sondern auf maximale widerstandskraft entwickelt.

Wenn die Leber versagt stirbst du.
Wenn ein Teil der Bisoshere stirbt werden ersatzsysteme um Ersatzsystem angeschmissen hunterte tausende Millionen von Notfallsysteme treten in Kraft....

Waere es anderes wir haetten den Planeten schon lange getoetet.....

"und uns zu hinterfragen, ob wir "vielleicht" nicht nur so etwas wie überhebliche Parasiten sind"

Definiere: Uberheblichkeit
Vielleicht ist es auch uberheblich zu denken wir koennten der Bisohere selbst ernsthaften Schaden zufuegen?
Bei arten schutz geht es (neben den zu schuetzenden arten) um unsere eignen Haut und weniger um das Leben auf dem Planeten
Ich bin sicher wenn wir uns selbst in die Luft jagen wuerden, nach 100Millionen Jahren wuerde die erde wieder die gleiche Artenvielfalt erreichen wie vor uns.(Nicht das ich das fuer eine gute Idee hielte aber wir waeren beileibe nicht die erste Katatrophe die die Bioshere uberstanden haette)

Vielleicht sind wir Parasiten aber unser Wirt ist wesentlich haerter im nehmen als wir selbst.



geobacter schrieb:

Selbstverständlich brauchen wir dazu abstrakte Regeln mit denen wir uns gegenseitig austricksen und einen abstrakten Schöpfergott der uns in seiner unfassbaren Güte
dazu ermutigt!


Lies dir noch mal in ruhe durch was ich geschrieben habe und was ich mit abstrahierter Moral meinte.
Noch ein bischen weiter zurueck unddu wirst festsellen das ich nicht an einen Tranzendeten (abstrakt ist hier denke ich das falsche Wor



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 20:29
@JPhys

Na ja Pyhys

wenn wir das als Argument betrachten, dann können wir selbstverständlich glauben was wir wollen

Und es ist irgenwie egal, ob wir uns als Krone der Schöpfung oder als Krone des Zufalls benehmen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 20:38
@geobacter

Muessen wir das hier besprechen?
Zitat von geobactergeobacter schrieb: Und woher weist Du das?
Wir sind nicht die erste Oekologische Katastrophe die der Planet ubersteht....
Als die ersten Bakterien anfingen Suaerstoff zu produzieren sind 99% aller Arten draufgegangen aber das Leben selbst hat das uebrstanden und sich dann weiterentwicklet, dagegen sind wir bisher eher harmlos...
Moechtest du jetzt die Wissenschaftlichen Erkenntnisse die zu der Annahme gefuerht haben das es diese Katastrophen gab diskutieren?
Zitat von geobactergeobacter schrieb:nicht ein schleichendes Siechtum des Organismus Leben heraufbeschwören?
Das bestreite ich ja gar nicht aber nicht jedes Siechtum ist toedlich...
Meistens geht der Krankheitserreger vor dem Wirt drauf.
Und in allen bekannten faellen wenn der Wirt eine Bioshere ist
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Also im klaren Deutsch.. für mich ist das unverantwortbare Überheblichkeit werter Phys
Überheblichkeit die Du damit rechtfertigst
Danke das beruht auf gegenseitigkeit du wirkst auf mich auch uebrheblich....
Zitat von geobactergeobacter schrieb: und wenn du einfach mal behauptest... der Mensch ist kein Problem für die Ökosysteme
darstellt, da diese viel weniger empfindlich sind, als wir glauben...
Auch das habe ich nicht behauptet
Aber der Mensch ist fuer sich slebst eein wesentlich ernsteres Problem als fuer die Bioshere....
Zitat von geobactergeobacter schrieb:dann geht es nicht hier nicht um meine persönliche Meinung.. sondern darum das hier irgendwer daran Interesse daran hat... dass wir die Tatsachen und Fakten getrost ignorieren können... weil er ja wüsste, wie die Welt funktioniert *gg*
HIER ging es bis vor kurzem mal um die Evolutionstheorie....
Im anderen Threat ging es mir mal darum zu erklaehrn das man Annahmen (Glaube) und deren kritische Uebrpruefung Zweifel braucht um sich ein daraus ein Weltbild zu konstruieren...
Bis jemand angefangen hat er braeuchte keines und ich dann versucht habe aufzuzeigen dass eure Wahrnehmung der Wirklichkeit nicht in jedem Punkt stimmen muss.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 21:13
@JPhys

ja dann ist jetzt ja alles klar Phys

ich schreibs hier dann nochmal

warum können wir es uns nicht endlich vorstellen, dass der Planet Erde ein Gesamtorganismus ist? Mit Selbstheilungskräften, Organen und Stoffwechsel!

Warum kommen wir nicht auf den Gedanken, dass wir uns aufführen wie dumme Parasiten, die ihren Wirt auffressen, anstatt mit ihm in intelligenter Symbiose zu leben


.. war es das, was dich provoziert hat Phys..

selbstverständlich, dass wenn wir "glauben" alles zu wissen und alles zu ver-stehen

dann können wir natürlich arrogant sein.. oder wir können auch als Kreationisten
an einen abstrakten Schöpfer glauben, der diese Welt nur als Hintergrundkulisse
für seinen Opferaltar geschaffen hat, auf dem wir die Hauptrolle in dem Theater zwischen Gut und Böse spielen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.03.2009 um 22:14
@geobacter
Zitat von geobactergeobacter schrieb:.. war es das, was dich provoziert hat Phys..
Mich provoziert?
Haette mich etwas provoziert dann wohl die standige Unterstellung vo Ueberheblichkeit....
Zitat von geobactergeobacter schrieb:warum können wir es uns nicht endlich vorstellen, dass der Planet Erde ein Gesamtorganismus ist? Mit Selbstheilungskräften, Organen und Stoffwechsel!
Und noch mal weil vieles dagegen spricht....
An den Begriff organismus sind bestimmte eigenschaften gebunden
einige dieser Eigenschaften wie ZB

Stoffwechsel werden von der Gesamtheit des Lebesn auf dem Planetenerfullet andere nicht wie zb eine Natuelrich lebenserwartung.

Die Oekosystem interagieren wesentlich flexibeler als es Organe von jedem bekannten Lebewesen tun...
usw usw...

Und aus all diesen Gruenden wuerde ich die Gesamtheit des Lebens auf dem Planeten nicht organismus nennen wollen.

Die Zusammnhaege die zwischen den interagierenden Teieln bestehen sind unter umstanden eben andere und es wird hoechste zeit das wir beginnen die zusammenhaneg zu verstehen.
den regenwald als lunge zu bezechene mag in macherlei hinsicht richtig sein aber in andere Hinsicht nicht. Es mag unter Umstaende notwendigwerden das wir die Schaeden die wir bereits angerichtet haben (Denk nur mal an die Sahara und die Abgeholzeten Waelder) auch wieder reparieren muessen(bzw eigentlich den natuelrichen Selbsteheilungskraeften ihren weg zeigen)
Aber ehrlich solange wir davon schlicht und einfach keine Ahnung haben wie das ganze funktioniert ist die Chance dass wir so mehr schaden als nutzen anrichten selbst wenn wir es gut meinten nicht von der Hand zu weisen.

und fuer all das mag es hinderlich sein sich zusehr von einer Analogie Tragen zu lassen die vielelicht nicht uebeall gerechtfertigt ist
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Warum kommen wir nicht auf den Gedanken, dass wir uns aufführen wie dumme Parasiten, die ihren Wirt auffressen, anstatt mit ihm in intelligenter Symbiose zu leben
Das wir eine Symbiose oder zumindest ein Gleichgewicht mit unsere Umwelt anstreben sollten das steht voellig ausser Frage.(und in diesem fallmit der Sicherheit Mathematischer Praezission exonentiales Wachstum kann auf Dauer nicht gutgehen)
Zitat von geobactergeobacter schrieb:selbstverständlich, dass wenn wir "glauben" alles zu wissen und alles zu ver-stehen
dann können wir natürlich arrogant sein.. oder wir können auch als Kreationisten
an einen abstrakten Schöpfer glauben,
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen
Ich glaube nicht an einen Gott und ich glaube auch nicht alles zu wissen.
(Das ich hier in einigen huntert threats versuche die Leute von der Evolutionstheorie zu uebrzeugen haettedir auffallen koennen)
Ich glaube aber ZB daran das das Leben auf diesem Planeten weiter existieren sollte.
Das ist auch ein Glaube.
Ich habe gute Gruende solches zu glauben
Das aendert estmal aber nichts daran das ich es war der zu dem Schluss gekommen ist und meine eigen Fehlbarkeit ihn prinzipielle zu einem Trugschluss machen koennte.

Vielleicht ist unser Problem in dem Punkt einfach das du das Wort Glaube immer als religoesen Glauben auffasst.
Ich meine damit hier Ansicht Weltbild.

Fuer die meisten Dinge die ich glaube habe ich sehr gute Gruende zB empirische Nachweise das es wohl so ist wie ich vermute weil es die letzten tausend mal die man nachgeguckt hat so war.
Aber ein Beweis dafuer dass das dann immer so sein muss ist das nicht.

Was ich versuche zu beschreiben ist wie man vernunftiges Handeln moeglich macht wenn absolute Gewissheit NICHT zu bekommen ist.

Also wie man Aussage in verschiedeen Grade von Gewissheit unterteilt und verbindungen zwischen ihnen zieht sie wechselseitig ueberprueft damit eben auch wenn es kein absolute Gewissenheit gibt NICHT jede beliebige Aussage gleich "gut" ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 00:49
@kastanislaus

Deine Argumentationsweise ist interressant: du versuchst mit deinen Annahmen die Existenz Gottes zu verifizieren, aber die Prämisse für die Richtigkeit deiner Annahmen ist wiederum das Gott existiert.

ZIRKELSCHLUSSALARM :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 09:40
@Obrien

Für die Evolution wird soviel angenommen, Vorgänge die stets konstant bleiben über Milliarden Jahre, dass unglaublich lange Zeit die Erde besteht, dass Gott nichts gemacht hat.
Wenn jemand viel voraussetzt dann die Evolution.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es geht primaer darum wie sich das Leben JETZT entwickelt sekundaer wie es sich in der Vergangenheit entwickelt hat.
Aja wie es sich jetzt entwickelt!?
Wie war das mit dem evolutionären Hochpunkt. So ein „Zufall“ aber auch dass gerade jetzt wo wir es beobachten können überhaupt keine Höherentwicklung mehr stattfindet.
Schade aber auch.
Erzähl mir doch nicht dass es darum geht wie sich das Leben jetzt entwickelt.
Bei Evolution denkt jeder sofort an Fisch kriecht an land, bekommt Füße wird zum Affen -> Menschen usw. Und das ist auch das was so stolz in den Schulen und Universitäten gelehrt wird.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Mit anderen Worten die Aussagekraft der Theorie wird besser wenn man nicht bis zum Urkanll zurueck geht.
Stimmt schon, denn wenn man bis zu den 2 warmen Steinen zurückgeht die das 1. Leben produziert haben ab da wird’s richtig peinlich und unglaubwürdig.
Das ist der Grund warum man Gott aus wissenschaftlichen Theorien raushaelt....
Wenn du davon ausgehst dass Gott Geschehnisse vorsaetzlich vertuscht....
Kannst du uebrhaupt nichts mehr uber die Vergangenheit sagen...
Wie kommst du denn auf vertuschen? Die Sintflut ist wohl kaum übersehbar gewesen, oder der Stern über Bethlehem oder ein vernichtetes Heer der Ägypter.
Ganz im Gegenteil Gott greift sichtbar ein, eher vertuscht ihr die Vorkommnisse.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und danach hat er die Skellete der Vostufen im Boden vergraben um was?,
Um uns zu verarschen?
Sag einmal, checkt ihr das echt nicht oder wollt ihr es nicht wahrhaben?
Wieso sollte Gott Skelette vergraben, den Blödsinn mit den Vorstufen hat sich sonst wer ausgedacht, schon mal was von ausgestorbenen Tieren gehört??
Wenn der Vogel Strauß vor 4000 Jahren ausgestorben wäre hätte wohl auch jeder behauptet dass das der lang vermisste Missing Link zu den Vögeln ist.
Dabei wissen wir dass der Vogel Strauß nicht in 10 Millionen Jahren auch nicht 1 m fliegen wird. Genau so bei anderen sogenannten „Übergängen“ Schnabeltier wäre auch ein Kandidat auf einen Missing Link.
Die Forschung die heute betrieben wird sieht so aus: Man nimmt einen ausgestorbenen Affen her und behauptet: He das ist ja mein Urgroßvater: Schöpfung wiederlegt!
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Naturgesetze sind keinesfalls mit menschlichen Gesetzen vergleichbar.
Wieso denn bitte nicht!?
Ein Beispiel gefällig:
Mensch. Gesetz: Wenn du einen Menschen bestiehlst wirst du vom Staat bestraft.
Naturgesetz: Wenn du von der Mauer springst fällst du runter (oder sogar auf die Schn…)
Handlung – Wirkung.
Mensch. Gesetz: Wenn du Arbeiten gehst dann musst du auch Steuern zahlen
Naturgesetz: Wenn du in ein Feuer greifst, verbrennst du dich.
Wer sagt denn das Naturgesetze keine Intention haben? (Damit meinst du Absicht oder!?)
Das behauptest du ja nur.
Ob sie eine Intention haben ist einzig und allein dadurch definiert ob sie von einem intelligenten Wesen gesetzt wurden oder ob sie irgendwie schon immer da waren.

@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Ja cool, in deiner Welt verarscht Gott also die Menschen mit Fossilin.
Siehe Antwort von JPhys.
Wie kommt ihr alle überhaupt auf verarschen? Wenn ich heute in ein Moor springe, werde
ich in 1000 Jahren vlt. auch gefunden und gelte dann als Verarschung Gottes oder wie?
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Dinge die Nachvollziehbar und beweisbarer sind, sind für dich komplett unvorstellbarer. Dinge die leider nicht mal im Ansatz beweisbar sind und ich rede nicht von den Figuren, sondern von den Tate jener Figuren, sind so wahr als wären sie schon fertig in Stein gemeiselt.
Du redest von beweisbar und unbeweisbar?? Das zeigt mir wie subjektiv und voreingenommen du schon längst bist.
In den Alpen wurden schon massenhaft Meeresbewohner wie versteinerte Muscheln usw. gefunden. In fast allen Völkern auf der Erde taucht die Geschichte wieder auf.
Wie war das noch mit der unbeweisbaren Sintflut??
Was ist denn für dich nachvollziehbar?
Wenn ein Affenskelett ausgebuddelt wird und man über 839 000 hypothetische Missing Links herausfindet das es ein Vorfahre des Menschen war?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 10:38
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aja wie es sich jetzt entwickelt!?
Wie war das mit dem evolutionären Hochpunkt. So ein „Zufall“ aber auch dass gerade jetzt wo wir es beobachten können überhaupt keine Höherentwicklung mehr stattfindet.
Schade aber auch.
Erzähl mir doch nicht dass es darum geht wie sich das Leben jetzt entwickelt.
Bei Evolution denkt jeder sofort an Fisch kriecht an land, bekommt Füße wird zum Affen -> Menschen usw. Und das ist auch das was so stolz in den Schulen und Universitäten gelehrt wird.
Höherentwicklung? Evolutionärer Hochpunkt? Was genau erzählst du da?
Evolution ist keine Höherentwicklung, es ist Anpassung an den Lebensraum.
Die Mehrheit aller Lebensformen auf der Erde sind Bakterien, Pilze, Pflanzen und Insekten.
Gerade bei den Pflanzen ist es nun einmal gesichert, dass es früher keine Bedecktsamer gab, als sie auftratten sie zusammen mit den Insekten zusammen einen Artenvielfallt entwickelt haben, wie keine Lebensformgruppe zuvor.
Evolution kann man immer dann finden, wenn sich Lebensräume schnell, hart und dauerhaft verändern. Sowas passiert nun mal nicht dauernt und selbst dann brauchen die Lebensformen wenigstens ein paar Generationen um das zu packen...

Wer bei Evolution und das denkt, was du beschrieben hast ist mit verlaub dumm oder hat keine Lust gehabt, sich zu informieren. An meiner Uni, wird so ein Bild jedenfalls nicht gelehrt.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Stimmt schon, denn wenn man bis zu den 2 warmen Steinen zurückgeht die das 1. Leben produziert haben ab da wird’s richtig peinlich und unglaubwürdig.
Wer hat sowas den hier behauptet oder überhaupt? Die Biogenesis Forscher sind sich durchaus der komplexität und schwierigkeit ihres Forschungsbereichs bewusst.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wie kommst du denn auf vertuschen? Die Sintflut ist wohl kaum übersehbar gewesen, oder der Stern über Bethlehem oder ein vernichtetes Heer der Ägypter.
Ganz im Gegenteil Gott greift sichtbar ein, eher vertuscht ihr die Vorkommnisse.
Also wenn schon, dann musst du schon beweisen, dass hier Dinge vertuscht wurden.
Nenne mir drei unabhängige Quellen, die vom Stern über Bethlehem sprechen.
Wo kann ich etwas über das vernichtet Heer der Ägypter erfahren? Was man ja im Wasser oder ehemaligen Flussbett gefunden haben muss.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Sag einmal, checkt ihr das echt nicht oder wollt ihr es nicht wahrhaben?
Wieso sollte Gott Skelette vergraben, den Blödsinn mit den Vorstufen hat sich sonst wer ausgedacht, schon mal was von ausgestorbenen Tieren gehört??
Wenn der Vogel Strauß vor 4000 Jahren ausgestorben wäre hätte wohl auch jeder behauptet dass das der lang vermisste Missing Link zu den Vögeln ist.
Dabei wissen wir dass der Vogel Strauß nicht in 10 Millionen Jahren auch nicht 1 m fliegen wird. Genau so bei anderen sogenannten „Übergängen“ Schnabeltier wäre auch ein Kandidat auf einen Missing Link.
Die Forschung die heute betrieben wird sieht so aus: Man nimmt einen ausgestorbenen Affen her und behauptet: He das ist ja mein Urgroßvater: Schöpfung wiederlegt!
Du weißt offensichtlich nichts über die Evolutionsbiologie, greifst sie aber ohne ende an.
Wie will man dich da erst nehmen?
Du kommst also mit ausgestorbenen Tieren. Okay, wie sollte der Planet alle Lebensformen ernähren, die es wohl schon immer gab. Einige sterben dann eben aus und dann?

Ich weiß nicht mal warum ich dir überhaupt schreibe.
Dein "Wissen" über die Evolutionstheorie hast du von irgendwelchen Seiten im Netz oder dir durch dein unglaublich gefährliches Halbwissen selbst zusammen gereimt und dabei machst du einen Fehler nach dem anderen.
Wie willst du über etwas diskutieren oder gar kritisieren, was du nicht kennst?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 10:40
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Für die Evolution wird soviel angenommen, Vorgänge die stets konstant bleiben über Milliarden Jahre, dass unglaublich lange Zeit die Erde besteht, dass Gott nichts gemacht hat.
Wenn jemand viel voraussetzt dann die Evolution.
Welche Vorgänge meinst du?
Wie alt ist denn die Erde deiner Meinung nach?
Gott ist nur eine Annahme, oder ist bewiesen, dass es so was wie einen Gott gibt?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aja wie es sich jetzt entwickelt!?
Wie war das mit dem evolutionären Hochpunkt. So ein „Zufall“ aber auch dass gerade jetzt wo wir es beobachten können überhaupt keine Höherentwicklung mehr stattfindet.
Schade aber auch.
Das "Jetzt" ist immer der Höhepunkt und auch der Australopithecus hat sich, wenn er denn dann soweit gedacht hat, für die Krone der Schöpfung gehalten ;)
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Stimmt schon, denn wenn man bis zu den 2 warmen Steinen zurückgeht die das 1. Leben produziert haben ab da wird’s richtig peinlich und unglaubwürdig.
Allerdings, nur verkennst du vollständig, wer sich hier gerade blamiert.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:In den Alpen wurden schon massenhaft Meeresbewohner wie versteinerte Muscheln usw. gefunden.
Arche Noah - ungeahnte logistische Hürden

Nach dem irischen Bischof Ussher um 1650 a.C. war die göttliche Schöpfung am 28. Oktober im Jahr 4004 b.C. vollendet, und die Sintflut hat im Jahr 1490 b.C stattgefunden. Andere religiöse Fanatiker bestehen dagegen auf dem Jahr 2230 b.C., was in der Sache überhaupt nichts ändert. Seit der Schöpfung haben sich der Himalaja und die andere sehr hohen Gebirge jedes Jahr um etwa 2 Meter angehoben und in der Neuzeit urplötzlich damit aufgehört. Sonst hätte Noahs Arche auf einer mindestens 9.000 Meter hohen Flutwelle schwimmen müssen. Vielleicht sollten die religiösen Fanatiker um Herrn Morrison, die mit der zehnten Expedition Spuren der Arche Noah am Berg Ararat suchen, besser Expeditionen in den Himalaja oder die Anden schicken, man kann ja nicht wissen.

In der Zeit der Römer und Karthager hatte sich die Technik des Schiffbaus soweit entwickelt, dass Galeeren bis 40 Meter Länge und 5,50 Meter Breite gebaut werden konnten. Die oberen Decks hatten dabei eine Tragfähigkeit von allenfalls 200 kg/m². Je nach innerem Ausbau und Aufbauten waren für eine Galeere bis zu 2.000 Bäume notwendig, entsprechend einem Holzvolumen von rund 1.500 m³. Das größte technische Problem war die kraftschlüssige tragende Verbindung von Holzbalken ohne Metall bei Längen über 5,50 Meter oder dem längsten gewachsenen Stamm. Selbst noch in den Schlössern an der Loire sind 3.000 Jahre später die großen Säle unter 6 m breit und haben tragende Deckenbalken in einem Stück aus alter Eiche.

Der gute Noah hat im Alter von 600 Jahren mit Frau und 3 erwachsenen Söhnen auf göttliche Weisung ein Holzschiff gebaut, in dem über eine Millionen verschiedene Tierarten Platz fanden. Ein Bauvolumen über 50.000 m³ Holz bei Deckenlasten bis 2.000 kg/m² war notwendig, der Bau hat nur wenig Zeit gedauert. Allein Fällen, Transportieren und Zuschneiden von über 25.000 harten Zedern mit Steinäxten hätte Noahs Leben komplett ausgefüllt. Natürlich hatte die Arche genügend Vorräte und Trinkwasser für die Tiere und Menschen, um 320 Tage auf See autark zu überstehen. Salzwasser, Skorbut, Fäulnis, Vitaminmangel, Pilz- und Bakterienbefall hat Gott im göttlichen Urmeer aber verboten, da man notwendige Vorräte weder frisch halten noch nachzüchten konnte. Und er hat dafür gesorgt, das die großen starken Tiere nicht ihre Holzverschläge zerlegten und in Panik übereinander herfielen. ...

http://www.science-at-home.de/referate/kreationismus2.php


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 10:43
@kastanislaus
Du glaubst an die Sintflut, glaubst du auch an Noah und die Arche? Den Schöpfungsprozess wie er in der Bibel steht? Oder was ist Grundlage deines Glaubens?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 11:37
@kastanislaus
"Aja wie es sich jetzt entwickelt!?"

Was glaubst du wie darwin auf die Theorie gekommen ist durch beoabchtung jetzt lebender Arten...

Das du denkst das keine entwicklung stattfindet liegt einfach daran das du eine entwicklung sehen willst die die evolutionstheorie uebrhaupt nicht vorhersagt aber die vorhergesagte nicht sehen willst.

In den Letzten 50Jahren hat sich in Viatnam eine BAkterienart entwickelt die sich von Napalm ernaehrt nur von Napalm... Das hat es vorher in der Natur gar nicht gegeben also auch nicht diese Bakterien...

Veraenderung des Lebnsrauem bewirkt eine Anpassung und die Bayerien passen sich eben am schnellsten an....


"Stimmt schon, denn wenn man bis zu den 2 warmen Steinen zurückgeht die das 1. Leben produziert haben ab da wird’s richtig peinlich und unglaubwürdig."

Was fuer ein Bloedsinn soll das sein?
Nun ja mit Evololutionstheorie hat es nichts zu tun....
Also muss ich auch gar nicht wissen was du da missverstanden hast...

@kastanislaus
"Wie kommst du denn auf vertuschen? Die Sintflut ist wohl kaum übersehbar gewesen, oder der Stern über Bethlehem oder ein vernichtetes Heer der Ägypter.
Ganz im Gegenteil Gott greift sichtbar ein, eher vertuscht ihr die Vorkommnisse."

Und trotzem gibt es fuer diese Ereignisse kein unabhaenigen Hinweise Merkwuerdig nicht wahr.
Hinweise auf die Sinnflu muesste UEBEALL zu finden sein.
Aber wenn man mal von der Uebrflutung durch dasEnde der Eiszeit absieht die zur erkaehrung der schriftlichen zeugnisse voellig ausreicht.....Keinerlei Hinweise

"Wieso sollte Gott Skelette vergraben, den Blödsinn mit den Vorstufen hat sich sonst wer ausgedacht, schon mal was von ausgestorbenen Tieren gehört??"

Wir reden nicht von einem Skellet sondern von einer kontinuierlich sich veraenderende Serie vonskelleten die sich langesam von dem eines Affen zu dem eines Menschen werden
(Zeiltliche reihenfolge kann man mit isotopenanalyse klaehren)

"He das ist ja mein Urgroßvater: Schöpfung wiederlegt!"

Die Spezialversion mit sinnflut und soweiter zu widerlegen dazu braucht es nicht viel.
Die Schoefung allgemein muss ja gar nicht widerlegt werden weil sie der Evolutionstheorei nicht widerspricht....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 11:53
@kastanislaus
"Wieso denn bitte nicht!?
Ein Beispiel gefällig:
Mensch. Gesetz: Wenn du einen Menschen bestiehlst wirst du vom Staat bestraft."

Das ist eine Aussage daruber was passieren SOLLTE.
ABER
Die mehrzahl der Diebe wird nie erwischt
Offensichtlich also keine uebr dir realitaet

"Naturgesetz: Wenn du von der Mauer springst fällst du runter (oder sogar auf die Schn…)
Handlung – Wirkung."

Das ist kein Naturgesetz

Was du meinst ist das Gravitationsgesetz
Ein haeufige Folge des Gravitationsgesetzes ist es auf der Erde nach unten zu fallen (wenn du einen Paraglyder dabi hast sieht das anders aus)

Das Gesetz ist das es eine Kraft gibt die dich runter zieht.
Ob du dagegen ein Kraft setzt die dich hochzieht oder nicht ist fuer die Existenz der Kraft nach unten belanglos.
Das Gesetz gilt immer und ist nicht zu umgehen
das was du fuer das Naturgesetz haelst dagegn sehr wohl.

Gravitation erwischt dich immer.
Das ist Ursache und Wirkung

"Mensch. Gesetz: Wenn du Arbeiten gehst dann musst du auch Steuern zahlen"

Das ist eine Aussage daruber was passieren SOLLTE.
ABER
ein nicht unerheblicher bestandteil der Menschen hinterziehen steuern und koommen auchdamit durch

"Naturgesetz: Wenn du in ein Feuer greifst, verbrennst du dich."

Wieder besteht die Analogie nur weil du das Konzept naturgesetz falsch verstehts
Ein Naturgeset das wenn du ins Feuer greifst dich verbrennst existier nicht.

Es gibt eines uber die Ausbreitung von Temperatur und eines uebr die Oxidation von Materie.
Ich persoehlich habe schon oefter ins feuer gefasst OHNE mich zu verbrennen.
Ich habe dabie keinesfalls ein Naturgesetz gebrochen sndern nur dass was du dafuer haelst


"Wer sagt denn das Naturgesetze keine Intention haben? (Damit meinst du Absicht oder!?)"

Das muss mir niemand sagen.
Sie brauchen keine.
Das reicht damit du aus ihre Existenz nicht auf die Existenz Gottes schliessen kannst...

Wie gesagt Naturwissenschft geht immer von moeglist wenigen Annahmen aus und wenn man keine Aussage uber moegliche Intentionen braucht dann trifft man sie in der Wissenschft auch nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 12:18
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Höherentwicklung? Evolutionärer Hochpunkt? Was genau erzählst du da?
Evolution ist keine Höherentwicklung, es ist Anpassung an den Lebensraum.
Du sagst es und deshalb ist es auch möglich dass sich aus einem Fisch alle möglichen Arten entwickeln, aber niemals dass er eine Lunge entwickelt oder plötzlich an Land zu leben beginnt. Das ist Höherentwicklung.
Gegen Anpassung hab ich ja gar nichts aber gegen die ständige Höherentwicklung vom Bakterium zum Menschen.
Stimmt schon, denn wenn man bis zu den 2 warmen Steinen zurückgeht die das 1. Leben produziert haben ab da wird’s richtig peinlich und unglaubwürdig.

Wer hat sowas den hier behauptet oder überhaupt?
Das war so ein netter Film, den ich (weiß nicht mehr genau) entweder im Fernsehen oder in der Schule zu sehen bekommen habe. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber das ist einfach zu lächerlich um wahr zu sein.
Wie sollte denn bitte aus 2 warmen Steinen Leben entstehen?
Man nehme etwas Wärme und eine tote Materie und gaaaanz viel Zeit, voila eine Amöbe.
Also bitte, wer kann da nicht verstehen wenn ich diese Forscher nicht mehr ernst nehmen kann?
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Du kommst also mit ausgestorbenen Tieren. Okay, wie sollte der Planet alle Lebensformen ernähren, die es wohl schon immer gab. Einige sterben dann eben aus und dann?
Und dann.... sind sie tot. Oder was willst du damit sagen.

@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Seit der Schöpfung haben sich der Himalaja und die andere sehr hohen Gebirge jedes Jahr um etwa 2 Meter angehoben und in der Neuzeit urplötzlich damit aufgehört.
Danke für diesen Beitrag. Damit hab ichs weiß auf grau dass hier wie überall irgendwelche Dinge angenommen werden.
Es kann genauso gut sein dass der Himalaya 10m/ Jahr gewachsen ist oder noch schneller und dann mal wieder langsamer.
Die Welt in Konstanten aufzuschlüsseln mag ja einfacher sein, aber sicher falsch.
Zitat von intruderintruder schrieb:Stamm. Selbst noch in den Schlössern an der Loire sind 3.000 Jahre später die großen Säle unter 6 m breit und haben tragende Deckenbalken in einem Stück aus alter Eiche.
Oh zur Arche gibt es viel zu sagen das hatten wir schon öfter hier.
Wer sagt denn dass die Decke über 25 Meter freitragend war, schon mal was von Stützen gehört?
Zitat von intruderintruder schrieb:Der gute Noah hat im Alter von 600 Jahren mit Frau und 3 erwachsenen Söhnen auf göttliche Weisung ein Holzschiff gebaut, in dem über eine Millionen verschiedene Tierarten Platz fanden
Wieso Millionen? Wenn man alle Arten zusammenfasst wären es höchstens ein paar Hundert gewesen. DAs müsste doch gerade für Evolutionisten kein Problem sein.
Aber hier auf einmal schon, naja der Zweck heiligt die Mittel.
Er war auch 100 Jahre dran mit seinen 3 Söhnen.
Die Holzart ist auch nicht die Zeder, die HOlzart ist nicht sicher zu übersetzen.
Also lass die Halbwahrheiten einfach bleiben.
Wäre eh einen eigenen Thread wert.

@klarabella
Zitat von emanonemanon schrieb:Du glaubst an die Sintflut, glaubst du auch an Noah und die Arche? Den Schöpfungsprozess wie er in der Bibel steht? Oder was ist Grundlage deines Glaubens?
Ja genau.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Was glaubst du wie darwin auf die Theorie gekommen ist durch beoabchtung jetzt lebender Arten...
Ja und da hatte er auch Recht, sein komischer Spatz oder Fink oder was auch immer hat sich auch angepasst nur ist die Entwicklung der Arten falsch.
Sie wurden von Gott geschaffen und dann konnten sie sich entwickeln.
Sollte seine Theorie nur das besagen hab ich auch kein Problem damit, aber sie wurde umgemünzt auf die Entstehung alles Lebens und aller Arten.
Es wurde sozusagen aus der Mücke ein Elefant gemacht im wahrsten Sinne des Wortes :D
Zitat von JPhysJPhys schrieb:In den Letzten 50Jahren hat sich in Viatnam eine BAkterienart entwickelt die sich von Napalm ernaehrt nur von Napalm... Das hat es vorher in der Natur gar nicht gegeben also auch nicht diese Bakterien...
Das find ich ja sehr interessant, hast du einen Link dazu?
Aber das Bakterium ist wohl nicht aus nichts entstanden, es hat sich wohl aus einem anderen so verändert, oder!?
Aus der Wildkatze hat sich auch die Katze entwickelt die nicht mehr ohne Whiskas überleben kann ;)
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Was fuer ein Bloedsinn soll das sein?
Nun ja mit Evololutionstheorie hat es nichts zu tun....
Also muss ich auch gar nicht wissen was du da missverstanden hast...
Ich sag nur Wissenschaftssendung: Entstehung des Lebens.
Fernseh oder Schule. Und du sagst es wäre Schwachsinn!?
Ganz deiner Meinung ;)
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Hinweise auf die Sinnflu muesste UEBEALL zu finden sein.
Definiere mal überall!
Das heute keine Ersoffenen Tiere herumliegen ist ja wohl auch klar oder!?
Kannst dich ja mal fragen was du da überhaupt in deinen Tank kippst wenn du zur Tankstelle fährst ;)
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wir reden nicht von einem Skellet sondern von einer kontinuierlich sich veraenderende Serie vonskelleten die sich langesam von dem eines Affen zu dem eines Menschen werden
Kontinuierlich??? Zählen da die 99,9% Missing Links auch dazu oder nur die wirklich gefundenen? :)
Wenn man sich die Knochen von irgendwelchen Azteken oder sonstigen Völkern anschaut, die teilweise so verschieden sind von unseren.
Die auch noch zusätzlich teilweise manipuliert wurden (wird heute noch gemacht)
Halsverlängerung, Kopfverlängerung (siehe auch Indiana Jones: Das Königreich des Kristallschädels), Rausschneiden und Deformieren von Knochen, dann kommt man schnell mal auf einen sogenannten Vorfahren.
Und wie gesagt es kann ja niemand sagen ob das nicht eine ausgestorbene Affenart war.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 12:24
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Danke für diesen Beitrag. Damit hab ichs weiß auf grau dass hier wie überall irgendwelche Dinge angenommen werden.
Es kann genauso gut sein dass der Himalaya 10m/ Jahr gewachsen ist oder noch schneller und dann mal wieder langsamer.
Ja, könnte auch sein :D Es scheint dir aber entgangen zu sein, dass diese Annahmen nur nötig sind, wenn man an die Sintflut glaubt ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 12:26
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wieso Millionen? Wenn man alle Arten zusammenfasst wären es höchstens ein paar Hundert gewesen. DAs müsste doch gerade für Evolutionisten kein Problem sein.
Doch ist es. Stichwort Zeit.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 12:28
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber hier auf einmal schon, naja der Zweck heiligt die Mittel.
Argumentierst du gerade mit der Evolutionstheorie um deine Meinung zu untermauern?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 12:30
@kastanislaus

Bitte lerne erstmal das wirklich kennen, über das du disktuieren willlst.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Du sagst es und deshalb ist es auch möglich dass sich aus einem Fisch alle möglichen Arten entwickeln, aber niemals dass er eine Lunge entwickelt oder plötzlich an Land zu leben beginnt. Das ist Höherentwicklung.
Gegen Anpassung hab ich ja gar nichts aber gegen die ständige Höherentwicklung vom Bakterium zum Menschen.
Falsch! Lungen sind wesentlich früher entstanden und dienten zur Atemunterstützung in Sauerstoff armen Gewässern.

Ebenso ist die eroberung des Landes unglaublich langsam geschehen und eben nicht plötzlich. Davor haben sich erstmal die Pflanzen hier breit gemacht. Ohne die wäre auch nie genug Sauerstoff in der Luft gewesen um effektiv reine Luftatmung zu packen.

Vom einer Bakterie zum Menschen war der Weg LANG, so lang das du es dir einfach nicht vorstellen kannst.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Das war so ein netter Film, den ich (weiß nicht mehr genau) entweder im Fernsehen oder in der Schule zu sehen bekommen habe. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber das ist einfach zu lächerlich um wahr zu sein.
Wie sollte denn bitte aus 2 warmen Steinen Leben entstehen?
Man nehme etwas Wärme und eine tote Materie und gaaaanz viel Zeit, voila eine Amöbe.
Also bitte, wer kann da nicht verstehen wenn ich diese Forscher nicht mehr ernst nehmen kann?
Tut mir ja leid, dass es soviel Schrott in der Welt gibt. Dies zeigt nur einmal mehr wie wenig du von dem kennst, was du hier anprangerst.
Wenn du wirklich glaubst, dass dies der Stand der aktuellen Wissenschaft ist, bist du sooo unglaublich ungebildet, dass es schon gefährlich ist.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und dann.... sind sie tot. Oder was willst du damit sagen.
Artenvielfalt!!! Boah, es gab früher Tiere die es Heute nicht mehr gibt und früher Tiere, die es früher nicht gab.
Bei sowas klingelt es nicht in deinem Kopf oder?

Du hast keine echte Ahrnung von der Evolutionsbiologie oder von dem was man Wissenschaft nennt. Bitte informiere dich in zukunft und dann können wir weiter über dieses Thema reden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.03.2009 um 12:32
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:In den Alpen wurden schon massenhaft Meeresbewohner wie versteinerte Muscheln usw. gefunden. In fast allen Völkern auf der Erde taucht die Geschichte wieder auf.
Wie war das noch mit der unbeweisbaren Sintflut??
:-)

Danke für das irre Gefühl das du mir gerade beschert hattest. So ein "Zurück in die Vergangenheit"-Thrill der mich grad kurz zweifeln lies ob wir nun das 21Jahrundert oder nicht doch eher das 17Jahrhundert schreiben.


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