Spuk in Stahnsdorf englischer Friedhof?

WOW, das nimmt dem Friedhof auf jeden Fall jeden Spuk, aber mal ehrlich, welcher Geist, würde bei so einem Event aus dem Grab kommen ;-)

Ach das is bei Berlin...

Ich würde noch nichtmal Berlin betreten. Für kein Geld der Welt...

So SCHLIMM ist Berlin auch wieder nicht!!!

Wenn er Beelitz oder Stahnsdorf besuchen würde, müsste er Berlin nicht betreten.
Ausserdem vergisst er wie groß und Vielseitig die Stadt ist, wahrscheinlich denkt er durch die Medien, das in ganz Berlin es so ist wie in Berlin Neukölln (Rixdorf) und Berlin Kreuzberg.

Also ich kann echt immer wieder nur von Berlin schwärmen... Und obwohl ich da gewohnt habe lebe ich noch...JUCHUUUU!!!!

Hallo,na ihr!!!
Der Englische Friedhof liegt in Stansdorf bei Berlin. Hatte zum ersten Mal im net was darüber gelesen und weil wir (mein Mann und ich) das so spannend fanden was da so stand fuhren wir hin.Im net standen so Sachen wie, wenn ihr einen Geist seht dann schaut in nicht so direkt an sonst könnte es sein das er euch bis nach Hause verfogt usw...Naja also wir fuhren dahin und ich muß sagen,es ist wirklich ein total schöner Friedhof.Den anzusehen lohnt sich auf jeden Fall.Nur im net stehen ja auch so Dinge wie, sobald man den betritt fühlt man sich beobachtet manchmal steht ne ganze Gruppe hinter einem.Dem war nicht so. Ein komisches Gefühl hat man irgendwie doch immer auf einem Friedhof...Vielleicht war es ja auch einfach nicht der Richtige Zeitpunkt und es wollte sich keiner zeigen. Wir haben auch Fotos gemacht,aber da sagt man ja wenn die Geister merken das man ein Foto machen will sind sie weg,deswegen immer spontan und schnell drauf los knipsen;-D

@Herzblut11

Ich glaube wir haben da auf der selben Seite gelsen, denn genau deswegen bin ich damals auch dahin gefahren... Nachdem was da stand, war ein Gänsehaut Effekt garaniert. Aber so lernt man, nicht zu euphorisch an solche SPUKSACHEN ran zu gehen ;)

@darklady666
Ja so ist es.Ich glaube auch wenn man so was liest dann denkt man ja das will ich sehen,aber selbst wenn da Geister sind sieht man sie nie auf Anhieb beim ersten Mal.Da muß man schon Ausdauer haben.Auf der Pfaueninsel soll auch ein Geist sein war ein paar Mal da weils dort so schön ist aber hab da auch noch nie ein Geist gesehen...

@Herzblut11

Oh, ja..die Pfaueninsel...da habe ich auch schon gesucht, aber es war alles NORMAL... Ich sag mal so...Das was wir im Internet auch über den Freidhof gelesen haben, hörte sich an wie eine Spuktouristen Infobroschüre, denn man muss ja mal ehrlich sein, wenn es da wirklich so heftig wäre, dann würde dann dauernd irgendwelche Geisterjäger rum rennen :)

@darklady666
Laaach* ja das stimmt aber gucken kann man ja trotzdem wenn man sich für sowas intressiert vielleicht hat man ja irngendwann Glück.Wer weiß....

@Herzblut11

Klar...man kann nie wissen, ob nicht doch mal etwas passiert. Und bei mir ist es auch immer diese dumme Neugierde, wenn ich von solchen Orten lese. Und da es noch keinen Animationsgeist am Anfang eines Friedhofes gibt, müssen wir weiter Geduld haben und hoffen, dass wir auch mal etwas SEHEN, HÖREN, oder FÜHLEN dürfen ;)

@darklady666
ja! und was passiert wenn wir einen sehen? dann hat es sich bestätigt das es dort spukt. Läuft man weg vor lauter Angst?lol Man liest was im net von Spukorten findet es so spannend und will einen Geist sehen aber was passiert wenn man dann wirklich einen sieht? Darüber macht man sich natürlich vorher keine Gedanken

@Herzblut11

mmmmh... Man macht sich auf jeden Fall Gedanken rüber, aber kann es wahrscheinlich einfach nicht abschätzen. Ich meine man erschreckt sich ja schon so manchmal im alltäglichen Leben vor erklärbaren Kleinigkeiten...deswegen kann ich mir vorstellen, dass man doch eine Zeit brauch, um so etwas zu verarbeiten, oder zu begreifen. Deshalb finde ich auch, sollten alle labilen Menschen lieber nicht auf so eine Suche gehen!

Chris-G schrieb am 19.06.2009:Ich denke vielleicht sind in ehemaligen Krankenhäusern Spukerscheinungen so häufig, weil die Menschen so schnell aus dem Leben gerissen wurden und nicht akzeptieren wollen oder nicht wissen das sie tot sind.

Dann müßte es in "nicht ehemaligen" Krankenhäusern doch genauso spuken. Und in sämtlichen Altersheimen. Das ist mir aber noch nicht zu Ohren gekommen. Die Theorie kann also nicht wirklich stimmen.

Klar, aber es wird ja auch jedem leerstehenden Krankenhaus nachgesagt :) Es ist ja auch immer so eine Sache, wieviel an diesen Gruselgeschichten dran ist!

@sunny5
Eine Freundin von mir arbeitet in einem Altersheim, dort gab es vor ein paar Monaten zu Spuk Erscheinungen. Zwei Bewohnerinen auf zwei übereinander liegenden Etagen des Heimes schlugen Alarm weil eine Frau vor ihren Betten stand oder saß.
Die Schwestern die schon länger dabei waren sagten so etwas komme häufiger vor, und das sie darauf achten sollten bei Sterbebegleitungen nach eintreffen des Todes die Fenster zu öffnen.
Ich halte das mit den Fenster öffnen für nicht Erforderlich da die Seelen ja durch Materie wie Wände etc. wandern können.

Es ist schon komisch, wenn 2 Frauen das getrennt voneinander erleben.... Also wenn es Geister gibt, dann wird bestimmt am Meisten an solchen Orten zurück bleiben...

Eines von bestimmt über 10.000 Altenheimen alleine in Deutschland. Warum spukt es dann nicht in allen?

Gute Frage.... vielleicht bei den einen mehr und bei manchen so minimal, dass es nicht auffällt... Es muss ja auch nicht immer spuken, aber es reicht ja schon, wenn eine gewisse Energie an den Orten ist. Aber es ist schon komisch, dass dies meistens dann erst auffällt, wenn es verlassen ist. :)

@darklady666
auch sehr schön..
In Freiburg gibt es auf dem altenFriedhofübrigens einiges "unheimliches".Außerdem soll es angeblich ein Grab eines jungen Mädchensgeben "Blumenwunder", obwohl niemand etwas mitbekommt soll immer eine frische Rose aufdem Grab liegen. (Caroline Walter)


http://www.weltentiefe.de/Mystery/Friedhof/Freiburg.html (Archiv-Version vom 23.06.2011)

Alter Friedhof Freiburg
Der Alte Friedhof nördlich der Freiburger Altstadt ist eine kulturhistorische Kostbarkeit, wie man sie in Großstädten nur noch selten findet. Der Alte Friedhof liegt zwischen Karlstraße und Stadtstraße im Stadtteil Neuburg. Er ist umgeben von einer alten, mit Efeu bewachsenen Mauer. In seinem Innern stehen alte Bäume, die im Sommer viel Schatten spenden und für eine angenehme kühle Luft sorgen.

Dieser heute so genannte "Alte Friedhof" wurde im Jahr 1683 neu angelegt, nachdem kein Platz mehr auf dem Münsterplatz für Bestattungen war und Freiburg durch die Festungsanlage Vaubans eingeschnürt wurde.

Bis in das Jahr 1875 wurden auf dem Alten Friedhof bedeutende Freiburger, Handwerker, Adlige und gefallene Offiziere und Soldaten vergangener Kriege begraben. Eine Auswahl bekannter Namen sind z.B. Karl von Rotteck, Johann Christian Wentzinger, B. Herder und Greiffenegg.

In der Mitte des Friedhofes steht eine Kapelle aus dem Jahr 1757. Diese alte Kapelle wurde vermutlich bei der Belagerung Freiburgs im Jahr 1744 stark beschädigt. In der Vorhalle findet man ein Wandgemälde, dass möglicherweise aus der Hand des Künstlers Johann Christian Wentzinger stammt.

Leider wurde die Kapelle im Zweiten Weltkrieg von Bombensplitter getroffen, blieb im Gegensatz zum restlichen Stadtteil Neuburg aber dennoch vor der ganz großen Zerstörung verschont. Mit viel Mühe restaurierte man die Kapelle in den Nachkriegsjahren.

Das Grab von Caroline C. Walter auf dem Alten Friedhof erlangte besondere Berühmtheit, da sie, schon im Alter von 17 Jahren verstorben, bis in die heutige Zeit stets ein mit frischen Blumen geschmücktes Grab hat. Man vermutet. Diese Tradition wurde vermutlich zuerst von einem traurigen Geliebten bzw. Verehrer begonnen und später von anderen weitergeführt.


Carolines moosbewachsenem Grab an der Friedhofsmauer, errichtet von ihrem Schwager nach dem Vorbild von Kaiserin Luise, der 1810 verstorbenen “Königin der Herzen”: Caroline, wunderschön, sieht aus, als sei sie bei der Lektüre vom Schlaf überrascht worden. Berühmt geworden ist ihr Grab aber vor allem durch eine ganz und gar erstaunliche Besonderheit: Jeden Morgen finden sich darauf frische Blumen, mal aufwändige Gardeniengirlanden, manchmal auch nur einfache Wiesenblumen, und niemand weiß, wer sie dorthin legt.

Nun ist natürlich denkbar, daß ein Mädchen von fast 17 Jahren trotz der Strenge der Zeit mannigfaltige Verehrer hatte. Daß einer von ihnen allerdings 136 Jahre alt ist, ist schwer vorstellbar – auch wenn man in Freiburg eine Zeit lang über ihren mittlerweile verstorbenen Hauslehrer spekulierte. Doch niemand weiß es – und deshalb umgibt Carolines Grab immer noch ein mysteriös flirrendes Rätsel

(Quelle u.a. bad.seiten)


Ich war selbst schon öfter da und es sind immer noch Blumen da....man erzählt auch dass obwohl Nachtwachen stattfanden unbemerkt die Blumen erneuert wurden......


Auch die Geschichte, die sich um das dortige Friedhofskreuz rankt ist lesenswert....

http://www.frsw.de/alterfriedhof.htm