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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:24
@lesslow
ja die beiden haben teilweise interessanet ansätze. man sollte sie nur nicht in der weise missinterpretieren dass wir menschen irgendwie in eine höhere diemsnion aufsteigen oder so etwas.

aber ein paar punkte der beiden oben genannten finde ich aus memetischer sicht sehr interessant

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:27
Ich bin da nicht mehr in diesem Alter @james1983 Finde es aber ein nettes Spiel.

Es ist schon erstaunlich wie weit Logik uns hindert die Theorie des Dritten Mannes zu verwerfen. Die Logik, dass 1+1 = 2 ergibt und das 2 ohne 1 nicht existieren kann, hindert uns dabei, dass "was währe wenn" Prinzip anzuwenden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:31
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:also, strikte Trennung von Wissenschaft und Religion/Spiritualität, was vor allem für letztere bedeutet nicht dauernd zu versuchen Erstere vor ihren Karren zu spannen.
Diese Trennung von Spiritualität und Wissenschaft ist ein verheerender Fehler,
diese leider oft beobachtete Einseitigkeit, und die Dinge trennen zu wollen, führen letztendlich zu einer engen Sicht der Dingem und kratzen nur an der Oberdfläche sozusagen.

Was die Religionen betrifft, geb ich Dir schon eher Recht -- sind sie doch oft ein manipulierbarer Faktor


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:31
@derbote
und warum waren die arten weniger verbreitet?
wenm alle arten immer da waren muss man ja davon ausgehen das die die jetztz existieren am besten an alle umweltbedingungen angepasst waren. wie kann es dann sein dass man die die am längstenda waren nicht in jeder epoche findet?

wie konnte der nacktmulch die eiszeit übertsehen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:35
@DonFungi
meinst du jetzt mit dem dritten die auflösung des dualismus. wenn da so ist dann würde ich eher sagen wir sollten langsam mal den dritten mehr in die rechnung nehmen
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Logik, dass 1+1 = 2 ergibt und das 2 ohne 1 nicht existieren kann, hindert uns dabei, dass "was währe wenn" Prinzip anzuwenden.
wir wenden doch permanent das was wäre wenn prinzip an. und es gibt auch genug leute die dabei einfach auf logik sch..en *g*

dadurch
erhöht sich aber bestimmt nicht der grad der erkentnis sondern höchstens der grad der verblendung

dagegen habe ich aber nichts. wir brauchen diesen memetischen drift. und eine starke welle von nicht überlebensfähigen idealogiemutationen muss nichts schlechtes sein


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:36
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Diese Trennung von Spiritualität und Wissenschaft ist ein verheerender Fehler,
diese leider oft beobachtete Einseitigkeit, und die Dinge trennen zu wollen, führen letztendlich zu einer engen Sicht der Dingem und kratzen nur an der Oberdfläche sozusagen.
das sind doch alles so Wischi-Waschi-Null-Aussagen.

Sag mir doch mal klipp und klar was z.B. die wissenschaftliche Forschung für Vorteile hat wenn sie anfängt irgendwelche spirutelles Zeuchs (ja was den???) in die Forschung einfließen zu lassen (ja wie den??)

Bitte mal klipp und klar das man sich auch mal was handfeste vorstellen kann was das den werden soll.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:38
klipp und klar läuft da nichts,
du musst dich nur öffnen

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:40
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Sag mir doch mal klipp und klar was z.B. die wissenschaftliche Forschung für Vorteile hat wenn sie anfängt irgendwelche spirutelles Zeuchs (ja was den???) in die Forschung einfließen zu lassen (ja wie den??)
Nu mal langsam mit sowas! Eine erkleckliche anzahl Wissenschaftler sieht das nicht so! Und schreiben auch darüber - DArunter die Creme der großen Physiker! Hab ich hier schon oft genug gepostet und Du dürftewsest die enstsprechenden Darlegungen auch kennen!

Buchtipp:

Hans-Peter Dürr

"Physik und Transzendenz"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:42
@james1983
Das ist doch heute auch so.
Wie verbreitet die Eiszeit war,entzieht sich meiner Kenntnis.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:46
Der dritte Mann ist die Verwerfung.
Philosophie
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten hat eine lange philosophiegeschichtliche Tradition; in der traditionellen Logik gilt er als allgemein anerkanntes drittes Gesetz des Denkens und wird teils als ontologisches, teils als erkenntnistheoretisches Prinzip angesehen.
Als ontologisches Prinzip bedeutet er, dass es zwischen Sein und Nichtsein kein Drittes gib.
Den ersten gut bekannten Einwand gegen die Allgemeingültigkeit des Satzes vom ausgeschlossenen Dritten lieferte Aristoteles De interpretatione, Kapitel 7-9. Sein Argument ist, dass für Aussagen über die Zukunft wie den Satz „Morgen wird eine Seeschlacht stattfinden“ das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten nicht gelte, weil der Verlauf der Zukunft noch offen sei und eine Aussage über Zukünftiges daher weder wahr noch falsch sein könne.

Ablehnung
Wer den Satz (oder das Prinzip) vom ausgeschlossenen Dritten ablehnt oder kritisiert, behauptet nicht notwendig, dass es etwas Drittes gibt, sondern er lehnt logische Schlüsse ab, bei denen man aus der Logik und nicht aus den Tatsachen über den jeweiligen wissenschaftlichen Gegenstand etwas für wahr oder existent hält. Eine solche Kritik wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr polemisch geäußert. Der Mathematiker, Logiker und Philosoph Luitzen Egbertus Jan Brouwer kritisierte besonders aus dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten ableitbare Aussagen der Form:
Ich habe mich hier bewusst für Wicki entschieden.
Bis ich meine Ansicht formuliert habe wird es wahrscheilich Morgen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:49
@DonFungi
also ist mit dem dritten einfach nur die hypothese gemeint x die potenzialität

etwas ziwchen nicht sein und sein.

das ist doch nicht neu. daraus besteht unsere gesammte weltanschauung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 16:50
@DonFungi
dass es einen dritten gibt heißt nicht dass du den dritten mit dem ersten verwechseln darfst


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:02
@jafrael

jack,
zu deinen immer wieder eingesprenkelten streusseln h-p dürrs
und anderen,
diese menschen stehen nicht gerade im fokus aktueller wissenschaft.

sie stehen am rande ihrer wissenschaftlichen erkenntnisfähigkeit
und flüchten sich in prosaische floskeln

ich war und bin ein fan der argumentation hoimar v. dittfurths,
seine essays zum thema mono- und dualismus
sind keinesfalls zugunsten einer richtung entschieden

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:09
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Also die, die an der Erforschung der Welt arbeiten haben dabei wohl die wenigsten Probleme, wie man ja schön am immer schneller werdenden Zuwachs der Erkenntnisse sehen kann.
das ist durchaus richtig. wir sind meister in der erkundung und erforschung des dreidimensionalen raums! das ist nicht zu leugnen und auch wunderbar.
jedoch haben wir kaum erfahrung und referenzen betreffs der darüber verschachtelten räume. und da haben wir enorme defizite.
jedoch sind es diese räume, die durchaus auf uns einwirken und von denen viele menschen ansatzweise erfahrungen machen.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Wissenschaft und Religion kommen wunderbar miteinander aus, solange jeder seine Grenzen kennt und nicht anfängt im anderen sein Gebietb zu wildern.
sehe ich auch so. religion ist für mich eher unnütz und meiner meinung kann sie begrenzen und unproduktiv, ja sogar destruktiv sein.
als religion bezeichne ich, kultisch/dogmatische strukturen/institutionen, die politik, wirtschaft und massenkontrolle betreiben.

religion und spiritualität müssen als zwei verschiedene dinge definiert sein, um dem sachverhalt zu entsprechen.

meiner meinung nach gehört religion weder in politik, wissenschaft, wirtschaft und in machtstrukturen die hierarchisch über dem menschen und der psychologischen masse steht.

mit spiritualität jedoch sieht das anders aus.
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:"Es wäre denkbar, daß morphogenetische Felder unendlich sind. Sie sind einfach vorhanden und durch nichts anderes erklärbar. Dies würde bedeuten, daß morphogenetische Felder von allen chemischen Stoffen, Kristallen, Tieren und Pflanzen, die es je auf der Erde gab oder geben wird, sogar schon vor der Entstehung dieses Planeten in latentem Zustand vorhanden waren.

Rupert Sheldrake, Das schöpferische Universum"
die felder-theorie finde ich sehr gut und korreliert mit meinen eigenen erfahrungen. meiner erfahrung nach sind menschliche gefühle auch in feldern vorhanden und drücken sich als solche aus. diese emotionsfelder haben eine wechselwirkung mit der physiologie des menschlichen körpers und können auch lokal an verschiedenen stellen des körpers ihren schwerpunkt finden und haben. möglicherweise handelt es sich um felder einer, mir zumindest mir unbekannten energieform, die in wechselwirkung mit kristallen oder anderen strukturen im menschlichen körper haben und so auf die physis des körpers einwirken. andersherum kann die physis auf solche felder einwirken und diese hervorrufen und verstärken.

auf der anderen seite halte ich auch, wie shaldrake, die erinnerung als nicht physilogisch abgespeicherte information.
Zitat von james1983james1983 schrieb:ja die beiden haben teilweise interessanet ansätze. man sollte sie nur nicht in der weise missinterpretieren dass wir menschen irgendwie in eine höhere diemsnion aufsteigen oder so etwas.
diese bezeichnung will ich auch nicht teilen, da sie von zu vielen "fantischen strömungen" benutzt wird.

meiner meinung sind geist und materie nicht etwa zwei verschiedene dinge und voneinader getrennt, sondern auf unmittelbare weise miteinander verbunden und eins.
jedoch sehe ich diese erkenntnis aus einer anderen warte, einem anderen wahrnehmungsmuster, einer anderes denkschablone heraus. geist und materie sind eins, jedoch wird der geist nicht durch die materie bedingt und hervorgerufen, sondern es ist genau anders herum. der geist/die information erschafft die matiere.

das ist auch durchaus wissenschaftlich zu erklären. letztendlich braucht die energie die information, um sic anzuordnen und strukturen zu erstellen, um ein atom zu bilden und die information darüber, wann und wo welche energetischen wechselwirkungen angewandt werden müssen, damit überhaupt eine struktur entstehen kann und wie sie mit anderen strukturen größere systeme bildet. das ganze entfalltet sich letztendlich hinauf bzw herab, zu system, physischen körpern, organismen, usw usf.

wr sehen hier also zwei unterschiedliche denkmuster, über eine und die selbe sache. eine kleine umstellung der faktoren ermöglicht ein anderes ergebnis und die frage ist, welches ergebnis nähre an der realität der dinge liegt.

hier erscheint es zunehmends so, dass die neuen ergebnisse eher ins bild der beobachtungen über die natur der dinge passen und wahrscheinlicher sind.

auch hierbei gilt es zu integrieren, sowohl dies als auch das. die alte wissenschaft und neue müssen integriert werden, denn nur weil die alte nicht mehr ausreichend ist, heißt das nicht, dass sie falsch ist. wir erweitern unsere theorien nur und berechnen sie neu.
diese entwicklung und evolution sollte jedoch nicht ausgebremst werden und das vorangegangene darf sich nicht an sich selbst klammern, sondern muss dem neuen entgegen gehen.
denn sonst würde es stillstand und dogma bedeuten, starrheit ist jedoch widernatürlich, die dinge sind ständig in bewegung und im fluss, entwicklungs bedingt und evolutionär.

viele machen den fehler dinge die angesprochene haltung "dies oder das" auszudrücken, statt der "sowohl dies, als auch das" in betracht zu ziehen. wir brauchen annäherung in allen bereichen. dieses menschliche verhalten der ausgrenzung und anfeindung ist nicht richtig. das alte und neue sollte zusammenfinden, statt sich aufzuspalten und zu bekämpfen.

wir steigen nicht auf, nein, das würde ich auch nicht sagen. meiner meinung nach sehen wir in zukunft zwei faktoren zur wirkung kommen. ein chaotisierung des momentanen systems, während sich parallel zu diesem eine neue kalibrierung des systems entwickelt. wir werden in eine phase des chaos eintreten, was wir jedoch im grunde schon sind, weche sich im menschlichen leben widerspiegelt und gleichzeit nimmt eine neue sichtweise, ein neues bewusstsein einen immer größeren raum ein.
es ist kein sprung, ein einzelner schritt, als würde ich einen schalter umlegen, sondern eher ein prozess, der sich so zum ausdruck bringt, dass die eine ordnung ihren einfluss allmählich verliert, während eine andere an einfluss zunimmt. als drehe ich einen regler herunter und den anderen gleichzeit und entsprechend auf.

in dem sinne sehe ich es nicht als einen sprung in eine andere dimension, vielmehr als einen wechsel frequentiver einflussebene im hier und jetzt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:13
@lesslow
ja natürlich sind geist und materie eins. ohne materie gäbe es keinen geist.
geist ist ja nur eine funktion eines organs


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:14
@buddel

Mir gehts auch nicht um "zugunsten einer..." sonder darum, daß die meisten Wissenschaftler anders denken als unsere Forums-Materialisten - mehr nicht. und daß diese sich nicht immer auf Wissenschaft berufen sollten, wenn sie nicht zur Kenntnis nehmen können daß Wissenschaftler sehr wohl auch das Trasnszendente zu würdigen wissen. Ob das nun jene Physiker waren und sind die Dürr vostellt oder jener Guru von Alpha Zentauri - ihre Zahl ist Legion.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:14
In der Weltanschauung wird meines Erachtens die Logik vorgeschoben.

Was unlogisch erscheint wird zur göttlichen Wahrnehmung die laut Logik dessen zu zuschreiben ist.

So wird nicht „Verstehen“ und dessen Begründung, nicht zum ausgeschlossenen Dritten sondern der Schöpfung bzw. Gott unterstellt.

Ein Beispiel ist die Behauptung:
„Entweder war die Welt schon immer da oder sie hat irgendwann angefangen.“, die den Satz vom ausgeschlossenen Dritten braucht, um nach diesem Wahrheitsverständnis wahr zu sein.
Würde die Weltanschauung den Aspekt des unsichtbaren dritten annehmen - also den des Beobachters - wird nur die Erde als Teil des Kosmos mit einbezogen und das Leben an und für sich als Gegebenheit betrachten.

Dem Bewusstsein zu einem Teil des Ganzen zu gehören sollte die Erkenntnis des Seins folgen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:14
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Nu mal langsam mit sowas! Eine erkleckliche anzahl Wissenschaftler sieht das nicht so! Und schreiben auch darüber - DArunter die Creme der großen Physiker! Hab ich hier schon oft genug gepostet und Du dürftewsest die enstsprechenden Darlegungen auch kennen!

Buchtipp:

Hans-Peter Dürr

"Physik und Transzendenz"
Ja, das wars damit mal wieder. Statt einfach mal ne Aussage mit der man was anfangen kann, soll mqn sich nun ein ganzes Buch reinziehen.

Und dann meinen es wäre ungemein wichtig und erhellend wenn man transzendenz und wissenschaft verquickt, so eindeutig wichtig und erhellend, das mir keiner eine erhellende Antwort gegen kann.

Nee, ich bleibe dabei. Fischer bleib bei deinen Fischen, alles was sich nicht messen lassen kann oder sontwie herleiten gehröprt nicht in die Naturwissenschaften.

Einzige Ausnahme lasse ich teilweise bei der Medizin und Psychologie gelten, aber das wars dann schon.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.05.2009 um 17:22
@jafrael
ein jeder extremwissenschaftler stösst an die grenzen seiner erkenntnisfähigkeit.
das macht uns menschen aus.
dass da ein anderer kommt und weitermacht.
es sind keine legionen zum transzendenten gefallene wissenschaftler,
es sind verzweifelte,
denen fatalerweise ausgerechnet dann nichts besseres als spirutuelle gläubigkeit in den sinn kommt

buddel


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