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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 12:46
Und aus welchem "Fachblatt" hast du dies jetzt kopiert?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 12:47
@derbote
the fittest nicht the strongest. mein gott. das sozialste wesen bekommt auch eher was zu essen weil es garnicht kämpfen muss.

jeder weiß dass die evolutionstheorie oft als survivel oif the strongets missverstanden wurde. aber bitte mitlerwile ist doch keiner mehr soo doof oder?

noch ein nachtrag. es geht um das überleben des ienzelnen gens. nicht einmal das wesen dass sich vortpflanzt ist wichtig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 12:51
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Ausserdem hätte ich auch gerne eine Begründung für die Annahme, der Darwinismus sei Grundlage des Bolschewismus.
Ok, öfter mal F5.
Zitat von derbotederbote schrieb:Die kommunistischen Führer, deren Ideal der menschlichen Gesellschaft ebenfalls auf den Darwinismus gegründet war
Das Ideal der kommunistischen Gesellschaft ist eine Gesellschaft der gleichen, nix mit Darwin.
Zitat von derbotederbote schrieb:Russische Kommunisten wie Plekhanov, Lenin, Trotzki und Stalin, die in den Fußstapfen von Marx und Engels folgten, stimmten völlig mit Darwins Evolutionstheorie überein
Das hat recht wenig auszusagen.
Ich wette, die stimmten auch darin überein, das man Nahrung zum überleben braucht.
Zitat von derbotederbote schrieb:Die Theorie behauptet, dass lebende Organismen Zufallsprodukte sind
Und du hast das Prinzip immer noch nicht verstanden.
Zitat von derbotederbote schrieb:und stellt dem Atheismus eine sogenannte wissenschaftliche Basis zur Verfügung.
Mag durchaus sein.
Zitat von derbotederbote schrieb:Aus diesem Grund ist der Kommunismus, eine atheistische Ideologie, fest mit dem Darwinismus verknüpft.
Und wieder Blödsinn.
Der Atheismus ist im Kommunismus nicht zentral, höchstens die Ablehnung der Institutionalisierten Religion als Kontrollmechanismus der Obrigkeit, die die Menschen beruhigt (Opium des Volks)

Im übrigen würde ich sehr gerne eine Quelle sehen, das ganze hat irgendwie so einen Anklang von Harun Yahyah


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 12:54
Das Credo des Materialismus, als Primat der Materie, ist nicht Materie sondern Geist und somit Leugnung des Geistes durch den Geist!
Hinzu kommt dann die Übermathematisierung im Lebendigen mit mathematischen Formeln verhüllt, die das Unberechenbare scheinbar verschwinden läßt.
Da in der Sinneswelt alle Qualitäten mit Quantitäten verbunden sind, finden Rechner überall etwas zum Rechnen
Sowenig Marx in seinem marxistischen Staat geduldet worden wäre, sowenig würde Darwins Denkhorizont in den Rezeptbüchern der Molekularbiologen Raum finden.
Das mechanistische Kausaldenken der Darwinisten kommt in ihren geographischen Darstellungen besonders gut zum Ausdruck, den phylogenetischen Linien ihren sogenannten Stammbäumen. Die graphische Darstellung der Abhängigkeit einer varaiablen Größe fand Aufschwung durch Rene Descartes analytische Geometrie.
Eine bildliche Darstellung mathematischer Funktionen wurde in der Physik zur Erläuterung der "mathematischen Naturgesetze" angewendet, also von Gesetzmäßigkeiten im Bereich der nichtlebendigen Materie.
Die peinlichste Lücke in derWelterklärung der Materialisten war die Tatsache des Lebens.
Eine plausible Erklärung für die Mannigfaltigkeit blieb Charles Darwin vorbehalten. Sein Werk über die Herkunft der Arten durch natürliche Zuchtauswahl lieferte den fehlenden Text zur Mythologisierung der Naturwissenschaft.
Dem Glauben an die Wissenschaft waren nun keine Grenzen mehr gesetzt. Darwin hatte sich einen Mechanismus ausgedacht, welcher auch für Lebensformen die "Hypothese Gott" überflüssig machte.
Innerhalb der Aufklärung war der Hunger nach Glaube dennoch groß, man sah sich in einer als von Gott losgelösten Welt. Darwins Mythos wurde als Wissenschaft verschlungen.
Die erste Auflage der Herkunft der Arten war bereits nach 24 Stunden vergriffen, was deutlich zeigt, daß es sich eher um kein wissenschaftliches Werk handelt.
Es ist in der Sprache Darwins gehalten - ein Bestseller!
Wahrheit hingegen verkauft sich meist nicht gut.
Auch dem Marxismus hätte ohne Darwinismus sozusagen die Spitze am Dolch gefehlt.
Der naturwissenschaftliche Materialismus mit der Selbsorganisation der Materie zum Zweck der Leugnung von Geist durch den Geist.
So wurde die Waffe tödlich für Moral und Ethik auch im Osten. Es war Lenins Rezept die Lüge in den Dienst der Wahrheit zu stellen. "Wenn es eine Maschine gäbe, mit welcher wir den Kapitalisten vernichten könnten, so würden sich die Kapitalisten darum streiten, wer sie uns liefern darf."


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 12:55
Zitat von derbotederbote schrieb:Dazu gehört aber auch der tägliche Kampf der Lebewesen
Du weisst aber schon, das dieser Kampf nur selten als das ausgetragen wird, was man meistens unte "Kampf" versteht?
Dieser "Kampf" ist kein Kampf auf dem Schlachtfeld, sondern läuft nach einem ähnlichen Prinzip ab wie die Marktwirtschaft.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 12:56
Das Credo des Materialismus, als Primat der Materie, ist nicht Materie sondern Geist und somit Leugnung des Geistes durch den Geist!
Hinzu kommt dann die Übermathematisierung im Lebendigen mit mathematischen Formeln verhüllt, die das Unberechenbare scheinbar verschwinden läßt.
Da in der Sinneswelt alle Qualitäten mit Quantitäten verbunden sind, finden Rechner überall etwas zum Rechnen
Sowenig Marx in seinem marxistischen Staat geduldet worden wäre, sowenig würde Darwins Denkhorizont in den Rezeptbüchern der Molekularbiologen Raum finden.
Das mechanistische Kausaldenken der Darwinisten kommt in ihren geographischen Darstellungen besonders gut zum Ausdruck, den phylogenetischen Linien ihren sogenannten Stammbäumen. Die graphische Darstellung der Abhängigkeit einer varaiablen Größe fand Aufschwung durch Rene Descartes analytische Geometrie.
Eine bildliche Darstellung mathematischer Funktionen wurde in der Physik zur Erläuterung der "mathematischen Naturgesetze" angewendet, also von Gesetzmäßigkeiten im Bereich der nichtlebendigen Materie.
Die peinlichste Lücke in derWelterklärung der Materialisten war die Tatsache des Lebens.
Eine plausible Erklärung für die Mannigfaltigkeit blieb Charles Darwin vorbehalten. Sein Werk über die Herkunft der Arten durch natürliche Zuchtauswahl lieferte den fehlenden Text zur Mythologisierung der Naturwissenschaft.
Dem Glauben an die Wissenschaft waren nun keine Grenzen mehr gesetzt. Darwin hatte sich einen Mechanismus ausgedacht, welcher auch für Lebensformen die "Hypothese Gott" überflüssig machte.
Innerhalb der Aufklärung war der Hunger nach Glaube dennoch groß, man sah sich in einer als von Gott losgelösten Welt. Darwins Mythos wurde als Wissenschaft verschlungen.
Die erste Auflage der Herkunft der Arten war bereits nach 24 Stunden vergriffen, was deutlich zeigt, daß es sich eher um kein wissenschaftliches Werk handelt.
Es ist in der Sprache Darwins gehalten - ein Bestseller!
Wahrheit hingegen verkauft sich meist nicht gut.
Auch dem Marxismus hätte ohne Darwinismus sozusagen die Spitze am Dolch gefehlt.
Der naturwissenschaftliche Materialismus mit der Selbsorganisation der Materie zum Zweck der Leugnung von Geist durch den Geist.
So wurde die Waffe tödlich für Moral und Ethik auch im Osten. Es war Lenins Rezept die Lüge in den Dienst der Wahrheit zu stellen. "Wenn es eine Maschine gäbe, mit welcher wir den Kapitalisten vernichten könnten, so würden sich die Kapitalisten darum streiten, wer sie uns liefern darf."


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03.06.2009 um 12:57
@derbote

So langsam fragt sich der Moderator des Forums was man mit jemandem macht, der trotz aller Erklärungen stur an einer Behauptung festhält, die NACHWEISLICH falsch und längst widerlegt ist. Und ununterbrochen radikal-evangelikale Propaganda absondert.

Ich sags mal so:

Radikale-evangelikale Propagandisten sind hier unerwünscht, wie Faschisten, Neonazis und andere Zeitgenossen.

Ich wünsche Di für Deine Zukunft bessere Erleuchtungen. Hier in diesem Forum konnten sie Dir nicht vermittelt werden. Schade - abner nicht zu ändern!


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03.06.2009 um 13:01
@kore
hör mal mit diese extrem spamming auf bitte.

ist ja ne nette predigt.

aber du übertreibst es ein wenig.
die evolutionstheorie ist nur eine wissenschaftliche theorie unter vielen und ich würde eher einstein als den grundbaustein für die popularität der Wissenschaft in der heutigen Zeit sehen


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:09
Der mathematische Funktionsbegriff wurde so auch von Darwinisten seiner Anschaulichkeit wegen zur Darstellung von Unberechenbarkeit übernommen, sozusagen als die graphische Darstellung einer Zeitfunktion von Lebensformen. Zwischen den mithilfe von Kurven dargestellten pysikalisch- chemischen Gesetzen und den phylogenetischen Linien den Ästen der Stammbäum besteht aber mehr als ein Unterschied.
Die Kurven zur Veranschaulichung chemisch - physikalischer Prozesse können genau systematisch reproduzierbar im Laboratorium durch Messung bestätigt werden. Bei den phylogenetischen Linien ist kein einziger Punkt reproduzierbar und die wenigen Punkte durch welche die Kurven gezogen werden, sind Fossilien, welche durch Zeitspannen vonJahrmillionen getrennt sind.
In der Physik ist es undenkbar, daß eine durch Messungen festgelegte Kurve durch eine Wandlung in der Vorstellung über die vorhandene Gesetzmäßigkeit verändert werden kann.
Ganz anders beim Darwinismus, wo es je nach Ansicht über die Evolution eine ganzen Wald von Stammbäumen gibt,deren Äste innerhalb weniger Jahre Formänderungen erhalten können.


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03.06.2009 um 13:12
@kore
da ich sleber gerade an netzwerkvisualisierungen arbeite und grafiker bin muss ich dir sagen dass ein riesiger unterschied zwischen aus gründen der ästhetik verwendeter geometrie und geometrie in dre mathematik besteht.

mitlerweile besteht der tree of life auch nicht mher nur aus Informationen die aus der paleontolgie stammen sondern auch aus daten aus dem human genom project


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:14
Zitat von derbotederbote schrieb:Darwins Evolution begründet sich auf „dem Gesetz des Stärkeren“:
Nein eben nicht. Die Aussage: "Survivial of the Fittest" heißt übersetzt: "Überleben des am besten angepassten."

Das muss nicht der Stärkste und der Gröbste sein (so wie du es anscheinend siehst), sondern schließt auch Altruismus mit ein.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:20
Hier handelt es sich ja auch nur um Modellvorstellungen. Diese Einsicht verhindert aber keineswegs, daß in einer Ideologisierung des Darwinismus so getan wird, als sei man dabeigewesen, als ein Fisch ans Land gekrochen und nach einiger Zeit eine Echse geworden sei! Als der Echse ein paar Millionen Jahre später Flügel wuchsen und der Archäopterix sich nach vielen mißlungenen Versuchen endlich in die Lüfte erhob.
Um dann weiter gegenwartswärts die geologische Epoche eine nach der anderen hinter sich zu lassen bis zu dem Wesen hin, daß dieses zu Papier bzw. auf dem Bildschirm bringt.
Molkularbiologen die den Darwinismus mit seiner Phantasie von der Selbstorganisation der Materie bei den Molekülen beginnen lassen, sagen sie wüßten sehr wohl daß ihre Moleküle eine Modellvorstellung seien. Aber auch hier hindert es nicht,in zahllosen Animationen jedermann erklären zu wollen wie Lebewesen sich selbst organisierend aus Molekülen zusammenbauen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:21
@kore
"So wurde die Waffe tödlich für Moral und Ethik auch im Osten. Es war Lenins Rezept die Lüge in den Dienst der Wahrheit zu stellen."

Schaumal was fuer Ethik und Moral tendentiell toedlich ist, ist der Fanatismus und der Fundamentalismus..

Mit diesen Beiden Instrumenteen ist es schon so lange es die Menschheit gibt moeglich gewesen aus einem ganzen Volk einen Lynchmob zu machen

Im Ersten Weltkrieg haben sich noch alle fuer Gottes ausserwaehltes Volk gehalten...
Im Zweiten fuer die Uebrlegnede Rasse..
Die Kommunisten fuer die bessere Klasse..
usw usw

Du solltets wirklich aufhoeren die Ursache im Jeweiligen Vorwand zu suchen.

Man benutzt das was die Menschen glauben um ihnen ein Feindbild zu suggerieren...
Und damit macht man sie zu einem Mordgierigen Mob wenn man einen Braucht
Ganz egal was sie gerade glauben.

Fuer die opfer bleibt es letztlich gleich ob sie als Heiden oder Klassenfeind
zum ziel solcher Hetze werdern....

Heutzutage fuehren wir Krieg im Namen der Demokratie...
Besetzen laender im Namen der Menschenrechte...
Frueher waere es eben im Namen Gottes un der Christlichen Naechtsenliebe geschehen.
Das eine ist so absurd we das andere.

Brauchst du einen Aufzaehlung von den Gemetzeln dieser Welt und mit welcher Begruendung sie angeblich begangen wurden, du wirst sehen das Muster dahinter ist immer das gleiche und hat mit Materialismus wenig zu tun....


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03.06.2009 um 13:25
Zitat von korekore schrieb:Es ist in der Sprache Darwins gehalten - ein Bestseller!
Wahrheit hingegen verkauft sich meist nicht gut.
wie war das? Die Bibel ist doch das Buch das meisten verkauft wurde? Und Wahrheit verkauft sich nicht gut? Wie wahr ;-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:31
Was ich schreiben wollte - genau dass hat Phys bereits hinreichend erledigt. ...

@all

Vielleicht noch zum Besseren Verständnis der Schreibsperre des Users "Der Bote" Man mag nun sagen : Aber der User "kore" vertritt doch vergleichbare Positionen. Dsss stimmt. Aber er macht dies auf eine Weise, die um vieles erträglicher und nachvollziehbarer ist, als jemand, der ununterbrochen Bibel-Verse und C&P-Material aus fundamental-evangelikaler "Werkstatt" in die Threads knallt. Und natürlich IMMER ohne Quellenangabe.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:31
Exakte Gesetze in der Naturwissenschaft sind grundsätzlich mit Differenzialgleichungen formulierbar, die sich dem Prinzip nach integrieren lassen.
Von den Lebensformen gibt es keine Differentiale die zur Ganzheit der Gestaltung integriert werden könnte.
Der kleinste Teil einer Lebensform ist stets deren Ganzheit!
Darin besteht die Inkommensurabilität zu den mit mathematischen Funktionen darstellbaren Gestalten: bspw. der kleinste Teil einer Ellipse sei das Differential derEllipse das -obwohl unendlich klein - von der Gestalt der Ellipse geprägt ist.
Sowas existiert im Bereich der Lebensformen nicht.
Die intellektuelle Eitelkeit versucht die Integration von Lebewesen aus den Differentialen der Materie den Atomen und Molekülen zu erzwingen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:41
@kore
aber im endeffekt kommt doch immer alles auf die materie zurück.

zuordnungen sind mitunter recht grob wenn sie nur auf paleontologischen funden beruhen. und der tree of life ist besimmt nicht fehlerfrei. Die visualisierung desselbigen hilft jedoch sich bestimmter zusammenhänge klar zu werden und wenn es nur darum geht arten zu unterteilen.

Was mich an der baumstruktur des tree of life zB auch stört ist dass bei ihm rizhomale strukrturen fehlen und vorgänge der koevolution vollkommen ausgeblendet werden. aber die wären wohl eh noch schlechter zu belegen.
Zitat von korekore schrieb:Sowas existiert im Bereich der Lebensformen nicht.
worauf stützt sich diese annahme?


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JPhys ehemaliges Mitglied

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03.06.2009 um 13:42
@kore
"Die Kurven zur Veranschaulichung chemisch - physikalischer Prozesse können genau systematisch reproduzierbar im Laboratorium durch Messung bestätigt werden. Bei den phylogenetischen Linien ist kein einziger Punkt reproduzierbar und die wenigen Punkte durch welche die Kurven gezogen werden, sind Fossilien, welche durch Zeitspannen vonJahrmillionen getrennt sind."

In der Geschichte ist ebenfalls kein Ereignis reproduzierbar
Sollen wir deshalb alle Geshcichtswissenschaftler entlassen?

Noch mal fuer dich
Die Rechtfertigung der Evolutionstheorie liegt im Jetzt.
In ihren zutreffenden Aussagen ueber Zuchtverfahren uebr Bakterien Entwicklung
Oder eben auch die Entwicklung der Darwinfinken...

Jetzt entwicklen sich die Arten(und zumindest bei den Arten die sich gemeass Theorie so schnell entwicklen sollten das man es sehen kann kann man es jetzt auch sehen...)

Vergiss alle Ausagen uebr die Vergangeheit und uebrzeuge dich davon das es Experimentielle Beleg fuer die Entwicklung jetzt gibt..


Und dann stell dir die Frage wenn sie sich jetzt entwicken ist es nicht anzunehmend das sie sich frueher auch schon entwicklet haben.

Und dann die Frage wie sie sich entwicklet haben koennten...

Und erst bei der dritten frage kommen die interesanten Linie durch eine Hand voll Punkte ins Spiel..

"In der Physik ist es undenkbar, daß eine durch Messungen festgelegte Kurve durch eine Wandlung in der Vorstellung über die vorhandene Gesetzmäßigkeit verändert werden kann."

Wenn du eine Messkurve durch 3 Punkte legst kann sich bei einem 4ten Punkt der dazu kommt schon mal der Verlauf aendern...
Sowas ist ein deutliches Zeichend as man mehr Punkte braucht
Aber woher soll man sie nehmen in diesem Fall?
Man muss eben mit dem arbeiten was man hat.
Wenn man suboptimale empirische Daten hat bekommt man daraus auch keine optimale Theorie


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03.06.2009 um 13:46
@kore
Zitat von korekore schrieb:Aber auch hier hindert es nicht,in zahllosen Animationen jedermann erklären zu wollen wie Lebewesen sich selbst organisierend aus Molekülen zusammenbauen.
Ja und nu? Die gesamte Wissenschaft besteht aus Moellen, abstrakten Vorstellungten, ereinfachungen und verallgemeinerungen. Und nu ist es plötzlich "Pöse" weil es ein Stammbaum darstellelt?
Zitat von korekore schrieb:Die intellektuelle Eitelkeit versucht die Integration von Lebewesen aus den Differentialen der Materie den Atomen und Molekülen zu erzwingen
Diue intelektuelle Eitelkeit produziert solche geschwurbelten und sinnlosen babylonische Satzbauten, wie du sie hier vorführst.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.06.2009 um 13:46
der einzige Weg auf dem so etwas gelingen kann, ist die Selbstborganisation durch Selbstvergessenheit.
Professoer Hans Kuhn aus Göttingen den keiner mehr kennen wird und zwar zu Unrecht, sagte als nahmhafter Molkularbiologe: Man beginnt mit sinnvoll erscheinden Annahmen über den Anfangszustand und gewinnt dann die die aufeinanderfolgenden Modellschritte, indem man sich fragt, was als Naheliegendenes enstehen könnte. Man findet also den nächsten Schritt durch spielerisches Variierien und indem man Schritte auswählt, die aufgrund einer Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten am leichtesten eintreten müssten.
Allerdings ist hinsichtlich des Vorgehens festzuhalten
DIE ENTSCHEIDENDEN STELLEN SIND ALLES ANDERE ALS CHEMIE UND PHYSIK UND MATHEMATIK: Vielmehr sind es die Anthropomorphismen, "man" und "sich" welche diese Betrachtungen prägen.
Also der Betrachter selbst gewinnt sinnvolle Annahmen oder fagt was Naheliegndnes entsteht.
Die Selbstorganisation der Materie ist nur bei Selbstvergessenheit der Selbstorganisation möglich.
Seit mehr als einem Jahrhunfdert wird das Menschenbild durch den Atheismus des Darwinismus systematisch zerstört.


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