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Area 51

325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Area ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
tribun Diskussionsleiter
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Area 51

30.07.2003 um 00:28
Wer hat lust mir was über die berüchtigte Area51 zu erzählen oder kennt einen guten link dazu!

Interesiere mich für das Thema

grüßle

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Area 51

30.07.2003 um 05:15
Hier im Suchwort eingeben.

Demnächst bitte erst wieder Area 51 wenn es echte Nuigkeiten gibt.


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Area 51

30.07.2003 um 18:55
Area 51 ist amerikanische militärbasis in der wüste von nevada und hat die längste start- und landebahn der welt! mehr weiß ich jetzt aus dem kopf nicht!

no one likes us, we don't care


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Area 51

30.07.2003 um 19:31
Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.
Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wunden zwar viele Fragen geklärt, doch - wie so oft - noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Auch mich hat "es" gepackt, besser gesagt "sie", nämlich genau jene Faszination von AREA 51. Aus diesem Grund war ich in den vergangenen Jahren immer wieder direkt vor diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame AREA, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor?
AREA 51 gilt als das geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe bewacht; überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein.
Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border") kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen!
Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) zu, dass dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt!
Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake, mitten auf AREA 51 - gewaltigen Hangars, Radaranlagen, riesigen Versorgungseinrichtungen und der längsten bekannten Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten!
Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Auch meine Beobachtungen des Basisgeländes sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte ich Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden.

Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges - "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Dann, wenige Tage nach meinem letzten "Besuch" auf White Sides, vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen Tikaboo Peak. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (100 x 100 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen "schlummert", wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt.
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" - Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun. Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem Teil recht beeindruckenden Hintergrund derartige "Märchen" erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsiderinformationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren?
Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in meinem Buch "Das Alien-Imperium" gehe ich sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und meine persönlichen Recherchen ein. Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!
Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.
Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen. Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde.
Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!
Im obigen Teil dieses kurzen Beitrags war bereits die Rede von einigen verblüffenden Fakten, die sich mit der abgelegenen, von Militär, Geheimdiensten und Regierung abgeleugneten "top-secret-Anlage" AREA 51 verbinden. Ebenso ging es um ein zweites Gelände ("S-4"), das sich ebenfalls im "Roten Quadrat" ("Dreamland", "Schwarze Welt") befindet, jener Region also, die auf dem riesigen Nellis-Air-Force Base-Komplex liegt und nicht einmal von Piloten dieser ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf. Mehr und mehr zeigt sich, dass S-4 tatsächlich existiert. Ich konnte während meiner Vor-Ort-Recherchen im Verlauf der letzten Jahre etliche zusätzliche Hinweise dafür finden. Durch diesen neuen Ergebnisse wird auch der berühmt-berüchtigte Physiker Robert Lazar, der auf S-4 an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet haben will, in mancherlei Hinsicht wiederum bestätigt. Lazar berichtete, wie er von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen JANET Airlines (von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas) zunächst zum Groom Lake geflogen wurde. Die JANET-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Interessant ist, dass Lazar erwähnt, während seiner Shuttle-Flüge von Las Vegas nach Groom Lake nahezu allein in der Maschine gesessen zu haben. War er eine derart wichtige Person? Durfte er mit niemandem in Kontakt treten? Schließlich behauptet er, auch auf S-4 nur zur notwendigsten Kommunikation befugt gewesen zu sein - natürlich kaum eine wissenschaftlich befruchtende Arbeitsatmosphäre. Wie auch immer, wenn Lazars Bericht den Tatsachen entspricht, so war sein Aufgabenfeld höchst speziell und die Geheimhaltung und "Sektionierung", also die strenge Abkapselung der Kompetenzen, durchweg verständlich.
Was die JANET-Flüge im allgemeinen angeht, werden meist sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 JANET-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am JANET-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf AREA 51 wissen als "unsereins". Auch ihnen wird viel vorenthalten.
Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.
Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.

Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass auf Dreamland eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die jedoch nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre AURORA, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen Parachute-Flares, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten.
Ich habe solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Himmelserscheinungen bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn mir bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so habe ich immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, dass die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Offensichtlich befindet man sich auf S-4 demnach in einem Stadium, das dem entspricht, in dem ich mich z. B. befinde, wenn ich am Computer sitze und schreibe. Ich weiß zwar, was ich tun muss, um an mein Textverarbeitungsprogramm zu kommen und zu schreiben, ich kenne die Bedienungselemente und Editiermöglichkeiten, doch im übrigen ist das Gerät für mich jene berühmte "Black Box", ebenso schwarz wie die Schwarze Welt... Ich kenne zwar die einen oder anderen Zusammenhänge und Grundlagen wie Computer funktionieren, bin aber kein Elektroniker oder Computerwissenschaftler, der genau sagen kann, warum ein solcher Apparat funktioniert und nach welchen Prinzipien, der jedes Bauteil genau kennt, jeden Chip, IC, Schaltplan, weiß Gott was. Auf Area S-4 scheinen die Verhältnisse also ähnlich gelagert zu sein. Nur dass dort auch die Physiker Techniker, Ingenieure und Testpiloten nicht wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben. So, wie für mich der Computerfachmann, so könnte für diese hilflosen Experten nun wohl möglicherweise ein Extraterrest als allwissende Instanz erscheinen, eben ein kompetenter Vertreter der Kreaturen, die diese Schiffe gebaut haben.
Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.
In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen") gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen.
Nun, eine recht utopisch anmutende Geschichte. Ihr Wahrheitsgehalt lässt sich nicht ermessen, doch könnten weitere Recherchen vielleicht einige zusätzliche Teilinformationen ans Tageslicht befördern. Der Fall ist noch nicht gelöst. Das dürfte, wenigstens ansatzweise, auch dieser kurze Beitrag gezeigt haben, der nur einen kleinen Teil neuer und alter Rätsel um "Dreamland" vorstellen konnte.
Quelle: http://www.science-explorer.de/reports/area51.htm (Archiv-Version vom 17.08.2003)

so das müsste aber reichen und bitte in nächster zeit nicht mehr darüber außer bei neuikeiten wie lexa schon geschrieben hat. dann aber sofort!!!


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Area 51

31.07.2003 um 20:31
hmm ich habe mir zwar jetzt nicht das ganze durchgelesen aber ich glaube Tommy137 hat schon alles wichtige gesagt. übrigens sehr interessant. steht einiges drinnen was ich nocht nicht wusste.

die erste geburt feiert das leben die zweite geburt verhöhnt es!


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kent ehemaliges Mitglied

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Area 51

01.08.2003 um 17:53
Stimmt.


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x35 ehemaliges Mitglied

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Area 51

28.08.2003 um 12:04
Die Geschichte um Area 51 ist schon ziemlich interessant und verwirrend aber eins weiß ich die menschen die in diesem strengstens bewachten Gebiet arbeiten wissen mehr als wir

ich weiß das ich nichts weiß


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x35 ehemaliges Mitglied

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Area 51

28.08.2003 um 15:56
Das was area 51 so berühmt und mysteriös gemacht hat ist unser Gehirn und die Medien. Wir glauben gerade an das unrealistischtes Faktum und zwar das dort mit Auserirdischen gearbeitet wird.
Kann es nicht sein, dass dort nur eine normale Militärbasis ist, die sich mit Viren oder anderem beschäftigt.
Der Drang etwas neues zu erfahren etwas neues aufzufassen ist das was aus einer Fliege einen Elefanten machen kann und nicht oft geht das auf kosten andere.
Trozdem Geheimhaltung ist nicht alles die Wahrheit wir an das Tages Licht kommen

Peace Leute
euer X35


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Area 51

27.09.2003 um 16:18
Hallo Leute!
Ich interessiere mich brennend für die Area51. Ich suche alles an Unterlagen was damit zu tun hat. Videos,Texte,eBooks,usw.
Kan mir da einer von euch helfen?

Meine E-Mail Addy ist daniel_niessen@web.de


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Area 51

04.09.2005 um 18:47
Test 400 Jahre T-D

"Hab' ich 'ne Tätowierung auf dem Rücken, wo drauf steht: Macht mich fertig?"

Leute schreibt mir bitte was in GB! Ich brauch das...



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Area 51

04.09.2005 um 18:48
Okay
Also ich glaube das im Area51 nur Show ist um die Ufo Freaks von der richtigen Basis abzulenken.
Dort starten nur B52 Bomber der Airforce!

die in Maine!

"Hab' ich 'ne Tätowierung auf dem Rücken, wo drauf steht: Macht mich fertig?"

Leute schreibt mir bitte was in GB! Ich brauch das...



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Area 51

04.09.2005 um 19:52
www.google.de

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!


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Area 51

04.09.2005 um 20:08
@tyler-durden

Und dort wurde die Stealth-Technik ausgearbeitet!!

Quis custodiet ipsos custodes?

(Wer überwacht die Wächter)



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Area 51

04.09.2005 um 20:11
fantasyd

wo Area oder Maine?

"Hab' ich 'ne Tätowierung auf dem Rücken, wo drauf steht: Macht mich fertig?"

Leute schreibt mir bitte was in GB! Ich brauch das...



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Area 51

04.09.2005 um 20:16
Area


Quis custodiet ipsos custodes?

(Wer überwacht die Wächter)



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Area 51

04.09.2005 um 20:48
und jetzt?
gehe ins Bett
cu
T-D

"Hab' ich 'ne Tätowierung auf dem Rücken, wo drauf steht: Macht mich fertig?"

Leute schreibt mir bitte was in GB! Ich brauch das...



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Area 51

05.09.2005 um 12:36
@Tribun.........


AREA 51 - Einleitung

In der Wüste von Nevada gibt es eine Militärbasis, die bis vor kurzem noch so geheim war das ihre Existenz abgestritten wurde. Es handelt sich hierbei um die Geheimbasis AREA 51 mit dem Kosenamen ´´Dreamland`` und ist im Wesentlichen als Entwicklungsstation für super geheime Militärprojekte bekannt.

Hier wurden unter anderem die für Radar unsichtbaren "Stealthfighter" "F117A" und "B2" getestet und zur Serienreife gebracht. Der SR 71 - Blackbird flog von hier aus seine streng geheimen Aufklärungsflüge. Doch nicht nur Flugzeuge werden hier getestet, sondern auch außerirdische Raumschiffe sollen hier gelagert, untersucht und Test geflogen werden. Die Basis ist Teil eines riesigen Übungs- und Testgeländes der "Nellis-Airforce-Base" in Las Vegas und ist großräumig (20-30 km) gegen Eindringlinge gesichert.

Wer versucht, daß schlecht markierte und nicht eingezäunte Gelände zu betreten, der wird sofort aus der Luft oder vom Boden bedroht bzw. verhaftet. Bei Zuwiderhandlung kann man erschossen/abgeschossen werden. Es wird alles Menschenmögliche dafür getan, dass nichts von dem, was dort geschieht, an die Öffentlichkeit gerät. Dennoch gibt es zahlreiche Fotos, Indizien und Zeugenaussagen, ja sogar Videofilme, welche belegen was auf der "AREA 51" vor sich geht.



AREA 51 - Lage

Dreamland (AREA 51) liegt mitten im Testgelände der "Nellis Airforce Base" in Las Vegas/Nevada. Die "Nellis Bombing and Gunnery Range" zählt zu den größten Militäreinrichtungen der Welt. Sie umfasst eine Gesamtgröße von über 3 Millionen Hektar und ist damit fast so groß wie die Schweiz. Das Gelände beginnt nur wenige Kilometer nördlich von Las Vegas und reicht im Norden bis an Tonopah, im Westen fast bis an die Staatsgrenze und im Osten sogar darüber. Südlich von Rachel liegen die beiden Salzseen Groom Lake und Papoose Lake an dessen Ufern sich die Einrichtungen der Geheimbasis befinden.

Das Gebiet um die beiden Anlagen wurde in den letzten Jahren immer großzügiger abgesperrt. Wohl hauptsächlich um die Basis vor neugierigen Blicken zu schützen. Der Luftraum über der Basis wurde schon 1961 für den kompletten Flugverkehr gesperrt, noch nicht einmal die Piloten von der Nellis Air Force Base dürfen den Bereich überfliegen. Die letzte verbleibende Stelle für einen ungehinderten Blick auf die Basis am Groomlake ist der Gipfel des Tikaboo Pike. Von dort aus, sind es über 40 km und ohne ein professionelles Objektiv ist auch nicht all zu viel zu erkennen. Der Luftraum über Dreamland ist dennoch ohne große Klettertour und schweres Gerät einzusehen. Zwar kann man nicht direkt den Himmel über den Basen beobachten, aber das ist auch laut den zahlreichen Zeugenaussagen nicht nötig. Wenn man von Las Vegas aus Richtung Norden auf den HW 375 fährt, kommt man zu einer kleinen Straße die nach links abzweigt und zur Farm von Seve Medlin führt.

Direkt an der Kreuzung hatte Steve bis vor zwei oder drei Jahren einen schwarzen Briefkasten aufgestellt, von dem diese Straße Ihren Namen hat - Mailbox Road. Heute steht dort ein weißer Briefkasten, der aber auch zur Orientierung genügt. Auf jeden Fall soll man von dort aus gelegentlich merkwürdige Dinge am Himmel sehen können, die einige UFO-Gläubige als außerirdische Technologie bezeichnen. Wer die Nacht auf der Straße oder im Auto verbracht hat, kann sich ab 7.00 Uhr ca. 30 Min. nördlich von der Mailbox Road auf den HW 375 in Rachel im LITTLE ALEINN ein wohlverdientes Frühstück gönnen.

Dort kann man sich später auch im AREA 51 Research Center mit allem was das Herz begehrt eindecken. Absolutes MUSS ist das von Glenn Campbell verfasstes "AREA 51 Viewers Guide", eine art Leitfaden zur Erkundung der AREA 51 und Ihrer Geheimnisse.



AREA 51 - Rein und Raus

Für alle die berechtigt sind, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten in die AREA 51 rein und wieder raus zu kommen. Via Highway 375 (Extraterrestrial Highway) über die Groom Lake Road oder von Las Vegas aus mit dem Flugzeug. Für alle, die nicht berechtigt sind, gibt es keinen Weg in die Area 51, der nicht lebensgefährlich wäre oder wenigstens zu einer Verhaftung führen würde.

Wer also darf und einen gewissen Status besitzt, hat die Möglichkeit mit seinem privaten Fahrzeug über die schlechte Wüstenstraße durch den Groom Lake-Trockensee zur Basis zu gelangen. Dieser Weg ist allerdings sehr lang und schwierig, da die Groom Lake Road nicht besonders befestigt ist. Man kann auch mit einer speziellen Fluglinie vom McCarran Airport in Las Vegas zum Groom Lake fliegen. Allerdings hat nicht jeder diese Wahl.Schon etliche Zeugen haben berichtet, dass sie in Bussen mit geschwärzten oder verklebten Scheiben zum Arbeitsplatz und wieder zurück gebracht wurden. Da sie nur für Subunternehmer an einem nicht näher spezifizierten Projekt arbeiteten, sollten sie offensichtlich noch nicht einmal wissen, wo sie arbeiteten.

Soldaten, die auf der Basis im Dreamland Dienst haben, werden vermutlich über die Nellis AFB in Las Vegas eingeflogen. Aber die meisten Mitarbeiter der streng geheimen Basis am Groom Lake werden von einer genau so streng geheimen Fluglinie von einem separaten Terminal mit eigenem Parkplatz innerhalb des Sicherheitsbereiches am Mc Carran? Airport in Las Vegas eingeflogen. Von Groom Lake aus fahren dann auch Busse zum Papoose Lake, natürlich mit verdunkelten Scheiben. Die weißen Boeing 737 200 ohne jegliche Werbung für die Fluglinie, nur mit einem roten Streifen in Fensterhöhe und einer alphanumerischen Nummer am Heck, sind sehr schwer zu identifizieren. Alle nachfolgenden Informationen sind weitgehendst den unermüdlichen Beobachtungen und Nachforschungen von Glenn Campbell zu verdanken.

Glenn betrieb 2,5 Jahre lang eine kleine Forschungszentrale in Rachel, das "AREA 51 Research Center". Danach zog er nach Las Vegas und widmete seine Freizeit dem Geheimterminal am McCarran Airport und den Flugzeugen die dort starten und landen. Die anonyme Fluglinie fliegt täglich zehn bis zwölf mal zur AREA 51 und gibt sich lediglich über Funk mit einem Namen zu erkennen. "JANET" Der Name Janet ist zwar bis jetzt nur spekulativ entschlüsselt, aber so bekommt die Flotte/Airline wenigstens einen Namen.

Das geheime Janet-Terminal hat innerhalb des Sicherheitsbereiches mehrere Parkplätze für insgesamt 1565 Fahrzeuge. Aufgrund der Identifizierungsnummern hat Glenn ermittelt, dass 101 der Maschinen dem "Department of the Airforce", 3 Stück der "Great Western Capital Corporation" und 1 St. Der "First Security Bank of Utah" gehören. Neben den Boeing 737 -200, die jeweils Platz für etwa 120 -130 Passagiere bieten, zählen auch 5 Beechcraft "King Air" Maschinen mit 7-10 Passagierplätzen zur Janet Airline. Die King Air Maschinen werden teilweise für Flüge zur "Edwards Air Force Base" in Kalifornien eingesetzt, welche an den Aktivitäten der Area 51 beteiligt ist. Wenn man alle Insassen der Flugzeuge und Fahrzeuge zusammen zählt, so arbeiten in der AREA 51 zeitweise bis zu 2000 Menschen plus diejenigen, die möglicherweise noch von der Nellis AFB eingeflogen werden.



AREA 51 - Sicherheit


Auf der AREA 51 wird Sicherheit groß geschrieben. Auf der NTS, der Nellis Test Side, innerhalb deren Gelände die AREA 51 liegt, wird im allgemeinen die Sicherheit nicht so eng gesehen. Da kann man in den meisten Fällen kreuz und quer durch die Gegend fahren und dutzende von Straßen führen durch das Übungsgelände. Zwar steht gelegentlich mal ein Schild am Straßenrand, auf dem man lesen kann, dass hier Manöver mit Luft-Luft oder Luft-Boden Raketen durchgeführt werden und dass es gefährlich ist, sich hier bei Manövern aufzuhalten. Aber das ist in den meisten Fällen auch schon alles zum Thema Sicherheit.

Nicht so auf der AREA 51, hier gibt es keinen Strauch der nicht überwacht ist. Schon auf dem McCarran Airport in Las Vegas kann man es förmlich riechen. Da gibt es einen eigenen Sicherheitsbereich für die Fahrzeuge der AREA 51 Mitarbeiter und ein eigenes Terminal für die Janet-Airline. Beides kann man nur betreten, wenn man einen rund 3 m hohen mit Stacheldraht gesicherten Zaun bezwingt oder einen entsprechenden Ausweis der Wache am Eingang zeigt. Um das Gelände der AREA 51 gibt es allerdings keinen Zaun, da die Ausmaße des Sicherheitsbereiches um die eigentliche Anlage so gewaltig ist, dass man vermutlich kein Geld mehr für die schwarzen Projekte in der AREA hätte, wenn man einen Zaun aufstellen würde. Außerdem ist es in Nevada nicht üblich, dass man seinen Grund und Boden einzäunt.

Allerdings verstehen es die Sicherheitsleute der AREA 51 auch ohne Zaun, jeden einzuschüchtern, der auch nur in die Nähe der unsichtbaren Grenze kommt. Die Sicherheitsmannschaft wird von der Firma EG&G gestellt. EG&G (Egerton, Germeshausen und Gier) ist nach seinen Gründern benannt und betreibt neben seinen weltweit verstreuten Filialen, höchstwahrscheinlich auch die AREA 51. Allerdings nicht ganz alleine, neben der EG&G, die auch die geheime Fluglinie "JANET" betreibt, sind auch die "Air Force", verschiedene Geheimdienste (CIA, NSA und NRO), die halbe Rüstungsindustrie und private Vertragsunternehmen der Organisationen und Behörden an Betrieb und Nutzung der Geheimbasis beteiligt. Die Furcht vor ungebetenen Gästen ist in der AREA 51 so groß, daß man nahezu alles unternimmt, um mutmaßliche Eindringlinge abzuschrecken.

An jeder noch so kleinen Schotterpiste hat man Schilder aufgestellt (siehe Bild im Zip Ordner), auf denen man lesen kann, dass man sich einer Militäranlage nähert und die Betreiber zur Anwendung tödlicher Gewalt berechtigt sind. Überall entlang der unsichtbaren Grenze zur "Black Box" (wie sie die Nellis Piloten nennen), sind Überwachungskameras, Bewegungsmelder und Abhöreinrichtungen installiert. Sogar Ammoniakdetektoren, die angeblich zwischen tierischem und menschlichem Schweiß unterscheiden können, sollen auf dem Gelände vergraben sein. Alle diese Einrichtungen sind für einen Eindringling kaum noch zu umgehen, aber die unberechenbarste Hürde sind die "Security Leute" von EG&G die pausenlos, bei Tag und Nacht in Zweiergruppen in Ihren weißen unmarkierten Geländewagen das Gebiet überwachen. Sie stehen ständig in Kontakt mit der Sicherheitszentrale und können so jederzeit auf die gesamten elektronischen Melder und Kameras des Geländes zugreifen. Durch die Kombination von Mobilen Wachpersonal und elektronischen Sensoren/Kameras entgeht den sogenannten "Cammo Dudes" (Abk. für Camouflaged Dudes - getarnte Typen) fast nichts und niemand.

Sollte sich jemand am Boden dem Gelände von Dreamland nähern, wird er nicht lange darauf warten, dass sich ihm ein weißer Jeep in den Weg stellt und er unmissverständlich darauf hingewiesen wird, dass er sich hier nicht aufhalten darf. Sollte sich jemand bis zur Grenze wagen und sei es auch nur auf der Groomlake Road bis zum Wachhaus, dann hat er meistens mit einer Verhaftung und stundenlangen Verhören zu rechnen. Es ist sogar schon des Öfteren vorgekommen, dass ungebetene Gäste von unmarkierten schwarzen Hubschraubern mit Tiefflugmanövern bedroht wurden. Eindringlinge zu Luft wurden schon mit zwei F15 Jets zum Umkehren gezwungen. Alles in allem ist es nicht ratsam, in die Nähe der Grenze zu Dreamland zu fahren oder sie gar zu überschreiten - auch nicht in der Luft, die Radaranlagen sind nicht nur für Testreihen mit den Stealthfightern zu gebrauchen, sondern werden durchaus auch für die Luftraumüberwachung eingesetzt. Besonders empfindlich reagieren die Cammos, wenn man eine Kamera mit sich herumschleppt, denn fotografieren und filmen ist sowieso in der Nähe der meisten US-Militärbasen untersagt und erst recht an und in der AREA 51.




AREA 51 - Papoose Lake - S4


Das Gelände der AREA 51 besitzt zwei Trockenseen. Einer davon ist der "Papoose Lake", an dem sich eine streng geheime Forschungsstation mit dem Namen "S4" befinden soll. Leider stützen sich nahezu alle Angaben zu S4 auf die Aussage von Bob Lazar, dessen Geschichte wir schon unter /Views/Bob Lazar wiedergegeben haben. Allerdings sind wir in letzter Zeit auf ein paar neue Details gestoßen, die Bobs Geschichte untermauern. Deshalb werden wir an dieser Stelle die sagenumwobene Station S4 noch einmal beleuchten.

Die Forschungsstation S4 liegt ca. 20 km südlich des Hauptkomplexes der Basis am Groom Lake. Ihre genaue Position ist laut Bob Lazar: 37 Grad 01`40" Nord und 115 Grad 46`35" westlicher Breite. Die Anlage S4 ist völlig unterirdisch angelegt und der Hangarkomplex ist in den Hang des "Papoose Mountain" in Richtung "Papoose Lake" gebaut. Soweit bekannt, besteht der Komplex aus neun Hangars mit ca. 60 Grad abgewinkelten Toren, die mit einer Sandstruktur überzogen sind. Die aufwendige Tarnung gilt wohl hauptsächlich den Spionagesatelliten der Sowjets.

Der Eingang der unterirdischen Anlage liegt auf der rechten Seite des Hangarkomplexes. Um weiter in die Anlage zu gelangen, muss man an einem Handleser vorbei. Danach kommt man in einem langen Gang/Flur der weit im Inneren des "Papoose Mountain", hinter den Hangars verläuft. Auf der linken Seite befindet sich ein Labor, dass von Bob Lazar und Barry Castillio benutzt wurde, dann folgen die Eingänge zu den neun Hangars. Auf der rechten Seite befindet sich als erstes der sogenannte "Briefing Room", eine Art Bibliothek in dem sich die Neuankömmlinge einen Überlick verschaffen können. Dann folgen die Toiletten und danach vermutlich die Labore der anderen Wissenschaftler.

Insgesamt arbeiteten zwischen Dezember 1988 bis April 1989 ca. 22 Wissenschaftler in S4. Alle in kleineren Gruppen an streng geheimen Projekten und ohne die Möglichkeit sich frei mit den anderen zu unterhalten. Jeder hatte seinen eigenen "Sicherheitsbereich" und wurde stets von Wachleuten begleitet, sogar zur Toilette. Im Hangar gleich neben dem Labor von Bob und Barry befand sich das sogenannte "Sportmodell", ein klassisches UFO, wie es jeder von Bildern kennt. Das offensichtlich außerirdische Raumschiff hatte eine Höhe von über 17 m. Das Schiff hatte drei Ebenen und die unteren beiden stellten neben dem Labor den Hauptarbeitsplatz von Bob Lazar dar. Er hatte im Wesentlichen die Aufgabe den Antrieb des Raumschiffes zu erforschen und sah sogar einmal einen kurzen Testflug aus nächster Nähe.

Aber nicht nur Bob will am Papoose Lake etwas gesehen haben, auch der Autor Andreas v. Retyi beschreibt in seinem Buch "Geheimbasis AREA 51 - Das Rätsel von Dreamland" wie er selbst vom Gipfel des über 40 km entfernten Tikkaboo Peek deutliche Lichtkegel am Nachthimmel über S4 gesehen hat, wo angeblich nichts ist. Er erzählt auch von der Geschichte des Amateur-Archäologen Jerry Freeman aus Kalifornien. Dieser wollte wohl unbedingt ein US-geschichtliches Beweisstück finden und ging sogar so weit, dass er es wagte zu Fuß quer durch die Wüste und vorbei an den Sicherheitseinrichtungen der AREA 51 zu marschieren. Sein Weg führte Ihn auch ganz in die Nähe der Forschungsstation "S4" und auch er konnte offensichtlich ganz deutlich Lichter sehen und Fahrzeuge der Sicherheitsmannschaft fuhren auf und ab, wo es eigentlich nichts zu bewachen gibt.




AREA 51 - Sichtungen


17. Juli 1988

Um seine Aussagen zu den Ereignissen in der AREA 51/S4 zu untermauern, hat Bob Lazar unter anderem auch Luftaufnahmen eines russischen Spionagesatelliten der entsprechenden Region ausgewertet. Auf dem Foto vom 17. Juli 1988 hatte er dann endlich Erfolg. Laut den Ausführungen auf Bob Lazars Homepage, sieht man auf dem Foto ein fliegendes, scheibenförmiges Objekt mit einem Durchmesser von über 100 Meter. Die unscharfen Ränder sind angeblich eine Auswirkung des Gravitationsantriebes.


28. Februar 1990

Cary Schulz, ein Mitglied des "Civilion Intelligence Network", legte sich am 28.2.1990 in der Nähe der berühmten Kreuzung des Highway 375 und der "Mail Box Road" auf die Lauer. Sicherlich um etwas davon zu sehen, über das man in dieser Gegend ständig spricht. Regelmäßig hört man in Rachel oder Tonopha von merkwürdigen Flugobjekten im Gebiet der AREA 51. Das mag zum Teil daran liegen, dass hier die neuesten und geheimsten Fluggeräte der westlichen Welt getestet werden. Aber nicht alles lässt sich so herunterspielen, so auch nicht die orange beleuchtete Untertasse von Gary. Er konnte das anmutende Flugobjekt bei seinen nächtlichen Flugmanöver südlich der "Mail Box Road" in Richtung der "Jubled Hills" und den "Groom Mountains" mit seiner Nikon-Action Kamera auf einen 1600 ASA Film bannen.



11. März 1995

James Fox und Angelica Oedekoven gehörten zu einer fünfköpfigen Gruppe, die sich am 11. März 1995 gegen 20.00 Uhr von Rachel aus auf dem Highway 375 Richtung Las Vegas, auf den Weg machten. Sie suchten einen geeigneten Platz um den Nachthimmel über der AREA 51 zu beobachten. Aufgrund eines Tipps den Sie in Rachel bekommen hatten, bogen Sie bei der schwarzen Mailbox rechts ab und suchten sich einen Platz zum Parken. Nach ca. 1 œ Std. wollten Sie wegen Regen abbrechen und nach Las Vegas zurückfahren. Schon auf dem Rückweg zum Highway 375, bemerkte plötzlich jemand ein pulsierendes Licht, dass über dem Boden schwebte. Da stoppte James den Wagen und filmte das Objekt mit seiner Videokamera. Das Objekt schien völlig lautlos zu fliegen, es vollführte merkwürdige Flugmanöver am Himmel und änderte rapide seine Flugrichtung. Klicken Sie auf das Bild und sehen Sie sich das Originalvideo der Sichtung an.


Reporter jagen UFO`S

Der japanische Fernsehreporter Noryo Hayakawa (Nippon TV) lauerte eine ganze Nacht lang auf einem Berg, nahe der AREA 51. Er ließ nicht locker, bis er endlich eine Lichterscheinung filmen konnte, die sich mit schlingernden Flugmanövern über den Himmel der AREA 51 bewegte. Nach einer ausführlichen Computeranalyse, war sich der Reporter sicher, dass war kein gewöhnliches Fluggerät. Auch andere professionelle Aufnahmen zeigten Lichtpunkte, die sich mit unirdischen Geschwindigkeiten und Flugmanövern über den Bergen rund um die AREA 51 bewegten. Ein NBL-Team wurde sogar einmal so dicht überflogen, dass die Leute des Teams sogar leichte Strahlenverbrennungen davon trugen. Ein japanisches Fernsehteam wurde am helllichten Tag von schwarzen, unmarkierten Kampfhubschraubern bedroht. Die Hubschrauber flogen so tief, dass die Reporter um Ihr Leben fürchteten und das Weite suchten.



Hier noch was zum Thema Satelliten-Fotos….

TerraServer.com bietet russische Satelliten-Fotos zum Kauf….

USA (GUFNORD) - Der Satelliten-Foto-Anbieter TerraServer.com bietet seit kurzem hochauflösende Aufnahmen der Nellis Air Force Basis, des Nukleartestgebiets in Nevada und der Area 51. Diese für Zivilisten gesperrten Gebiete sind seit Jahrzehnten im Zentrum zahlreicher mehr oder weniger abstruser Spekulationen und Verschwörungs-Theorien um Außerirdische, Hochgeschwindigkeits-Flugtests - wahlweise mit irdischer oder mit UFO-Technologie - und sonstige super-geheime Militärausrüstung.
Insgesamt über 31.000 abgelichtete Quadratkilometer von den im US-Bundesstaat Nevada liegenden Sperrgebieten können nun in Form von hochauflösenden Satelliten-Aufnahmen im Internet betrachtet und erworben werden. Das Material wurde am 15. März 1998 durch den russischen Satelliten Kometa aufgenommen.
Interesenten können die Bilder in niedriger Auflösung kostenlos auf der Terraserver.com-Website anschauen. Kostenpflichtig ist hingegen hochauflösendes digitales und gedrucktes Bildmaterial. Neben den Area-51-Aufnahmen bietet der Anbieter auch weniger spektakuläre Aufnahmen der USA, ausgewählten europäischen Städten und mehr als 60 Ländern weltweit.


….leider ist Die TerraServer.com Website momentan so überlastet, dass es fast unmöglich ist, einen Blick auf die Bilder zu werfen. Das ist auch kein Wunder: Die Zahl der Fans von Mystery, Kinofilmen, Comics & Büchern, die auf den Server zugreifen, dürfte enorm sein. Dazu kommen dann noch einmal die Verschwörungstheoretiker und UFO-Fans….
….lange kann dem Andrang kein Webserver standhalten....


Gruß Cyberspion….. :>


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Area 51

05.09.2005 um 13:58
Tribun:
Lies mal David Darlingtons - Dreamland - Area51...... sehr gutes Buch, das sich aber nicht primär mit dem Ufo-Gerüchten herumschlägt, sondern mit den illustren Charakteren rund um das ganze Thema. Mal was erfrischend anderes zum Ufologen-Einheitsbrei.


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Area 51

05.09.2005 um 14:01
von wegen Überlastung.....ging ja fix

http://www.terraserver.com/special/area51/area51.asp (Archiv-Version vom 05.09.2005)


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Area 51

05.09.2005 um 14:08
@Stizza.... kommt auch drauf an zu welchen Zeitpunkt du dich einloggst ;)


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Area 51

05.09.2005 um 14:15
du hast geschrieben

"….leider ist Die TerraServer.com Website momentan so überlastet, dass es fast unmöglich ist, einen Blick auf die Bilder zu werfen. Das ist auch kein Wunder: Die Zahl der Fans von Mystery, Kinofilmen, Comics & Büchern, die auf den Server zugreifen, dürfte enorm sein. Dazu kommen dann noch einmal die Verschwörungstheoretiker und UFO-Fans…

momentan heisst jetzt.......soviel ich gelernt habe, ich glaub das liegt eher an deiner Leitung...
peace


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