Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb:Seine Schwester ist aber auch so fröhlich! Ich werde sie voraussichtlich um 20 Uhr treffen, wenn ihr nichts dazwischenkommt.

Gerade traf ich meine süße Nichte! Sie ist jetzt 17. Auch sie habe ich mitaufgezogen. ❤️

Karakachanka schrieb:Ich bin schon gut über den dritten Monat raus. Und sabbel meinen Bauch dauernd dicht, was wir jetzt warum und wie lange machen.
Ich war gestern zum zweiten Mal zur Untersuchung in Sofia: Schniepfelchen entwickelt sich fantastisch

Karakachanka schrieb:"Ja, der braucht das, die Stimme seiner Mutter! :)"

Da steht das Doofel in meinem Bauch echt voll drauf oder ich bilde mir das ein.

Das stimmt schon und wird auch wissenschaftlich untersucht. Es gibt einige Dokus dazu. Vielleicht findest Du etwas Entsprechendes auf YouTube. :)

Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Zwischenzeitlich suche ich mir gutes wissenschaftliches Quellenmaterial, um meinen Patientenwillen in einer Mail noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen.

Das habe ich jetzt getan in meiner Antwortmail an den Stoffwechselexperten (und in Kopie auch an den Chirurgen und Angiologen).

Durch meinen Traum wurde mir einiges verdeutlicht, was ich zwar wusste, aber etwas aus den Augen verlor. Der Traum hat die Schieflage zugunsten der Fachexpertise des erfahrenen Angiologen zurechtgerückt. Er mag zwar wenig Ahnung von der Supermikrochirurgie haben, aber diagnostisch hat er mehr Erfahrung.

Laura_Maelle schrieb:Das habe ich jetzt getan in meiner Antwortmail an den Stoffwechselexperten (und in Kopie auch an den Chirurgen und Angiologen).

Der Chirurg hat meine Mail bereits bestätigt. Das ist schon mal gut, wenn er sich damit befasst, denn er ist letztlich die Zielperson, die ich damit beeinflussen will. Außerdem habe ich sowieso das Gefühl, dass der Chirurg den Stoffwechselexperten in dessen eher langfristig gedachten Zielen missversteht. Langfristig hat der Stoffwechselexperte natürlich recht, aber eben nur langfristig und nicht als Vorbedingung für die OPs.

Zum guten Glück konnte ich zwei fällige Überweisungen knapp 2 Wochen verschieben, hab eigens deswegen telefoniert, sie haben es akzeptiert und notiert. Ich brauche nämlich noch Geld für das Taxi nach der Magen-Darmspiegelung. Auch nach dem zweiten nuklearmedizinischen Termin konnte ich kaum gehen und musste das Taxi nehmen. Die Sonderausgaben konnte ich diesmal nicht ausgleichen, aber ich bereue sie trotzdem nicht, weil sie mich wesentlich weiterbringen und sich die Gelegenheit nur 1-mal auftat.

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Laura_Maelle schrieb:Die Sonderausgaben konnte ich diesmal nicht ausgleichen, aber ich bereue sie trotzdem nicht, weil sie mich wesentlich weiterbringen und sich die Gelegenheit nur 1-mal auftat.

Zu dieser Bilanz kam ich in den letzten Monaten öfter. Trotzdem hoffe ich, nun für die nächsten Monate weniger Sonderausgaben zu haben, um meine finanzielle Schieflage wieder in Ordnung zu bringen. An den Taxi-Fahrten liegt es allerdings nicht, diese konnte ich alles in allem stark reduzieren. Dafür kamen andere, dringend notwendige Sonderausgaben dazu. Aber diese sollten einmalig bleiben.

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Laura_Maelle schrieb:Gerade traf ich meine süße Nichte! Sie ist jetzt 17.

Ich besprach mit ihr die Idee, weitere meiner Bücher online zu verkaufen, wobei sie den Gewinn behalten könnte, so wie ihr Bruder, als er Bücher von mir verkaufte. Es geht mir primär darum, dass sie ihre Fähigkeiten diesbezüglich erweitert, so wie ihr Bruder es sich auf diese Weise aneignete. Wir könnten uns manchmal am Freitag treffen. Da hat sie ihren freien Tag.

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Laura_Maelle schrieb:Ich besprach mit ihr die Idee, weitere meiner Bücher online zu verkaufen, wobei sie den Gewinn behalten könnte, so wie ihr Bruder, als er Bücher von mir verkaufte.

Wenn ich sie nicht dazu motivieren kann, überlege ich mir, ob ich es selbst tun kann in den Zeiten, wo ich mobil bin. Das habe ich auch schon getan in besseren Zeiten. So hätte ich Grund, mich zusätzlich zu bewegen zur Post. Oder ich ziehe dann doch die Brockerstube hinzu, dann wäre es für einen guten Zweck.

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Laura_Maelle schrieb:Wenn ich sie nicht dazu motivieren kann, überlege ich mir, ob ich es selbst tun kann in den Zeiten, wo ich mobil bin. Das habe ich auch schon getan in besseren Zeiten. So hätte ich Grund, mich zusätzlich zu bewegen zur Post. Oder ich ziehe dann doch die Brockerstube hinzu, dann wäre es für einen guten Zweck.

Ich werde alles davon ausprobieren, etwas zur Verkaufsmotivation meiner Nichte, etwas zur Selbstmotivation meiner Mobilität und einen Teil für die Brockerstube, die dann auch das mitnimmt, was ich nicht selbst entsorgen kann, also eine Win-Win-Situation. Nur wird das Ganze noch etwas warten müssen, jedoch ein guter dreiteiliger Plan, der funktionieren könnte. Wenn man bedenkt, dass fast alle meine Bücher neuwertig sind.

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Laura_Maelle schrieb:Nur wird das Ganze noch etwas warten müssen, jedoch ein guter dreiteiliger Plan, der funktionieren könnte. Wenn man bedenkt, dass fast alle meine Bücher neuwertig sind.

Das neuwertige Schnitzgerät hat ja mein Neffe letztlich doch nach D mitgenommen im neuen Koffer. Das war auch eine lange Geburt, worüber vorgängig oft gesprochen wurde. Es fühlte sich sehr unreal an und doch kam es tatsächlich noch zu einer Lösung, als der richtige Zeitpunkt kam. Tja, alles hat seine Zeit.

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Ich kann nicht schlafen, also muss ich die Vorbereitungen vorziehen, damit ich später noch etwas schlafen darf, wenn ich total müde bin.

Da ich deshalb wohl etwas später losfahre, werde ich das Rezept bei der zweiten Apotheke einlösen, um im Zeitfenster zu bleiben, denn dort komme ich sowieso vorbei auf dem Weg ins Spital.

Bald gehe ich los auf den nächsten Bus! Sogar etwas früher als geplant, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Außerdem will ich noch was essen vor dem Mittag. Danach darf ich nicht mehr wegen den Vorbereitungen für die Sh*t-Magen-Darmspiegelung!