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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:03
@ Freestyler

Kann sein dass das etwas komplizierte Philosophie ist

Nein, das ist banale Milchmädchenrechnerei.
Hegel ist "komplizierte Philosophie".

Wer erschuf den Urknall? - Der Zufall

Da reisst die "logische" Kette.

Der Urknall kann nicht durch Zufall und erst recht nicht durch Absicht passiert sein.
Der Urknall ist passiert und dazu gibt es kein Warum und kein Weshalb!

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:07
@Übermensch

>>>Der Urknall kann nicht durch Zufall und erst recht nicht durch Absicht passiert sein.
Der Urknall ist passiert und dazu gibt es kein Warum und kein Weshalb!<<<

Klingt für mich mehr nach einer Ausrede!


"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn.36:58

Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:08
Eine Ausrede wofür?

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.


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lerem ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:08
Vorallem wird DAS unsere "aufgeklärten, alles hinterfranden, vernunftsorientierten" Atheisten hier zufriedenstellen? :)

"Zeigen werden Wir ihnen Unsere Zeichen in den Horizonten und in ihnen selbst" - (41:53)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:10
Kein Mensch der klar bei Verstand ist kann noch die Evolution abstreiten.

Musst das heißen das es kein Gott gibt?

Ich denke nicht.



Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:41
Die Evolutionstheorie hat ihre Ursprünge in der Unwissenheit der Menschen, besser gesagt der Grund warum die Evolutionstheorie zum rollen kam ist das einzelne Menschen gewisse Sachen nicht durchblickten. Darwin wusste von der komplexität einer einzigen Zelle nicht bescheid und schon gar nicht das der aufbau und Funktion der Zelle durch die DNA bestimmt ist.
Von daher war es nicht so schwer sich vorzustellen das die erste Zelle vielleicht zufälig entstanden sein könnte. Doch mit der weiteren Aufklärung durch die Wissenschaft wissen wir unter anderem folgendes:
...die DNA insgesamt aus zwei gegenläufigen DNA-Einzelsträngen aufgebaut, die je ein 5'-Ende mit einer Phosphat-Gruppe und ein 3'-Ende mit einer OH-Gruppe besitzen. Die beiden Holme der Strickleiter werden aus Hunderttausenden sich abwechselnder Zucker- (Desoxyribose-) und Phosphat-Bausteine gebildet, die innerhalb jedes DNA-Einzelstrangs (Holms) über feste Atombindungen miteinander verknüpft sind. (Wikipedia.de)


Ich glaube Darwin hätte mit diesem Wissen nie behauptet dass das Leben ein Produkt des Zufalls bzw. unplanend agierender Kräfte ist.

Ein Hauch von Evolution mag in der Natur vielleicht stecken, aber nichts ändert sich an der Tatsache das es ein Produkt planender Kraft ist nicht einer zufälligen.

Und die, denen das Wissen gegeben ward, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden, die Wahrheit selbst ist und zu dem Pfade des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)



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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:48
Ich werf einfach noch mal die Frage ein, was unsere Kreationismusfreunde hier von den neuesten Erkenntnissen halten, daß der Schimpanse uns näher steht als den anderen Menschenaffenarten.

Spricht doch sehr für die Evolutionstheorie, oder?
:)

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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compy ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 16:56
Nunja, die Organe eines Schweins kommt den Organen eines Menschen näher, als es die Organe eines Affen tun ;)
Das bedeutet:

1. Wahrscheinlicher wärs ja, dass Schweine unsere Evolutionsbrüder wären :)
2. Das ist der Grund, wieso man kein Schwein essen darf. Allah (s.t.) weiss dass sie ungesund sind, nicht zuletzt aufgrund dieser Tatsache. Krebserregend und Allergien können die Folge sein.

Aber hier gehts ja um den Darwinismus.

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und Muhammad ist Sein Gesandter"

"Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und kein Zweifel ist darin"



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:00
Über den Darwinismus:
www.harunyahya.de/praesentation/darwinismus/index.html

Und die, denen das Wissen gegeben ward, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden, die Wahrheit selbst ist und zu dem Pfade des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:03
Ach ja, wieder zeugt sich, daß man es wirklich sein lassen sollte, mit Sturköpfen diskutieren zu wollen.
Wahrscheinlich sind Schimpansen wesentlich interessantere Gesprächspartner...

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:09
Aniki@
Ich werf einfach noch mal die Frage ein, was unsere Kreationismusfreunde hier von den neuesten Erkenntnissen halten, daß der Schimpanse uns näher steht als den anderen Menschenaffenarten.



Angenommen, das stimmt...

Warum ?
Ist es nicht möglich, dass der Schöpfer den Menschen in gewissen Merkmalen anderebn Arten ähnlich erschaffen hat ?
Ohne daraus eine genealogische ( biologische Abstammung) Verwandtschaft abzuleiten!
Und soviel Mensch und Affe auch zellstrukturmäßig (man sieht hier spricht ein Experte haha) gemein haben- ein paar Unterschiede gibts auch...



handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:10
@Lightstorm
Diesr fundamentalistische Spinner mit seiner Seite wurde hier schon zur Genüge zerpflückt....
Der hat genauso wenig Ahnung wie alle religiösen Fundamentalisten hier.
Nur ist er in der Lage, den Blödsinn so zu verpacken, dass er für (sorry!) Ungebildete nun mal logisch erscheint.
Dadurch wird der Blödsinn aber nicht weniger blöd.

Weiter:
"Die Evolutionstheorie hat ihre Ursprünge in der Unwissenheit der Menschen, besser gesagt der Grund warum die Evolutionstheorie zum rollen kam ist das einzelne Menschen gewisse Sachen nicht durchblickten."

Dumm nur, dass alle Erkenntnisse der Genetik und der Molekularbiologie gezeigt haben, dass Darwin vollkommen recht hatte. Da gibts nun mal nix dran zu rütteln.
Im Gegenteil - durch die ERkenntnisse Mendels und die Fortführung dieser auf molekularer Ebene wurden Darwins Ideen erst bewiesen!




Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:19
@aniki
"Ich werf einfach noch mal die Frage ein, was unsere Kreationismusfreunde hier von den neuesten Erkenntnissen halten, daß der Schimpanse uns näher steht als den anderen Menschenaffenarten.

Spricht doch sehr für die Evolutionstheorie, oder? "

Ich habe was gefunden:

Die angebliche Ähnlichkeit zwischen Mensch und
Affen ist ein Märchen!


Die Entschlüsselung der genetischen Landkarte des menschlichen Erbguts, hat nicht ergeben, dass Menschen und Affen verwandt seien. So wie bei jedem anderen wissenschaftlichem Fortschritt, wollen sich die Evolutionisten auch diesen zu nutze machen, worauf man nicht reinfallen sollte.
Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Rahmen des Human-Genom-Projekts, ist ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt. Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist. In Wirklichkeit ist dies nur ein verfälschter Beweis, welchen sie sich mittels der Unwissenheit der Bevölkerung in diesen Themen, zu nutze machen.
Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda
Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.
Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.
Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.
Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.
Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32). Ein anderer Biolog, Dr. Don Batten, hat im Jahr 1996 dieses Thema ebenfalls überprüft und die tatsächliche Ähnlichkeitsrate nicht mit 98%, sondern mit 96.2% festgestellt (C.E.N. 19(1): 21-22, Dezember 1996 - Februar 1997).
Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!
Wobei noch zu bemerken ist, dass die obenerwähnten grundlegenden Proteine allgemein lebenswichtige Moleküle sind, die sich in vielen Lebewesen befinden. Die Struktur dieser Proteine, die mit der des Menschen sehr ähnlich sind, ist nicht nur bei den Schimpansen, sondern bei sehr verschiedenen Lebewesen vorhanden. Ein Beispiel dafür sind die in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichten genetischen Analysen, die 75% Ähnlichkeit zwischen der DNS der Nematoden (Fadenwürmer) und der des Menschen (New Scientist, 15 Mai 1999, Seite 27) feststellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Menschen und Würmer nur zu 25% unterschiedlich seien! Wenn wir den Stammbaum, der von den Evolutionisten erstellt wurde, in Betracht ziehen, sehen wir, dass der Chordata-Stamm, dem der Mensch zugezählt wird, von dem Nematoda-Stamm schon vor 530 Millionen Jahren getrennt war.
Anderseits wurde in den türkischen Medien ein Fund veröffentlicht, bei dem das menschliche Erbgut mit einer der Drosophila-Art angehörigen Taufliege verglichen wurde, wobei sich 60% Ähnlichkeit ergaben. (Hürriyet, 24 Februar 2000).
Wiederum zeigen Analysen einiger Proteine die Verwandtschaft des Menschen mit ganz anderen Lebewesen auf. Die Forscher der Cambridge Universität, haben in ihren Forschungen die Proteine einiger Landlebewesen verglichen. In verblüffender Weise hat sich der Mensch mit Hühnern in fast allen Beispielen, als nahestehender Verwandte entpuppt. Der nächste nahestehende Verwandte ist das Krokodil! (New Scientist, c.103, 16 August 1984, S.19)
Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die Kartoffel! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!
Diese Beispiele zeigen, dass der Begriff genetischer Ähnlichkeit kein Beweis für die Evolutionstheorie bildet. Denn die genetischen Ähnlichkeiten stimmen nicht mit, den aufgestellten Evolutionsschemata überein, sondern ergeben vollkommen widersprüchliche Ergebnisse.
Genetische Ähnlichkeiten kippen die gewünschten Evolutionsschemata um
Wenn wir schließlich die Ergebnisse insgesamt auswerten, sehen wir, dass biochemische Ähnlichkeiten keine Beweise für die Evolution darstellen, sondern die Theorie widerlegen. Dr. Christian Schwabe, Biochemieforscher an der medizinischen Fakultät der South Carolina Universität, ist ein evolutionistischer Wissenschaftler, der seit langen Jahren nach Beweisen im molekularen Bereich sucht. Er forschte besonders auf Insulin und Relaxin basierenden Proteinen und versuchte zwischen den Lebewesen, auf der Evolution basierende Verwandtschaften aufzudecken. Jedoch musste er vielmals eingestehen, dass er in keinem Punkt seiner Studien einen Beweis für die Evolution finden konnte. In einem seiner Artikel, die in der Science Zeitschrift veröffentlicht wurde, sagte er:
Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen. (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V. 11, Juli 1986)
Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:
Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen. (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)

Schlußfolgerung: Die Ähnlichkeiten beweisen nicht die Evolution, sondern die Schöpfung
Natürlich wird der Mensch mit anderen Lebewesen molekulare Ähnlichkeiten haben, denn sie bestehen aus denn gleichen Molekülen, leben vom selben Wasser und in derselben Atmosphäre und ernähren sich mit denselben Nahrungsmitteln, die auch aus den gleichen Molekülen entstehen. Natürlich wird ihr Metabolismus und somit auch die genetische Eigenschaft eine Ähnlichkeit tragen. Jedoch beweist das nicht, dass alle Lebewesen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
Dabei ist das gemeinsame Material, nicht das Ergebnis der Evolution, sondern das Ergebnis eines gemeinsamen Designs, d.h. alles wurde von einem Planer aus erschaffen.
Ein Beispiel kann das Thema erläutern: Alle Gebäude auf der Welt, werden aus ähnlichen Baumaterialien erstellt (Ziegel, Eisen, Zement, usw.), dass bedeutet aber nicht das sie voneinander abstammen. Sie werden mit demselben Baumaterial, in verschiedener Weise, alle einzeln gebaut. So ist es auch bei den Lebewesen.




Ich hoffe, die Zeit ist nicht mehr weit, da ich in der Lage sein werde, alle weisen und gebildeten Menschen aller Länder zu vereinen und eine einheitliche Regierung bilden kann, die auf den Prinzipien des Korans basiert, die allein wahr sind und die allein den Menschen zum Glück führen können. (Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:25
Gib deine Quellen an.
-> Mal wieder dieser Fundi-Spinner.
Ich sag doch, die ungebildete aber radikal gläubige Masse schluckt dieses populistische Gewäsch natürlich kritkilos - wie soll man auch etwas Kritisieren, das darauf hinausläuft, alles dem Allah in die Schuhe zu schieben.
Das kommt der Masse natürlich entgegen.

Wie gesagt: Es ist Blödsinn.

Alleine hier:
" Variable molecular clocks in hominoids

Navin Elango *, James W. Thomas {dagger}, NISC Comparative Sequencing Program {ddagger}{sect}, and Soojin V. Yi *¶

Generation time is an important determinant of a neutral molecular clock. There are several human-specific life history traits that led to a substantially longer generation time in humans than in other hominoids. Indeed, a long generation time is considered an important trait that distinguishes humans from their closest relatives. Therefore, humans may exhibit a significantly slower molecular clock as compared to other hominoids. To investigate this hypothesis, we performed a large-scale analysis of lineage-specific rates of single-nucleotide substitutions among hominoids. We found that humans indeed exhibit a significant slowdown of molecular evolution compared to chimpanzees and other hominoids. However, the amount of fixed differences between humans and chimpanzees appears extremely small, suggesting a very recent evolution of human-specific life history traits. Notably, chimpanzees also exhibit a slower rate of molecular evolution compared to gorillas and orangutans in the regions analyzed."
straft diesen anderen Spinner Lügen - wie übrigens auch alle anderen Fachpublikationen


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:34
Warum???, bei jedem Abschnitt steht die Quelle dran.

Ich hoffe, die Zeit ist nicht mehr weit, da ich in der Lage sein werde, alle weisen und gebildeten Menschen aller Länder zu vereinen und eine einheitliche Regierung bilden kann, die auf den Prinzipien des Korans basiert, die allein wahr sind und die allein den Menschen zum Glück führen können. (Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:36
LOL.

Aber nicht die "Hauptquelle", von der das kopiert ist.
Wie gesagt, im Tatsachen verdrehen und ungebildeten Leuten als Fakten darstellen ist dieser Fuzzi, der diese unsagbare Seite gemacht hat, ganz ganz groß.



Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:51
Tja, und da wird der ach so Allah-Göäubige selbst zum schäbigen Lügner:

"Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt."

Da hat er wohl DAS hier noch nicht gelesen:
"A Pan-oramic view: insights into hominoid evolution through the chimpanzee genome"
(TRENDS in Ecology and Evolution Vol.19 No.11)

--> "The draft sequence of the second primate genome, of
the common chimpanzee Pan troglodytes, is now
complete. Together with its sibling species the bonobo
Pan paniscus, chimpanzees are our closest living
relatives and the availability of their genome sequence
provides countless opportunities for evolutionary
studies."

Aber wie gesagt: Wer es schon nötig hat, zu Lügen, um sein religiöses Gewäsch unters Volk zu bringen, ist sowieso ein ganz armselige Wurst!



Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:53
selber gucken:

Schimpanse (Pan troglodytes)

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/mapview/map_search.cgi?taxid=9598&query=

Mensch (Homo sapiens)

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/mapview/map_search.cgi?taxid=9606&query=




Drei Gramm Wahnsinn, bitte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 17:54
@Übermensch

LOL.
Danke :o)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.01.2006 um 18:56
Es darf nicht wahr sein: Der Thread ist auch nie zu Ende :-)

Also ich finde es immer wieder lustig, das jeder, der hier nicht an die Evolutionstheorie glauben will, so wie ich zum Beispiel, automatisch zum fundamentalistischen Spinner degradiert wird.

Man kann den Konflikt auf eine einfache Formel herunterbrechen:

Evolutionist: Ähnlichkeit gleich Abstammung
Kreationist : Ähnlichkeit ungleich Abstammung

So einfach ist das.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


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