Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@derbote

derbote schrieb:Die modernen Kriege seid dem 19.Jahrhundert wären alle nicht möglich gewesen ,gäbe es die Wissenschaft nicht,angefangen vom Gewehr und Pulver bis hin zu Raketen.
Die durch die Wissenschaft verursachtes Leid von Millionen wäre durch deren Erfindung von Massenvernichtungswaffen erst gar nicht zustande gekommen.
Die durch Wissenschaftliche Erfindungen und Forschung zu stande gekommen Massentötung von millionen überwiegt bei weitem alle Tötungen durch die Inquisition und Hexenverfolgung.
Diese unumstößliche Tatsache mag manch einen verärgern ,an deren Tatsache ändert sie aber nichts.

Der 30jährige Krieg im 17.Jahrhundert hat auch zwischen 3 und 4 Millionen Opfer gefordert - ganz ohne Massenvernichtungswaffen. Dafür aber mit Piken, Armbrüsten und jeder Menge religiösen Begründungen.

Vergleich diese Zahl an Opfern doch mal mit den Verlusten des 2.Weltkrieges auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches, natürlich relativ an den damaligen Bevölkerungsgrößen gesehen.

Wo wir grad schon die Death tolls vergleichen... wieviel sind eigentlich bei der Sintflut völlig ohne Wissenschaft umgekommen? :|

@Tommy137
alle, bis auf noah und seine braut ...ähm familie

@Pan_narrans
Die einzige menschliche Evolution ist die der Zerstörung gewesen.Der 30 Jährige hat 30 Jahre gedauert der 2.Weltkrieg 5 Jahre und brachte 50 Millionen Tote also in 6 mal kürzerer Zeit 12 mal mehr Tote die Verletzten gar nicht bedacht.

Pan_narrans schrieb:Der 30jährige Krieg im 17.Jahrhundert hat auch zwischen 3 und 4 Millionen Opfer gefordert - ganz ohne Massenvernichtungswaffen. Dafür aber mit Piken, Armbrüsten und jeder Menge religiösen Begründungen.

Vergleich diese Zahl an Opfern doch mal mit den Verlusten des 2.Weltkrieges auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches, natürlich relativ an den damaligen Bevölkerungsgrößen gesehen.

Wobei es mir nicht darum geht die modernen Kriege und ihre Opfer irgendwie klein zu reden.

Mein Punkt ist eher, dass Menschen schon immer ihr Potential darin andere Menschen zu töten voll ausgenutzt haben.
Das ist eine dunkle Facette des Menschen selber und keine der Wissenschaft.

@Pan_narrans
Facette ist gut. in der Kubakrise stand die gesamte Mneschheit,dank Wissenschaft am Abgrund.
Die Apokalypse kommt aber trotzdem noch.

@derbote

Nicht nur dass Du Beiträge ignorierst, die Deine Behauptungen aushebeln, Du ignorierst auch "Bedingungen" wie:

Pan_narrans schrieb:relativ an den damaligen Bevölkerungsgrößen gesehen.

Wo ist denn das Problem auf mehrmalige Fragen zu antworten... Kindlicher Trotz?

derbote schrieb:Die einzige menschliche Evolution ist die der Zerstörung gewesen.Der 30 Jährige hat 30 Jahre gedauert der 2.Weltkrieg 5 Jahre und brachte 50 Millionen Tote also in 6 mal kürzerer Zeit 12 mal mehr Tote die Verletzten gar nicht bedacht.

Du glaubst das ist Wissenschaft? Das ist ein Denkfehler epischen Ausmaßes.
Audiatur et altera pars

Du erinnerst mich an die Zeit in der Grundschule: "ich rede nicht mehr mit dir"^^
Aber soll mir recht sein, ignoriere mich ruhig weiter. ...Verschwende ich zumindest nicht meine Zeit.

derbote schrieb:Die Apokalypse kommt aber trotzdem noch.

lol, ja

@derbote
Schonmal die Kennedy-Verschwörung gelesen.

Gruß von Martin und seinem Lebensgefährten Musa

@derbote
50 Millionen weltweit. Auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches so eher um die 12 Millionen. Darunter fallen auch all jene, die Opfer der Shoa, also eines religiös motivierten Pogroms, geworden sind.

Du hast sicherlich recht, wenn Du darauf hinweist, dass man im 30jährigen Krieg 30 Jahre für eine ähnliche relative Opferzahl wie im 2.Weltkrieg gebraucht hat, anstatt der 6 Jahre des 2. Weltkrieges.

Das liegt daran, dass wir heute das Töten weitläufig 'automatisiert' haben, während es früher noch eher ein Handwerk war.

Aber was sagt uns das?
Doch nicht, dass man deshalb früher weniger Leute im Krieg getötet hat, weil man schlechtere Waffen hatte.
Es sagt uns, dass die Menschen früher das Töten genau so hingebungsvoll zelebrierten wie wir heutzutage. Früher hat man sich dafür nur zwangsläufig länger Zeit gelassen.

Davon abgesehen, Artgenossen Töten, tun auch Schimpansen und Paviane, sogar in richtig gehenden Feldzügen. Es ist also nicht eine Eigenschaft des modernen Menschen.

@derbote

derbote schrieb:Die durch Wissenschaftliche Erfindungen und Forschung zu stande gekommen Massentötung von millionen überwiegt bei weitem alle Tötungen durch die Inquisition und Hexenverfolgung.

Dann rechnen wir jetzt mal die durch die Wissenschaft "geretteten" Leben... allein an den Pocken sind Hunderte Millionen Menschen gestorben, bis sie mit Hilfe der Wissenschaft quasi ausgerottet werden konnten.

Hast du da auch etwas dagegenzusetzen?


Andernfalls solltest du dieses Gegenrechnen und Vergleichen von Opferzahlen ganz schnell sein lassen...

@all


lasst ih ndoch. Mittlerweile sollte doch jedem klar sein das @derbote nichts als ein Troll ist.

Zu Definition:
Wikipedia: Troll (Netzkultur)

und jeder weis wie man mit Trollen umgeht, nicht wahr?


DONT FEED THE TROLL

@Pan_narrans
Ein Beispiel, im ersten Weltkrieg wurde in Belgien von den Engländern eine deutsche Stellung durch eine unterirdiche Explosion von Sprengstoff,Erfunden von Wissenschaftlern,in 1 Sekunde 10 000 deutsche Soldaten darüber getötet.
Dies war nur möglich dank der Wissenschaft.Im 30 Jährigen hätte man damals mind. einen ganzern Tag gebraucht.
Man hat sich damals nicht mehr Zeit gelassen,sondern es war schlicht unmöglich in kürzerer Zeit mehr zu töten.

@derbote

derbote schrieb:Ein Beispiel, im ersten Weltkrieg wurde in Belgien von den Engländern eine deutsche Stellung durch eine unterirdiche Explosion von Sprengstoff,Erfunden von Wissenschaftlern,in 1 Sekunde 10 000 deutsche Soldaten darüber getötet.
Dies war nur möglich dank der Wissenschaft.Im 30 Jährigen hätte man damals mind. einen ganzern Tag gebraucht.
Man hat sich damals nicht mehr Zeit gelassen,sondern es war schlicht unmöglich in kürzerer Zeit mehr zu töten.

Und die Zeit die man im 30jährigen Krieg brauchte, hat man sich dann ja auch offensichtlich gegönnt.
Da war nix mit nur 5.000 Leuten töten, damit man mal früher nach Hause konnte. Die Söldner und Plünderer im 30jährigen Krieg hatten noch richtig Arbeitsmoral!

/Sarkasmus

Ernsthaft, Menschen verstanden es schon immer gut die Existenz von anderen Menschen auf möglichst einfallsreiche Art und Weise zu beenden. Das hat weniger mit Wissenschaft als mit der menschlichen Natur zu tun.

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Ernsthaft, Menschen verstanden es schon immer gut die Existenz von anderen Menschen auf möglichst einfallsreiche Art und Weise zu beenden. Das hat weniger mit Wissenschaft als mit der menschlichen Natur zu tun.

Die Wissenschaft gab ihnen aber Waffen in die Hand damit sie ihr blutiges Handwerk schnelle und gündlicher absolvieren konnten

@derbote
Nur hat der Fakt, dass Töten früher mühseliger war, offensichtlicher Weise noch keinen Menschen das Leben gerettet.

sowie man hier den Finger auch nur zögerlich in eine Wunde der Naturwissenschaften legt, wird aufgeschrien, so als hätte man den Leibhaftigen beschworen! Ich habe das zumindest nicht getan, aber gefallen lassen soll man sich darauf folgende Wortverdrehungen auf die sonst immer zimperlichst als unwissenschaftlich hingewiesen wird.
@Pan_narrans
was ist der Dreißigjährige Krieg gegen das Zünden einer Nuklearbombe? - Und wegen obiger unhaltbarer Aussage, - bitte beweisen, daß man die bereits gezündeten vorher gesegnet hat!

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Nur hat der Fakt, dass Töten früher mühseliger war, offensichtlicher Weise noch keinen Menschen das Leben gerettet

Auch da muss ich dich enttäuschen,dank moderner Logistik und der weitreichenden Feuerkraft wird heute manches Leben ausgelöscht was damal nicht oder nur schwer erreichbar,dass hat vielen das Leben gelassen.

@derbote
ab wann ist eine erfindung bei dir eigentlich wissenschaft?

müssen wir das jetzt schon beim faustkeil beginnen lassen?

kore schrieb:sowie man hier den Finger auch nur zögerlich in eine Wunde der Naturwissenschaften legt

Ich würde da nicht von "zögerlich" sprechen... :|