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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

06.12.2023 um 10:34
Hier ist der Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread, den ich 2017 mit meinem früheren Nick "Diginoma" startete:
Digitale Nomaden

Im Februar 2022 meldete ich mich mit meinem neuen Nick "Laura_Maelle" im Thread (Seite 11) zurück:
"ich habe mich jetzt 3 Jahre später wieder neu angemeldet hier mit einem Nick, den ich noch anderweitig in anderen Foren zum Thema Stoizismus verwende. Den alten Account habe ich ja im Jahr 2018 selbst aufgelöst."
Anfang August 2023 (im Thread Seite 12) wurden meine Pläne, wieder mobil zu leben, konkreter:
"Ich werde noch in diesem Jahr mein digitales Leben wieder aufnehmen und euch von Anfang an hier berichten, wie das vonstatten geht.

Bin gerade dabei, meine Wohnung zu räumen. Es hat sich viel angesammelt durch meinen Neffen, der länger bei mir wohnte. Er zog in ein anderes Land und musste viel bei mir zurücklassen/deponieren. Deshalb wird das wieder eine große Hausräumung, die ich - wie im Jahr 2017 - allein bewältigen muss, trotz Schmerzkrankheit.

Es ist nicht so leicht für mich, körperlich gesehen, denn ich hatte in den letzten Monaten gesundheitlich ein großes Tief, woraus ich mich hocharbeiten konnte, aber ich bin immer noch sehr wackelig auf meinen Beinen. Ich kann also jeden herzlichen Mutmacher gebrauchen."
Im Oktober 2023 (im Thread Seite 15) gibt es Fortschritte:
"Das große Wegwerfen ist vorbei. Nun geht es um das Herausputzen der Wohnung und das Packen meiner Sachen für den Umzug, wobei ich bei manchem noch abwäge, ob ich es wirklich behalten will oder wegwerfe. Das ist mit einem inneren Ringen verbunden, das etwas länger geht.

Außerdem habe ich noch eine Menge Schriftliches zu ordnen und nachzuarbeiten."
Und es gibt einen Auszugstermin im Januar 2024:
Es gibt nun doch einen fixen Termin, wo ich spätestens mein mobiles Leben aufnehmen werde und aus meiner Wohnung ausziehe, und zwar Mitte Januar. Das wurde heute abgemacht und das wird mir auch reichen.

Vor zwei Tagen träumte ich passend dazu, dass ich mich in einer größeren Stadt der Schweiz befinde, wo ich mich auch recht gut auskenne. Es herrscht Neujahrsstimmung. Ich lerne zwischen den Einkaufspassagen neue interessante Leute kennen, Junge und auch Ältere beiderlei Geschlechts. Darunter eine Dame in ihrem Laden, ein sonniger, gut genährter Junge, der eine Kippa trägt, sowie ein fitter, blonder junger Mann, der noch bei seinen Eltern wohnt wegen der Wohnungsknappheit. Mir gefällt es dort sehr gut und ich fühle mich glücklich, auch wenn ich meine Wohnung anderswo haben werde, aber ich lebe mobil, was mir gut tut, da dort alles optimal vernetzt ist.
Meine Ausgangslage am 1. Dezember 2023
Warum ich zu meinem Nomadenleben zurückkehre, hat sich so ergeben. Ich hoffe nur, dass ich genug fit dafür bin. Ich denke nicht so viel darüber nach. Ich möchte flexibel sein. Ich möchte alle meine Sachen weiter minimalistisch reduzieren, das, was ich behalte einlagern, meine Selfstorage-Boxen räumen. Ich möchte nie mehr so viele Sachen in einer Wohnung haben. Ich möchte jederzeit schnell gehen können, keine Abhängigkeit, eben flexibel sein. Ich habe meine Selfstorage-Lagerboxen schon lange (seit 2017). Ich bereue es nicht.

Ich weiß auch nicht, wie lange ich mobil leben werde. Ich hoffe einfach, dass ich genug fit dafür bin. Ich muss mir dann schon eine Lösung überlegen. Aber ich werde die Infrastruktur meines mobilen Lebens auf alle Fälle aurechterhalten. Letztlich kommt es wirklich auf meine Gesundheit an, was noch geht.

Ich kann das alles nicht ganz frei entscheiden. Mir gefiel das mobile Leben eigentlich, aber es könnte eben schon sein, dass es gesundheitlich zu viel wird für mich. Gott wird mir das dann schon zeigen, wenn es so weit ist. Ich vertraue Gottes Führung.

Der Minimalismus hat mir sehr geholfen, mein Leben zu vereinfachen. Wegen meiner chronischen Schmerzkrankheit musste ich mein Leben vereinfachen. Ich bin froh, dass ich nicht so viel in meiner Wohnung habe. So kann ich es gerade noch schaffen, meine Sachen in der Wohnung einzupacken, um es dann einzulagern. Aber es ist nicht so, dass ich nichts habe. Meine Bücher habe ich eingelagert.

Der Minimalismus bedeutet auch, sich innerlich auf das Wesentliche zu beschränken. Das vereinfacht das Leben. Der Stoizismus ist genau dazu passend. Der Stoizismus hat mir ebenfalls sehr geholfen. Mehr dazu in meinem Allmy-Blog zum Stoizismus:
Der antike Stoizismus als Wiege der heutigen Motivationspsychologie (Beitrag von Laura_Maelle)

Mein Ziel ist einfach, möglichst minimalistisch und flexibel zu leben. Gerade weil mich meine Schmerzkrankheit so unfrei macht, muss ich mir möglichst viele Optionen offen halten und flexibel/beweglich in meinen Möglichkeiten sein.

Ich vertraue Gott, dass mir zu gegebener Zeit Türen geöffnet werden. Ich mach mir da keine Sorgen, denn Gott sorgt für mich. Ich kenne die nächsten Schritte, aber ich muss nicht schon jetzt wissen, was ich später machen werde.

Was ich bereue, ist, dass ich bereits zu viel in meine Wohnung gebracht habe. Ich hätte das eingelagert lassen sollen. Und ich bereue, dass ich keinen Führerschein gemacht habe.

Ich will jetzt vor allem meine Handlungsmöglichkeiten verbessern. Wenn ich das mobile Leben gesundheitlich nicht schaffe, dann suche ich mir zusätzliche medizinische Hilfe, um fitter dafür zu werden. Aber zuerst versuche ich es allein. Die regelmäßige notwendige Bewegung wird mich aus der Komfortzone der Schonhaltungen holen. Das allein könnte mir schon helfen.



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08.12.2023 um 11:33
Der andere Thread wurde leider geschlossen.
Ich möchte erfahren was Du erlebst.


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09.12.2023 um 02:49
Danke @WeiseFrau
Ich habe gerade ein starkes Déjà-vu zum Jahreswechsel 2016/2017, wo ich ja auch im Januar aus der Wohnung (des Elternhauses, das wir verkaufen wollten) auszog und mein mobiles Leben begann, nachdem meine Mutter über den Jahreswechsel im Sterben lag.

Jetzt steht wieder der Jahreswechsel bevor, während ich wie damals sehr viel zu erledigen habe, bevor ich im Januar aus der Wohnung (meiner Vermieter) ausziehe. Und wieder liegt ein Angehöriger meiner Familie im Sterben, diesmal mein Schwager.

Ich muss unbedingt funktionieren, so wie damals, auch wenn es schwer ist.


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10.12.2023 um 22:11
Mein Schwager ist heute, am 2.Advent, gestorben.

Lutherbibel 2.Korinther 3,17+18:
"Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist."

Youtube: Goldener Heiliger Geist Ziehe Fülle und Wohlstand in dein Leben, Goldene Energie / Segen der Engel
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11.12.2023 um 15:43
Das tut mir leid.


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11.12.2023 um 18:11
Danke @WeiseFrau
Ich bin dankbar, dass der Franziskanerpater zugesagt hat, um die Beerdigungspredigt bei meinem gestern verstorbenen Schwager zu halten, denn mein Schwager ging lieber zu den Franziskanermönchen beten.

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12.12.2023 um 14:54
Schönes Foto. Friedlich.


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12.12.2023 um 19:49
Vielen Dank @WeiseFrau

Ich habe nun den langen Lebenslauf und Nachruf fertiggeschrieben und mit den Angehörigen abgeglichen sowie bereits an den Pater gesendet, der die Predigt halten wird an der Beerdigung meines Schwagers. Meine Schwester ist mir sehr dankbar. Sie findet es sehr gut getroffen und auch tröstlich geschrieben.

Die Katholische Einheitsübersetzung 2016 der gewählten Bibelstelle gefällt mir besser. Sie ist schlichter und schlanker formuliert:

2.Korinther 3,17+18:

"Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
Wir alle aber schauen mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel
und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn."



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14.12.2023 um 23:44
Bis hierher habe ich es geschafft auf meinem Weg mit Gottes Hilfe. So werde ich alles Weitere bewältigen mit Gottes Hilfe, Schritt für Schritt.

Ich will nach vorne schauen. Wenn ich die letzten Hürden genommen habe, wird ein großer, schwerer Brocken von mir abfallen. Dann wird mein Rucksack leichter sein als vorher.

Ich muss vermehrt meine Übungen machen, um meine körperliche Verfassung bis zum Januar zu verbessern.

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15.12.2023 um 23:08
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.12.2023:Ich habe nun den langen Lebenslauf und Nachruf fertiggeschrieben und mit den Angehörigen abgeglichen sowie bereits an den Pater gesendet, der die Predigt halten wird an der Beerdigung meines Schwagers. Meine Schwester ist mir sehr dankbar. Sie findet es sehr gut getroffen und auch tröstlich geschrieben.
Der Pater findet den Lebenslauf & Nachruf auch gut geschrieben und wird ihn 1:1 so vorlesen an der Beerdigung meines Schwagers. Damit wäre von meiner Seite her alles geregelt, was die Abdankung und Beerdigung angeht. Das Gespräch mit dem Pater war sehr tröstlich. Er hegte ähnliche Gedanken wie ich zum Lebenslauf & Nachruf, was die Gewichtung der Lebensaspekte betrifft.

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17.12.2023 um 01:15
Wieder ein guter Grund, meine Wohnung im Januar verlassen zu wollen: Die alte Kanalisation spinnt wieder, wie fast jeden Winter. Es hat wohl doch auch mit der Kälte zu tun, weil es jedes Mal im Winter passiert. Deshalb spüle ich regelmäßig heißes Wasser rein. Manno, hoffentlich gibt sich das wieder ...

Im Dezember 2019 und im Dezember 2021 gab es jeweils einen Rücklauf, weil die Kanalisation nicht durchgängig frei war, dies durch Baumwurzeln verursacht. Und jetzt sind wieder 2 Jahre vorbei. Die entfernten Wurzelwucherungen könnten wieder nachgewachsen sein. Vielleicht frieren diese ein im Winter und lassen so noch weniger abfließen.


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17.12.2023 um 22:35
Mein Neffe und meine Nichte stehen mir gerade sehr zur Seite. Ich bin so froh, wie ihre Kraft der Jugend nun vermehrt zu tragen kommt, wo ich sie doch bisher durchtrug und auffing in Engpässen mit Gottes Hilfe. Es kommt nun langsam eine Ebenbürtigkeit rein in der gegenseitigen Hilfe. Und bald kommt mein Neffe zu Besuch.

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19.12.2023 um 17:07
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wieder ein guter Grund, meine Wohnung im Januar verlassen zu wollen: Die alte Kanalisation spinnt wieder, wie fast jeden Winter. Es hat wohl doch auch mit der Kälte zu tun, weil es jedes Mal im Winter passiert. Deshalb spüle ich regelmäßig heißes Wasser rein. Manno, hoffentlich gibt sich das wieder ...

Im Dezember 2019 und im Dezember 2021 gab es jeweils einen Rücklauf, weil die Kanalisation nicht durchgängig frei war, dies durch Baumwurzeln verursacht. Und jetzt sind wieder 2 Jahre vorbei. Die entfernten Wurzelwucherungen könnten wieder nachgewachsen sein. Vielleicht frieren diese ein im Winter und lassen so noch weniger abfließen.
Wir haben nun am Donnerstag einen Termin mit einem Unternehmen, welches das sanitäre Problem beheben wird. Bis dahin muss ich damit umgehen, was sich nicht so prickelnd darstellt. Alle zwei Jahre diese Problematik wäre jetzt wahrlich nicht mein Wunschtraum!


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20.12.2023 um 01:41
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.12.2023:Der Pater findet den Lebenslauf & Nachruf auch gut geschrieben und wird ihn 1:1 so vorlesen an der Beerdigung meines Schwagers. Damit wäre von meiner Seite her alles geregelt, was die Abdankung und Beerdigung angeht.
Die Beerdigung meines Schwagers wird heute, am 20. Dezember, sein. Das ist gleichzeitig der dritte Todestag meines Vermieters, dessen Lebenslauf & Nachruf ich auch schrieb. Meiner Vermieterin fallen solche numerischen Parallelen sofort auf, denn sie hat ein gutes Zahlengedächtnis.

Heute Nacht träumte ich die stoizistische Antwort auf meine Bitte um einen Hinweis vor dem Einschlafen, sich nicht vom schwankenden Glauben einer verzweifelten Witwe (meine Schwester und ihre Krisen) beeinflussen zu lassen, denn Gottes Führung ist ein verlässlicher Fels in der Brandung der unsteten Gefühle.


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20.12.2023 um 14:36
Heute Nacht träumte ich wieder etwas dazu, nämlich dass auch im Leben der Ablauf öfter verstopft, wenn etwas blockiert ist oder zu viel ansteht. Dann muss man aus der passiven Lageorientiertheit aufstehen und den verstopften Abfluss zielorientiert wieder freilegen und das unnötig Angesammelte minimalisieren.


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20.12.2023 um 22:13
Die heutige Beerdigung meines Schwagers lief nach Plan. Es kamen recht viele, wie wir es vermuteten, denn mein Schwager hielt auch seine früheren Kontakte über Facebook aufrecht. Sogar sein Schullehrer kam. Der war erstaunt, in meiner Cousine eine frühere Lehrerkollegin wiederzufinden.

Die Rede des Kapuzinerpaters war sehr bewegend und berührend. Zuerst las er den von mir geschriebenen Lebenslauf & Nachruf zu meinem verstorbenen Schwager vor, dies mit viel menschlicher Wärme und Feingefühl. Danach hielt er seine dazu passende Predigt, ohne erhobenen Zeigefinger, sondern tröstlich und liebevoll.

Am Grab selbst wurde viel geweint, vor allem die betagte Mutter meines Schwagers weinte so sehr, dass meine Schwester sie an der Schulter hielt und stützte. Beide Eltern wirkten auf einmal sichtbar gealtert. Außerdem waren sie erst noch an Corona erkrankt gewesen. Vermutlich verstanden sie nur wenig von der Predigt. Die Mutter sprach praktisch gar kein Deutsch und der Vater schien es seit ihrer Rückkehr nach Italien im Rentenalter auch verlernt zu haben. Die Mutter bat um das vor der Kanzel aufgestellte Foto ihres Sohnes. Das bekam sie natürlich. Alle anderen erhalten das Foto in digitaler Form, ebenso den Lebenslauf, auf Anfrage.


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21.12.2023 um 05:28
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wir haben nun am Donnerstag einen Termin mit einem Unternehmen, welches das sanitäre Problem beheben wird. Bis dahin muss ich damit umgehen, was sich nicht so prickelnd darstellt. Alle zwei Jahre diese Problematik wäre jetzt wahrlich nicht mein Wunschtraum!
In 2 Stunden wird das Unternehmen hier anrücken, die Kanalisation reinigen und die Baumwurzeln in der Kanalisation entfernen. Die Wartezeit zu überbrücken war nicht leicht, da sich die Problematik in dieser Zeit verschärfte.


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21.12.2023 um 07:48
Die Kanalreiniger sind nun da. Ich habe dem Vermietersohn bereits Fotos der sichtbar verstopften Kanalisation gesendet und ihn nochmal darauf hingewiesen, dass dieses Problem alle 2 Jahre exakt im Dezember auftritt. Denn dann ist alles voll und vereist, vor allem nachts. Das habe ich nun schon 3-mal durchgemacht! Schuld sind die zaunnahen Bäume des Nachbarn.


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21.12.2023 um 09:32
Gerade habe ich von den Männern der Kanalreinigungsfirma erfahren, das Problem seien nicht nur allfällige Baumwurzeln, sondern die Kanalisation sei sehr alt, wo alles hängenbleibt. Außerdem ist die Kanalisation "kaputt" bzw. "tot", sodass das Grundwasser gefährdet wird. Da muss zwingend etwas getan werden im neuen Jahr.

Ich bin froh, dass ich dann weg sein werde. Mich stört die 100-jährige Kanalisation schon lange, und alles, was damit verbunden ist, Toilette, Bad, Küche. Alles alt und längst renovationsbedürftig.


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