Wau. Da hab ich jetzt also den echten Entdecker der universell-physikalischen Größe des Hintergrundgrinsens virtuell-persönlich kennengelernt ! Toll !!!
Ja !!! Genau dahin tendiere ich auch immer!
Sieht eher ein bisschen wie Gott aus ... :ask:
Im Grunde sorgt dieser Raum dafür wie schnell sich etwas darin bewegen kann.Wie macht bzw. steuert er das? Denkt er mit ... oder geht das automatisch ?
Plastisch kann man viel machen. Aber ob es dann auch richtig ist ?
Ich denke, dass Materie IMMER eine Masse hat. Auch Photonen zum Beispiel. Oder Felder. Die Masse kann aber verschwindend klein sein ...
Ja. Und wenn man diese Grenzen materiell überschreitet, nennt man es Schnupfen ... :D
Kluger Satz ! Wenn der nicht so lang und sperrig wäre, würde ich ihn mir glatt merken wollen ...
Willst Du damit zum Ausdruck bringen, dass Hintergrundgrinsen mit Harmonie gleichzusetzen ist ?Peter0167 schrieb:Grad der Harmonisierung
Nein, Photonen haben keine Masse. Können sie auch nicht haben, weil sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, aber nur eine begrenzte Energie haben.PHK schrieb:Ich denke, dass Materie IMMER eine Masse hat. Auch Photonen zum Beispiel.
ja, du siehst da was falsch:
Wenn auch nicht buchstabengetreu, so gehorcht die Verschränkung doch dem Geist der Relativitätstheorie. Zwar können verschränkte Systeme auch über große räumliche Entfernung miteinander wechselwirken, dabei kann aber keine Information übertragen werden, sodass die Kausalität nicht verletzt ist. Dafür gibt es zwei Gründe:( Wikipedia: Quantenverschränkung#Informations.C3.BCbertragung )
Quantenmechanische Messungen sind probabilistisch, d. h. nicht streng kausal.
Das No-Cloning-Theorem verbietet die statistische Überprüfung verschränkter Quantenzustände.
Zwar ist Informationsübertragung durch Verschränkung allein nicht möglich, wohl aber mit mehreren verschränkten Zuständen zusammen mit einem klassischen Informationskanal (Quantenteleportation). Trotz des Namens können wegen des klassischen Informationskanals keine Informationen schneller als das Licht übertragen werden.
Wie kannst Du Dir da so sicher sein ?
Ich hab auch schon gelesen, dass sie eine zwischen 1 kg * 10 hoch -50 bis -80 haben können ... ohne, dass das irgendwas widersprechen würde ...
Das kann sehr gut sein. Aber allein auf Wiki würde ich mich da jetzt nicht verlassen wollen. Und wie hat man das hier:
zu verstehen? Wer kann einem verbieten, das Problem auch statistisch überprüfen zu wollen/können ???
Weil wenn es so wäre sämtliche höhere Physik komplett falsch wäre.
Taln.Reich schrieb:Auf Deine Annahme, das Du subatomare Teilchen als kleine Kügelchen siehst, die - wie die Erde - einen Nord- und einen Südpol haben, dessen Polung man mal eben tauschen könne, darauf würde ich mich dann ebensowenig verlassen.
ja, du siehst da was falsch:PHK schrieb:
Das kann sehr gut sein. Aber allein auf Wiki würde ich mich da jetzt nicht verlassen wollen.
weil ich das in einer Übungsaufgabe für die Uni selbst mal nachrechnen musste. Mit dem Ergebnis, dass nichts, was sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und begrenzte Energie hat eine Masse haben kann.
wenn du ein verschränktes Teilchen umpolst, ist es nicht mehr verschränkt. Weil wenn du es umpolst, misst du auch, welche Polarisation es vorher hat. Und durch diese Messung kollabiert die Verschränkung. Daher kann man auf diese Weise gar nichts überrtragen.
Warum ?Nerok schrieb:Weil wenn es so wäre sämtliche höhere Physik komplett falsch wäre.
Deine Annahme, das Du subatomare Teilchen als kleine Kügelchen sihst, dieAlso das passiert mir höchstens im Delirium. Ansonsten seh ich die gar nicht, weil sie zu klein für meine Brille sind. Aber ich frage mich, wieso Du mir unterstellst, wie ich irgendwas sehen würde ?
Weil sie niemals nicht ruhen? Oder was sagt das aus ?
Ja, das sagt die Theorie. Aber ob das vollumfänglich richtig ist ?
Der Physik-Gott im Video hat das aber so erklärt: Wenn man eins rumdreht, dreht sich das andere auch, nur entgegengesetzt ... wie wollte man sonst rauskriegen, dass die überhaupt was miteinander zu tun haben ?
Genau das.
Weil ich eine aufmerksame Leserin bin und Deine Aussagen dieses zwischen den Zeilen aussagen, auch wenn Du Dir dessen gar nicht bewußt bist.
ja, weil die Theorie nämlich schlüssig ist, und keine Beobachtung gemacht wurde, die ihr widerspricht.
ich weiß nicht, wer das ist, und es intertessiert mich auch nicht, aber so funktioniert es nicht. Eigentlich hat hier der Wiki-Artikel ein anschauliches Beispiel:
Bei Atomen bezieht sich die Verschränkung auf deren Spin. Regt man ein zweiatomiges Molekül mit einem Spin von null mit einem Laser derart hoch an, dass es zerfällt (dissoziiert), sind die beiden freiwerdenden Atome bezüglich ihres Spins verschränkt. Bei einer entsprechenden Messung wird eines von ihnen den Spin +1/2 zeigen, das andere −1/2. Es ist aber nicht vorhersagbar, welches der beiden Atome den positiven und welches den negativen haben wird. Misst man aber den Spin eines der beiden Atome, wird dadurch der Spin des anderen festgelegt.es ist also eher so, dass zwei Teilchen mit entgegengesetzten Spin erzeugt werden, und es nicht möglich ist, vorherzusagen, welches von beiden welchen hat, bis man nachgemessen hat. Sobald man jedoch nachgemessen hat, welchen Spin das andere hat, egal wie weit es weg ist. Aber das andere ändert seinen Spin nicht, wenn man den des einen umdreht, weil durch dieses "umdrehen" die Verschränkung gebrochen wird.
Weißt du es ? Ich nicht. Vermutlich keine oder was ganz abstraktes. Was aber zeigt das die physikalischen Gesetze erst später durch den knall entstanden. Und was erschaffen könnte sich auch biegen lassen.geeky schrieb:Welche physikalischen Gesetze galten denn zu dem Zeitpunkt?
Wissen kann das keiner, "man" geht heute davon aus, dass es eine fundamentale Grundkraft gab, aus der sich im Laufe der Expansion die heute bekannten 4 Grundkräfte abspalteten.Aperitif schrieb:Weißt du es ?
Naja, kein Grund, diese kleine Wissenslücke überzubewerten. Wir reden hier von 10^-32 Sekunden.
Du neigst auch zu untertreibungen?
Inwiefern?
PHK schrieb:Bravo! Du hast erkannt, was @PHK verborgen blieb. ;)
Der big bang so er denn stattgefunden hat war schneller.
geeky schrieb:
Welche physikalischen Gesetze galten denn zu dem Zeitpunkt?
Aperitif schrieb:
Weißt du es ? Ich nicht. Vermutlich keine oder was ganz abstraktes. Was aber zeigt das die physikalischen Gesetze erst später durch den knall entstanden.
