Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
29.09.2009 um 21:47Anzeige
Schalom schrieb:Nur gibt es für die Evolutionsbefürworter ja derzeit keinen Anlass ihre Ergebnisse neu zu bedenken bzw. gar umzuschreiben.Darin sehe ich bereits das erwähnt Dilemma: Es gibt keine Ergebnisse, die zum Umdenken anregen? Das halte ich für sehr gewagt. Die spannende Evolutionstheorie von Chares Darwin wurde bereits mehrfach von Evolutionsbiologen überdacht und korrigiert, weg von der spillen und schleichenden Evolution hin zum Sprungevolutionismus.
Zudem erfolgt die Forschung auf wissenschaftlicher Basis so neutral wie möglich um unbeeinflusste Ergebnisse erzielen zu können.
Maestro3 schrieb:1. wenn du die Bibel albern nennst, dann musst du es auch begründen, ich bezweifle dass du sie überhaupt gelesen hast, wenn dann nur oberflächlichAls ich mich oberflächlich mit der Bibel befasst habe, war ich Christ. Als ich mich ernsthaft mit dem Kokolores auseinandergesetzt habe, wurde ich Atheist bishin zum Antitheisten.
Maestro3 schrieb:2. bei deiner voreingenommenheit bezweifle ich, dass auch wenn morgen ein ängel erscheinen würde und sagen würde, es gibt doch einen Gott, du es glauben würdest du würdest es wahrscheinlich als eine Gallutination abstempelnUnd der Engel willst du sein? Mal ernsthaft... Ich lebe in einer Welt, wo es keine aussergewöhnlichen Erscheinungen gibt. Sollte mir etwas aussergewöhnliches auffallen, dann wäre ich durchaus fasziniert oder auf irgendwelchen harten Drogen.
Maestro3 schrieb:3. Es gibt sehr viele biblische prophezeihungen, die sich wortwörtlich jahrhunderte oder sogar jahtausende danach erfüllten, die wahrscheinlichkeit für ein zufall geht hier auf 0Und die Prophezeiungen, die sich noch nicht erfüllt haben, werden sich halt irgendwann erfüllen, bis sie sich erfüllen. Irgendwann müssen sie sich ja erfüllen. Die Wahrscheinlichkeit liegt auch hier bei 100 %, je nach Formulierung und Zeitrahmen. So werdet ihr gläubigen Schäfchen ausgetrickst, damit ihr auch dem restlichen Unfug Glauben schenkt. Anders wäre dein Glaube nicht möglich.
Maestro3 schrieb:4. ich sehe nicht wo die bibel mit moderner wissenschaft im konflikt steht wenn dann musst es begründenSie steht für "mich" nicht im Konflikt, sondern hat damit rein garnichts zu tun.
Maestro3 schrieb:5. merke ich bei deinem diskussionsstil, dass du alles pauschaul und agressiv verurteilst ohne vernünftige argumente zu bringen, wenn dann musst du es begründenIch würde mich gerne offener und hasserfüllter darüber auslassen, aber leider lassen das die Forenregeln nunmal nicht zu. Sie sind meine heiligen Gebote. Amen.
Die Erde ist bisher der einzige Planet, auf dem Lebensformen bzw. eine Biosphäre nachweisbar sind. Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung begann das Leben auf der Erde möglicherweise innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums, gleich nach dem Ausklingen des letzten schweren Bombardements großer Asteroiden, dem die Erde nach ihrer Entstehung vor etwa 4,6 Milliarden Jahren bis etwa vor 3,9 Milliarden Jahren als letzte Phase der Bildung des Planetensystems ausgesetzt war. Nach dieser Zeit hat sich eine stabile Erdkruste ausgebildet und so weit abgekühlt, dass sich Wasser auf ihr sammeln konnte. Es gibt Hinweise, die allerdings nicht von allen damit befassten Wissenschaftlern anerkannt werden, dass sich Leben schon (geologisch) kurze Zeit später entwickelte.Das waere in der tat erstaunlich schnell
A.Darko schrieb:Als festgebissen kann man erst jemanden bezeichnen, der die Existenz Gottes komplett ablehnt und nichtmal in der Lage ist sich seine Existenz theoretisch vorzustellen.Als festgebissen kann man ebenso jemanden bezeichnen, der die Existenz Gottes annimmt und nichtmal in der Lage ist seine Existenz theoretisch abzulehnen.