Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@A.Darko
ich sehe in @coelus
kein niedermachen anderer meinungen. auch da steht das verteidigen der eigenen sicht.
nicht jeder hat den takt das mass zu halten in seiner rede. dem muss man verzeihen ;)

@Genosis

Ich empfinde generell die Art und Weise wie dieser Mensch mit jemandem umgeht, der nicht seinen Glauben teilt, als Beleidigung. Er sieht sich als eine Art Übermensch, derversucht den anderen niederzureden, indem er immer wieder erwähnt wie unplausibel alles doch sei und man selbst sei ja nur am jammern und an keiner Diskussion interessiert.
Er soll mir mal erklären wie die Farbe Blau schmeckt und wenn er nicht beweisen kann wie Blau schmeckt, werde ich mich hüten auch nur eine Sekunde daran zu verschwenden anzunehmen, dass es 100% keinen Gott geben kann.

@Outsider

schee dann kann ich meinen jop als friedensstifter wohl an den nagel hängen :P

aber obwohl so leute können nie genug da sein oder XD

@A.Darko

ich kann ja verstehen was du meinst
aber es ist nun mal sein glaube
ja ich nenne es glaube XD

und wenn es ihm spaß macht so oberschlau zutun
dann lass ihn halt
nur das kannst du wohl nicht weil du dich persönlich angegriffen fühlst oder?
das ist nicht gut

@Genosis

Ich respektiere jeden Glauben, aber die Art und Weise wie dieser verteidigt wird (Obwohl die Menschen ja so arrogant sehen, dass sie es nichtmal als Verteidigung sehen, weil sie keinen Zweifel daran haben, dass ihr Glaube der einzig Wahre ist) ist oft unter aller Kanone. Das ist übrigens kein Phänomen der Atheisten, dass sie immer polemisch werden.

*arrogant sind

Bin im übrigen mal im Fitnessstudio. Was heisst das für einen Christen? Er geht ins Fitnessstudio, setzt sich in eine Ecke und betet 1,5 Stunden auf dass Gott ihm Muskeln schenkt.

@A.Darko

ok dann tobt euch mal weiter aus
ich werde jetzt mal die fliege machen
das bettchen ruft xD

@A.Darko

glaubensfeindliche witze *auf drako zeig* ^^

@A.Darko

“Die Frage ist hier, wer wirklich rumjammert. Du bezeichnest die Schöpfung und Gott als unplausibel, glaubst aber eine Theorie wäre Fakt. Bravo, du bist kein Deut besser als die von dir so verachteten Kreationisten“

Ich habe folgendes geschrieben, A.Darko:

„…und wie willst Du nun diese zwei unvereinbare und sehr diametralen, respektive entgegengesetzten Beschreibungen denn unter einen Hut bringen, ohne das Ding mit -Gott schnippte mit dem Finger und schon startete die grosse Evolution und dabei zu vergessen, dass in der Genesis in 6 Tagen unsere Welt von Gott samt Pantoffeltierchen er schöpfte-, vorzubringen..?“

Dann Deine unhaltbare Behauptung ohne irgendwelche Belege oder brauchbare Argumente zu liefern:

“Schöpfung und Evolution sind nicht unvereinbar.“

Und dann ich darauf:

„Doch und wenn Du da anderer Meinung bist, dann ist es ja auch für Dich ein leichtes, diese Vereinbarkeit schön plausibel aufzuzeigen, nicht?“

Und habe Dir ebenso mitgeteilt:

„Ja, das könnte man von jenen Denken, welche diese Unvereinbarkeit nicht sehen können und a pro pos, habe ich in diesem Thread schon jene klare Beiträge verfasst, die diese Unvereinbarkeit deutlich auch aufzeigen.“ ;)

Also bitte, sei ein anständiger und aufmerksamer Zeitgenosse und verdrehe den Leuten nicht die Worte im Mund, nehme klaren Bezug auf Deine offenen Pendenzen und Danke schön. :)

@coelus

"Dann Deine unhaltbare Behauptung ohne irgendwelche Belege oder brauchbare Argumente zu liefern:
“Schöpfung und Evolution sind nicht unvereinbar.“"

Was bring dich auf den Gedanken sie waeren unvereinbar?

Ad 1) Wie es sich fuer eine Wissenschaftliche Theorie gehoert ist besteht Kern der Evolutionstheorie aus Aussagen uebr die Gegenwart.
Den nur diese lassen sich wirklich experimentiell nachpruefen...

Alle Aussagen ueber die Vergangeheit sind nur Extrapolationen.
Wenn man aus einem Beobachtungszeitraum von 200 Jahren auf ein Paar Milliarden extrapoliert kann da schon einiges Schief gehen.
Man kann durchaus alle Aussagen ueber die Gegenwart akzeptieren ohne iher rueckextrapolation folgen zu muessen.

Ad2) Wenn man an einen Schoepfer glaubt muss man ja deshalb noch lange nicht daran glauben dass 1 Moses woertlich so passiert sein muesste...

Und wenn man das nicht tut gibt es wahrlich genung moeglichkeiten wie gelenkte Evolotion oder geplante Evolution das beides miteinader zu kombinieren.

Das sind natuelrich alles keine Wissenschaftlichen Theorien weil sie eine zusaetzliche Aussage treffen(Existenz eines Schoepfers) Ohne dadurch zusaetzliche Genauigkeit in der Vorhersage zu erreichen.

Aber mal ehrlich zwischen es ist eine Wissenschaftliche Theorie und es ist mit dem derzeitigen Kenntnisstand der Wssenschaft unvereinbar ist doch noch eine Menge Spielraum....

@JPhys

“Das sind natuelrich alles keine Wissenschaftlichen Theorien weil sie eine zusaetzliche Aussage treffen(Existenz eines Schoepfers) Ohne dadurch zusaetzliche Genauigkeit in der Vorhersage zu erreichen.“

Ja das ist korrekt JPhys und damit Du mich auch korrekt verstehst, hier in diesem Thread wurde bei disem Punkt stets lediglich nurdiese Behauptung aufgestellt; dass sie zu vereinbaren wären, nur rein mit dem sagen aber, dass es so wäre, haben wir aber schon wieder rein gar nichts in der Hand, ausser eine leere Behauptung und um das geht es JPhys. ;)

Und dass ein Schöpfer existieren SOLLe, ist immer noch ein Dogma, respektive die persönliche Angelegenheit eines jeden Gott- Gläubigen, der daran Glauben kann und darf, schlicht aber keine vernünftige Wahrheit –im Sinne von Intersubjektiv oder Objektiv- darstellt, geschweige denn, was dieser Schöpfer so angeblich alles kann, will, tut usf.

Wenn Gott nun von Moses Schöpfungsgeschichte entkoppelt wird, so bin ich immer noch gespannt, wie z.B. die Homöostase einen von Moses/Genesis entkoppelten Gott sich vereinbaren lässt oder wo sonst denn konkret die Vereinbarung sein solle..?


“Aber mal ehrlich zwischen es ist eine Wissenschaftliche Theorie und es ist mit dem derzeitigen Kenntnisstand der Wssenschaft unvereinbar ist doch noch eine Menge Spielraum....“

Sicher, nicht ich habe etwas gegen faszinierende und phantastische Gedankenspiele… :)

nähmen wir doch mal spasshalber an Gott hätte sich seinerzeit in das Universum verwandelt, und alle Vorgänge, mitsamt der Evolution, wären so von "ihm" gewollt gewesen. Schon ist alles in Butter ;)
Soo einfach, und doch für mancheinen doch so schwer...

Dann ist Gott halt kein Gott, den wir auf der Erde kennen, also weder Allah, noch Gott, noch JHWH oder alle Hindu-Götter. Frage mich, warum manche die Existenz Gottes so vehement ablehnen, dass es schon fast an Fanatismus grenzt.

Super Gedankenspiel navi, dann ist ja alles in Butter und wir können den Slogan "Du bist Deutschland" ohne Problem umwandeln in "Du bist Gott"... :D ;)

Du bist Alles und Nichts, das Alpha und das Omega, der Wahn und die Liebe, Du bist das Universum in dem Du lebst, und der Verantwortliche für Gedeih und Verderb, Du bist Mensch ;) :)

rockandroll schrieb:nähmen wir doch mal spasshalber an Gott hätte sich seinerzeit in das Universum verwandelt, und alle Vorgänge, mitsamt der Evolution, wären so von "ihm" gewollt gewesen. Schon ist alles in Butter
Soo einfach, und doch für mancheinen doch so schwer...

Dann erzähl das mal einem fanatischen Monotheisten.

Keiner braucht alberne Synonyme für das Universum. Vor allen Dingen, wenn das Wort so schwammig und vielfach ausgelegt ist.

@rockandroll

@rockandroll

Ja navi, zu phantasieren ist schon was wunderbares, so ist die Endlichkeit des Menschen, welche unwiderruflich gegeben ist durch seine kurze Dauer in einer unendlichen Zeit, die sich in die Vergangenheit und in die Zukunft erstreckt, so bildet sie gewissermassen die Infrastruktur aller geistigen Tätigkeiten; sie zeigt sich als die einzige Wirklichkeit, die das Denken als Denken erfassen kann, wenn sich das denkende „Ich“ von der Erscheinungswelt zurückgezogen hat und das dem sensus communis (Gemeinsinn) eigene Wirklichkeitsempfindungen verloren hat, mit dem wir uns in dieser Welt orientieren.

All diese merkwürdigen Verhältnisse beim Denken/Phantasieren ergeben sich aus dem Rückzug, der eigentlich allen Geistestätigkeiten eigen ist; das Denken beschäftigt sich immer mit Abwesendem und entfernt sich vom gegenwärtigen und Zuhandenen. :D ;)

@betonmischer

betonmischer schrieb:Dann erzähl das mal einem fanatischen Monotheisten.

Keiner braucht alberne Synonyme für das Universum. Vor allen Dingen, wenn das Wort so schwammig und vielfach ausgelegt ist.

wenn das wirklich so gewesen sein soll, wie ich es oben beschrieb, dann ist auch der Fanatismus "gewollt" gewesen. Ich hab auch eine Theorie darüber wieso, aber das würde jetzt den Thread sprengen. ;)

jedenfalls hau rein Mischer, passt schon

@coelus
ist wohl so, co :)

(was sich reimt, das stimmt auch! Alte Kinderweissheit :D )

@coelus

Wer behauptet, dass der Mensch unwiderruflich endlich ist, der hat einfach ein gestörtes Bild zum Universum und zu sich selbst.