Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

kore schrieb:der einzige Weg auf dem so etwas gelingen kann, ist die Selbstborganisation durch Selbstvergessenheit.

Ha, noch einer. Was immer das auch aussagen soll, hört sich super an :-)

kore schrieb:Seit mehr als einem Jahrhunfdert wird das Menschenbild durch den Atheismus des Darwinismus systematisch zerstört.

Na also. Ist doch immer das Gleiche. Erst hochtrabend rumschwallen und dann die Fackel an den Scheiterhaufen legen. Kann man auch einfacher haben, einfach hinstellen und brüllen "Hängt sie höher".

kore schrieb:Seit mehr als einem Jahrhunfdert wird das Menschenbild durch den Atheismus des Darwinismus systematisch zerstört.

Wenn du mich fragst wird es auch zeit, das all jene, die sich für die Schöpfung eines übernatürlichen Wesens halten, dazu berufen sich die Natur zum Untertan zu machen, einsehen, das sie Teil dieser Natur sind, und nicht über ihr stehen.

@kore

kore schrieb:Man beginnt mit sinnvoll erscheinden Annahmen über den Anfangszustand und gewinnt dann die die aufeinanderfolgenden Modellschritte, indem man sich fragt, was als Naheliegendenes enstehen könnte. Man findet also den nächsten Schritt durch spielerisches Variierien und indem man Schritte auswählt, die aufgrund einer Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten am leichtesten eintreten müssten.
Allerdings ist hinsichtlich des Vorgehens festzuhalten

ich weiß nicht ob man durch wahlloses fantasieren irgend etwas herausfindet was irgendwie die realität becshreibt.

muss man denn bei dieser herangehensweise so lange fantasieren bis man auch zu einer welt kommt wie der jetzigen?

wie ermittelt man den anfangszustand?

ist diese idee nicht zu sehr von subjektivität durchdrungen?

@intruder

stimmt, deshalb sagen wir es so:

Seit fast zwei Jahrtausenden wird die reale Welt durch den christlichen Glauben an die Herschaft des Menschen systematisch zerstört.

@kore
"Exakte Gesetze in der Naturwissenschaft sind grundsätzlich mit Differenzialgleichungen formulierbar, die sich dem Prinzip nach integrieren lassen."

Nein
Es gibt eine Menge Naturgesetze die nicht so darstellbar sind...
Glaub es einem Physiker....
Aussagen uebr symmetrien zB...



"Von den Lebensformen gibt es keine Differentiale die zur Ganzheit der Gestaltung integriert werden könnte."

Es gibt keinen zwingenden Grund anzunehmend man nicht die Mehrteilchen Schrodingergleichung dafuer verwednen koennte...

Der einzige Haken hierbei ist das man sie nicht aufintegrieren kann wie du schoen sagst weil das unsere Beschraenkte Moeglichkeiten uebrsteigt..

Das heist aber nicht das man nicht vieles naehrungsweise damit berechnen kann...

"Der kleinste Teil einer Lebensform ist stets deren Ganzheit!"
Was bringt dich zu dieser absurden annaheme dein kleinster teil ist ein Wassermolekuel und der ist sicher nihct deine Gesamtheit....

"Darin besteht die Inkommensurabilität zu den mit mathematischen Funktionen darstellbaren Gestalten: bspw. der kleinste Teil einer Ellipse sei das Differential derEllipse das -obwohl unendlich klein - von der Gestalt der Ellipse geprägt ist.
Sowas existiert im Bereich der Lebensformen nicht."

das ist das exakte Gegenteil von dem was du eben gesagt hast...
Also ist das Lebewesen offenlichnlich im gegensatz zur Ellipse nicht in seinem kleinstenTeil entahlten...

"Die intellektuelle Eitelkeit versucht die Integration von Lebewesen aus den Differentialen der Materie den Atomen und Molekülen zu erzwingen"

Die intelektuelle Eitelkeit ist gut...
Meine Guete mit dem was wir bbisher wissen konnten wir erfolgreich viele Krankheiten heilen..
Prothesen herstellen usw
Mir persoehnlich hat die moderen Medizin mehrfach das Leben gerettet bei Krankheiten und Verletzungen die mich im Mittelalter noch umgbracht oder fuer immer verkrueppelt haetten...

Muss ich dir wirklich erkalehren warum man versucht alles uebr Lebewesen zu verstehen was man irgendwei verstehen kann...
Und der materialistsiche Ansatz hat bisher die reproduzierbarsten Ergebnisse geliefert...

@UffTaTa
das hat wohl eher was mit der institution kirche zu tun und nicht mit christlichem glauben...
jesus wollte nie eine kirche oder sowas

jiddu schrieb:das hat wohl eher was mit der institution kirche zu tun und nicht mit christlichem glauben...
jesus wollte nie eine kirche oder sowas

Nö, das hat was mit dem Sprich "Und machet euch die Erde untertan" in der Bibel zu tun.

@UffTaTa
das bezieht sich auf den menschen im allgemeinen..
hat nix mit christlich und erst recht nicht mit jesus zu tun

@jiddu
naja das ist jetzt aber augenwischerei. ein nicht christ wird den satz ja wohl kaum ernst nehmen. deswegen beeiflusst er erst einmal das christliche weltbild was unser westlicvhes mitgeprägt hat

@jiddu

jiddu schrieb:das bezieht sich auf den menschen im allgemeinen..

aber klar doch. Da der Sprich ja in der Bibel steht hat er mit dem Christentum nichts zu tun, statt dessen muss man seinen großen Einfluss auf die mohemedanische und buddistische Kultur beachten.

Ohjeee...

@UffTaTa
was war den zuerst da- die bibel oder das christentum??
das hat gott zu den ersten menschen gesagt und nicht zu christen..

@jiddu
dann sag halt monotheismus

@james1983
ich kann dir grad nicht folgen...

@jiddu
zu sagen es sei der alleinige einfluss des christentums ist natürlich falsch es ist der einfluss des monotheismus.

judentum christentum islam. da gibts ja nicht viele untercshiede

@james1983
hab ich doch nie gesagt....

@jiddu
ich dachte du hättest gesagt "macht euch die erde untertan" hätte nichts mit dem christentum zu tun

@james1983
das hab ich auch gesagt - aber ich kann dir nicht folgen was das mit monotheismus zu tun hat..
"macht euch die erde untertan" haben DIE götter zu den menschen gesagt, aber nicht zu den christen oder juden oder moslems, denn die gab es ja noch gar nicht..

reden wir ein bischen aneinander vorbei??

@jiddu
also ich kenn das nur aus den monotheistischen religionen

@james1983
gibt es polytheistische religionen?

@jiddu
ja