Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@Satanael

Ich denke im übrigen nicht, dass in der Bibel ganz klar steht, dass der Mensch selbst dafür verantwortlich ist, was nach seinem Tode passiert. Der Teufel steht nur sinnbildlich für alles von Gott entfernte, was wir tun oder fühlen.

nur sinnbildlich, da stimmen unsere ansichten überein^^
deswegen auch die sache mit der schlange...

am "teufel" finde ich ebenso wenig etwas personifiziertes wie an dem begriff "gott"
abgesehen von der namensgebung

EDIT:

Minus nicht. Habe wieder zu schnell geschrieben.

@Satanael

Die Frage ist einfach inwiefern ein personifizierter Gott unwahrscheinlicher bzw. unlogischer ist als eine Entität ohne Persönlichkeit und Bewusstsein.

Der Schöpfer von allem ist einfach zu kompliziert ;)

find ich nich... im grunde ganz plausibel.
kann ja sein, dasses irgendwann ma ein wesen mit bewusstsein und/oder persönlichkeit war, aber nun besteht höchstens noch das bewusstsein.

man könnte sagen, dass sich "gott" ein bild von sich selbst geschaffen hat, als "er" alles hat entstehen lassen. doch dadurch musste er sich selbst aufgeben, bis auf sein bewusstsein.

@Satanael

Naja, das ist wohl eine eigene Religion wert, was du da erzählst ;)
Ich persönlich glaube nicht, dass Gott, wenn er Himmel und Erde geschaffen irgendwelche Einschränkungen hat.

naja, bin ja nich getauft und gehöre auch sonst keiner religion an, also kann ichs mir leisten rumzuschustern :D
was die einschränkungen betrifft sind die spätestens seit entstehung des menschen wieder revidiert, denn durch diese kennt "er" ja auch alle möglichen facetten an persönlichkeiten.

bzw er is diese

@Satanael

Laut Christentum ist der Mensch nicht entstanden, sondern er wurde erschaffen ;) Das ist ja die Frage: Wie alt ist die Erde wirklich?

is egal, denn für mich "ist schöpfung = evolution" bzw umgekehrt^^
und der mensch is dazu in der lage diese evolution völlig bewusst mitzubestimmen, aber is zu blöde das zu erkennen^^
wobei dieses "blöde" bloß nich ernstgenommen werden darf!

@Satanael

Die Bezeichnung Schöpfung bezieht sich aber ganz klar auf einen intelligenten Schöpfer und nicht auf eine Aneinanderreihung von Zufällen. Trotzdem gehört die Evolution natürlich zur Schöpfung. Die Lebewesen müssen sich eben anpassen und weiterentwickeln, wobei das halt kein Argument gegen die intelligente Schöpfung ist ;)

als "zufall" kann ich das alles sicher nich bezeichnen.
es funktioniert eher mit dem selben prinzip, wie ein fraktal entsteht... reine mathematik.
und das sag ich, obwohl ich mathe hasse :D

@Satanael

Mit Mathe brauchste mir nicht kommen. Bin in Mathe etwas so klug wie das Papier, auf dem die Aufgaben gelöst werden ;)
Bin nun auch mal weg, Bett ruft *byebye*

ich rechne da sicher auch nich mehr als den satz des pythagoras und da haperts schon :D

guds nächtle^^

@AtheistIII

AtheistIII schrieb:Klar kann ich das wissenschaftlich belegen.
Ich kann den Vorgang jederzeit für jeden nachvollziehbar die Situation rekonstruieren, indem ich mit ihm zusammen Bilder davon anschaue.
Anschliessend können wir unsere Wahrnehmung vergleichen und werden darüber übereinkommen das wir Bilder vom brennenden WTC gesehen haben

Du kannst dir 5 Zeugen holen die Bilder anschauen und hast dann einen Beweis dass du es gesehen hast.
Das du davor schon die Bilder gesehen hast (zB. 2001) kannst du NICHT belegen und nicht beweisen!

Wenn die Atheisten im übrigen immer davon ausgehen, dass die Bibel auf Hören-Sagen beruht, frage ich mich wieso sie nicht merken, dass Wissenschaftliche Erkenntnisse genau wie die menschliche Erinnerung einfach fehlerhaft sein kann?

*können.

@Satanael
@A.Darko

"als "zufall" kann ich das alles sicher nich bezeichnen."
"reine mathematik. und das sag ich, obwohl ich mathe hasse"
"Bin in Mathe etwas so klug wie das Papier, auf dem die Aufgaben gelöst werden "

Euch ist schon klar das "Zufall" auch reine Mathematik ist?

Die Interessante Frage ist wann das Mathemtische Konzept auf die Wirklichkeit anwendbar ist...
Ungluecklicherweise versuchen das immer wieder leute zu beurteilen die das Konzept selbst nicht verstanden haben...

Etwas so als wuerden sie feststelen wollen welche Probleme man mit einem Loetkolben loesen kann ohne zu wissen wie ein Loetkolben funktioniert...



Davon abgesehen... Sind die interessanten Teile der Theroie natuelrich die nicht zufaelligen Trend.
,die sich aus vielen zufaelligen Ereignissen bilden

Denn nur sie erlauben Vorhersagen

Und nur mit Vorhersagen hat eine naturwissenschaftliche Theorie einen tatsaechlichen Wert..

@A.Darko
" frage ich mich wieso sie nicht merken, dass Wissenschaftliche Erkenntnisse genau wie die menschliche Erinnerung einfach fehlerhaft sein kann?"

Wie soll man dir darauf antworten?
Du stellst eine Frage nach dem Grund eines Sachverhalte der nicht zutrifft.

Alle halbwegs Inteligenten Atheisten sind sich durchaus bewusst dass wissenschaftliche Erkenntnsse falsch sein koennen.

Aber der Unterschied zur Religion ist, dass es in der Wissenschaft das ideal ist die Erkenntnisse zu hinterfragen.
Alle erkenntnisse
In der Religion ist es das Ideal sie als Dogmen zu Glauben.

Kannst du dich jetzt fragen warum wir die Evolutionstheorie nicht hinterfragen...
Tun wir seid 200Jahren schon..

Und jedesmal wenn sie uns die Antwort Schuldig bleibt wird sie veraendert...

Darwin wuerde die heutige evolutionstheorie kaum widererkennen...

Wenn aber jemand gar nicht merkt dass das was er da hinterfragt Theorie Evolution 1.0 war wir aber mittlerweile bei Evolution 9.17 sind...
Na ja zum hinterfragen muss man es zumindest bis zu einem gewissen Grad verstehen was man hinterfragt...

@JPhys

Wer sagt dir, dass Glauben nur bedeutet, an Dogmen zu glauben? Im übrigen ist die Bibel auch nicht Bibel 1.0 sondern Bibel X, weil vieles, was früher geschrieben wurde heute als historisch richtig betrachtet wird.