Ufologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von polyprion geschlossen.
Begründung: Sorry, aber ellenlanges Copy6Paste ist KEINE Diskussionsgrundlage....
Seite 1 von 1
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:24
Die Pharisäer und Sadduzäer kamen zum Jesus und baten um ein Zeichen vom Himmel. Der Erlöser durchschaute die Heuchelei der Sektenleiter. "Des Himmels Aussehen wißt ihr zu deuten aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten!" (Matth. 16, 3)
Es ist also eine wichtige Voraussetzung die Zeichen der Zeit deuten zu können!
Als Jesus später mit den Jüngern auf dem Ölberg versammelt war, beschrieb er eine Reihe von "Zeichen der Zeit" die den Zustand vor seinem zweiten Kommen auf dieser Erde schildern. Der Erlöser nahm unter anderem den Ausgangspunkt von den Tagen Noahs: "Und weis es in den Tagen Noahs zuging, so wird es sein in den Tagen den Menschensohnes: Sie assen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; Und die Sündflut kam und vertilgte alle." (Lukas 17, 26 -27, Schlachter.)

Die Sintflut war nichts Lustiges sondern die größte, weltumspannende Katastrophe, welche je diese Erde gerammt hat. Die Katastrophe vernichtete nicht nur die damalige Bevölkerung, (gemäß einer Statistik konnten damals etwa 1 - 2 Milliarden Menschen auf dieser Erde leben), sondern hinterließ auch Spuren überall auf dem Erdball. Die ganze Erdschicht wurde umgewälzt.




"GOTTES SÖHNE"

geschrieben von AA. Kaspersen, übersetzt von N. Giger

Deutsche Bearbeitung, E. Cihlar


--------------------------------------------------------------------------------


Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem UFO - Phänomen und den Tagen Noahs vor der Sintflut? Jesus selbst sagt, dass Noahs Tage eine Parallele zu den letzten Tagen darstellen.

Die Sintflut zu Noahs Zeiten war ein drastischer Schlag Gottes gegen die damalige Menschheit. Was verursachte diesen Schlag? Es mußte viel mehr gewesen sein als dass die Menschen nur aßen, tranken und sich verheirateten. Dies haben sie schon zu allen Zeiten gemacht. Es mußte also noch etwas anderes geben. Könnte es sein, dass diese scheinbar normale und erlaubte Dinge zu Perversitäten wurden? Laßt uns das "etwas anderes" näher betrachten.

Im 1. Buch Mose 6,5 lesen wir : "Als aber der Herr sah, dass des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit" . Warum waren die Menschen nur innerhalb von 1656 Jahre von der Schöpfung so unbeschreiblich böse?
Im 1. Buch Mose ist aber nicht nur die reine Geschichte. Wir wollen aus den beschriebenen Begebenheiten die notwendigen Informationen entnehmen, um Jesu Worte verstehen zu können und die Parallele zu Noahs Tagen ziehen zu können.

Wir wollen die Worte Jesu : "Verstehe ein jeder der lese" (Matth. 24,15) beherzigen.

Es mag sein, dass dieser Artikel auf einzelne Leser unheimlich und niederschmetternd wirken wird. Aber das hier behandelte Thema ist eine sehr ernste Sache. Es ist keine "Milchnahrung". Es ist eine "feste Nahrung" für diejenigen, welche nicht möchten von Satan verführt werden.
Es ist ein Versuch
a) die Begebenheiten, welche zur Sintflut führten, zu analysieren
b) sie mit Jesus Warnung zu verkoppeln, weil sie sich gemäß Jesu Worten wiederholen werden in der Zeit vor
seinem zweiten Kommen.

Es ist äußerst bedeutungsvoll zu verstehen was über diese Welt kommen wird.
Der Betrug wird so überwältigend sein, dass sogar die Auserwählten verführt werden können (Matth. 24,24).
Wir sollten imstande sein den Betrug der dunklen Mächte zu entschleiern. Dies bedingt, dass wir über die Taktik des Feindes informiert sind.(Off. 13,13 und Off. 16,14)

SATANS PLAN

Unmittelbar nach dem Sündenfall im Garten Eden gibt Gott die Verheißung eines Erlösers. Das ist die erste Messias - Verheißung in der Bibel: "Da sprach Gott der Herr zur Schlange: "Weil du solches getan hast, so seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Erde essen dein Leben lang! Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe (Messias) soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen." (1. Mose 3, 14 - 15).
Schon hier geht hervor, dass der Messias, Jesus, eines Tages über Satan in dem Sündendrama siegen wird. Der Same der Frau (engl. seed, hebr. zehrah, d.h. Same, Abkommen, Kinder, Geschlecht) d.h. Adams genetische Linie, wird, wenn die Zeit erfüllt ist, den Erlöser, Messias, hervorbringen.

Satan wußte was auf dem Spiel stand. Er begriff, dass sein Sieg im kosmischen Konflikt in Gefahr war. Darum setzt er alle Kräfte in Bewegung um diese genetische Linie zu zerstören und so den Erlösungsplan zu verhindern.

Er hegt einen genialen Plan aus:
Er wird seinen "Samen" in die Menschen einpflanzen. So werden im Verlauf von einer Generation eine Menge seiner, Satans, Verbündete hervorgebracht. Diese werden ihm, Satan, im Kampf gegen Gott behilflich sein. Diese Verbündeten werden effektive Zerstörer der Menschheit sein!

Die Lösung war eine Genmanipulation! Satan und seine gefallenen Engel setzten ein großes Programm in Gang. Riesenmenschen und Riesentiere sollten die Schöpfung Gottes zerstören. Auch das Pflanzenreich sollte nicht verschont bleiben!

Nur weil Gott die Steuerung in der Hand hält ist es Satan nicht 100 % gelungen die menschliche Rasse zu zerstören. Unter Gottes Führung wurde eine reine und unbefleckte genetische Linie von Adam bis Noah bewahrt.

Gottes Söhne

"Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, sahen die Söhne Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern welche ihnen gefielen. Da sprach der Herr: Mein Geist soll den Menschen nicht ewig darum strafen, dass auch er Fleisch ist, sondern seine Tage sollen hundertundzwanzig Jahre betragen! Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, dass die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind. Als aber der Herr sah, dass des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens allezeit."
1. Mose 6, 1 - 5

Eine Analyse des Textes von 1. Mose 6, 1 - 5 zeigt folgendes:

1. "Gottes Söhne " begehrten die Töchter der Menschen.
2. Dies führte dazu, dass "Gottes Söhne" Frauen nahmen von der menschlichen Rasse und die gebaren ihnen
Kinder.
3. Die Nachkommen wurden "Riesen" genannt. "Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen
sind."
4. Die Konsequenz dieser Verbindung war, dass die Bosheit enorm anstieg. Eine Sanierung des Lebens auf
dieser Erde wurde notwendig.

Die Zusammenstellung der Ausdrücke "Gottes Söhne" und "Töchter der Menschen" ist eigentümlich und kann kein Zufall sein. Hierin liegt eine Botschaft:

"Gottes Söhne", (hebr. b'nei ha elohim ), wird in altem Testament ausschließlich für "Engel" benutzt. (Siehe Hiob 1 6; 2.1; 38, 7. Psalm 29, 1 u. 89, 7)

Diese Benennung wird ausschließlich für Wesen gebraucht, welche direkt von Gott geschaffen wurden, nie für ihre Nachkommen. Die Engel sind alle geschaffene Wesen. In dem Stammbaum von Jesus, in Lukas 3, wird nur Adam im Vers 38 als "Gottes Sohn" genannt. Die Nachkommen Adams waren nicht "Gottes Söhne " (b'nei ha elohim), sondern die Söhne Adams - (b'nei adam).
Die Töchter der Menschen (hebr. b'enoth adam), sind die weiblichen Nachkommen Adams.

Wenn man die Ausdrücke vergleicht, wird klar, was der Verfasser des 1. Mose - Buch vermitteln wollte:
Gottes Engel nahmen sich die schönen Frauen von der Erde. Sie bekamen Nachkommen, welche "Riesen" genannt wurden.( Hebr. nephilim = Tyrann, Riese. nephilim aus napthal = um zu fallen)

Gemäß Überlieferungen und alten Schriften trieben "Gottes Söhne", d.h. die gefallenen Engel, sexuelle Perversionen aller Art, inkl. Homosexualität und Bestialität. Sie waren sexbesessen. Jesus verglich Noahs Zeiten mit unsrigen, deshalb ist es nicht von der Hand zu weisen, dass sich dasselbe heute wiederholt.

Die Sintflut kam 1656 Jahre nach der Schöpfung und nur ein Mensch (!) von den 2 Milliarden Menschen, welche damals auf dieser Erde lebten , blieb untadelig (hebr. tamiyn = ohne Tadel *) und gerecht. Satans Plan wäre beinahe aufgegangen. Es fehlte nicht viel um auch die genetische Linie Adams zu zerstören! Noah blieb als Einziger von der reinen, unbeschmutzten genetischen Linie Adams übrig (über Hennoch, Seth...).

*(Bemerkung zu tamiyn = ohne Tadel. Das Wort wird im Alten Testament ebenfalls für Opfertiere gebraucht. Bedeutet unter anderem auch physische Vollkommenheit.)

Der Rest der Menschheit war zu dieser Zeit verdorben, entweder moralisch und- oder dank der Verheiratung mit "Gottes Söhnen" oder mit ihren Nachkommen. Ihre Gene und Chromosomen waren dämonisch. Der Messias hätte nicht von solcher Linie abstammen können.

Nach der Sintflut führte Sem, der Sohn Noahs die unbefleckte Linie weiter zu Abraham, Isaak und Jakob; dann über Jakobs Sohn Juda zu David bis zu Jesus! Über den Stammbaum Jesu wollen wir heute nicht reden. Es ist eine ganz andere Geschichte.

Auch wenn es Satan gelang Gottes Pläne zu durchkreuzen, ist Gott trotzdem mächtiger als Satan. Gottes messianische Prophezeiungen gingen in Erfüllung. Adams genetische Linie hat Gott beaufsichtigt und bewahrt.

ALTE SCHRIFTEN UND ÜBERLIEFERUNGEN

Es ist ein Faktum, dass Überlieferungen, alte jüdische Schriften und Übersetzungen nicht bezweifeln was der Begriff "Gottes Söhne" aus 1.Mose 6,1 - 5 bedeutet. "Gottes Söhne" waren einfach Engel, in diesem Fall gefallene.
Der jüdische Historiker Josephus hatte die gleiche Vorstellung: "Viele Engel Gottes vereinten sich mit Frauen und bekamen Kinder, die ungerecht waren und verachteten alles was gut war, weil sie sich auf eigene Kraft verlassen haben. Die Überlieferung sagt, dass diese Männer ähnliche Taten ausführten wie die "Kämpfer der Griechen, sogenannte Riesen". (Antiquities of the Jues, I, III.1 - Hervorhebungen zugefügt.)

In der Fußnote informiert der Herausgeber des Buches: "Die Verständnis, dass die Kämpfer, Riesen, ihren Ursprung in gefallenen Engeln hatten, war die altzeitliche konsequente Auffassung. (Hervorhebungen zugefügt.)

In seinem Werk "Die Legenden der Juden" erzählt Louis Ginzberg: "Die Engel sahen die schönen, anziehenden Töchter der Menschen und begehrten sie. Sie sagten: wir wollen uns Frauen aussuchen von den Töchtern der Menschen und Kinder mit ihnen haben... Die Nachkommen von diesen gemischten Ehen war eine Rasse von Riesen.... Die gefallenen Engel fuhren fort um die Menschheit zu verderben. " (Band I. S. 124, 125)
(Hervorhebungen zugefügt.)

Die apokryphischen Bücher erzählen genau das selbe, z.B. das Jubilébuch "...und er (Hennoch) gab Zeugnis gegen die Wächter (Engel), welche sündigten mit den Töchtern der Menschen. Sie sind ausgegangen um sich zu mischen und um sie anzustecken. Und Hennoch sprach gegen sie alle". Kap. 4, 23 (Hervorhebungen zugefügt)

"Und es geschah, dass die Söhne der Menschenkinder begannen zahlreich zu werden auf Erden und sie bekamen Töchter. Des Herrn Engel sahen sie in diesen Jubilé Jahren. Sie waren schön von Gestalt. Sie nahmen sich Frauen und die gebaren ihnen Söhne und diese waren Riesen." (Kap. 5, 1. Hervorhebungen zugefügt)

Auch das Buch Hennoch erzählt das selbe und ebenfalls das apokryphische Rubens Testament. Die Rolle (Fragment) vom Toten Meer GENESIS APOKRYPHON erzählt, dass himmlische Wesen einmal runter auf diese Erde kamen wo sie sich mit den irdischen Frauen vermischten und Nachkommen - Riesen - bekamen.

Die Kirchenväter im ersten Jahrhundert nach Christus hatten das gleiche Verständnis. Sie kannten die Hebräische Sprache und übersetzten immer "Gottes Söhne " mit "Engel".


melden
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:25
MYTHOLOGIE

Alle Kulturen dieser Erde haben ihre mythologischen Überlieferungen. Diese sind gewöhnlich in Verlauf der Zeit aufgrund wirklicher Geschehnisse entstanden; Geschehnisse, die zwar weit zurück liegen, aber die tiefe Spuren hinterlassen haben. Mit der Zeit hat die Mythologie ihre Faden um das Geschehene umsponnen ("Die Feder, die zu 5 Hühnern wurde" u.ä.) Hinter dem Ganzen sollte jedoch der Kern der Wahrheit unterscheiden werden.

Die Mythologie ist nicht nur erfundene Phantasie der Menschen. Sie hat ihren Ursprung in den Überlieferungen, Traditionen, Erinnerungen und Legenden. Das Ursprüngliche wurde zwar verdreht, ein roter Faden, zieht sich jedoch durch die Mythologien und Legenden verschiedener Kulturen. Es sind Sintflut - Legenden und Legenden von Göttern, welche auf die Erde kamen und Nachkommen mit sterblichen Menschen erhielten. Besonders in der griechischen und römischen Mythologie ist das letzt Erwähnte ein nicht ungewohntes Phänomen. Aber auch in anderen Mythologien sind solche Legenden zu finden, so z.B. in der altwestnordischen, ägyptischen, hinduistischen und ozeanischen Mythologie (Inseln im Indischen Ozean), in der nordamerikanischen, in Indianer - Legenden. Ja, man kann sagen, dass praktisch in allen Mythologien solche Legenden vorkommen.

Die Sintflut - Legenden - und es gibt über 150 in den verschiedensten Kulturen - sind entstanden aufgrund mündlicher Berichte. Noah erzählte es seinen Nachkommen und die wiederum ihren Nachkommen bei ihren Wanderungen. Auch die Legenden von Göttern, welche auf die Erde niederstiegen und Kinder mit sterblichen Frauen bekamen, haben ihre Wurzeln in der Wirklichkeit, wie wir es im 1.Mose 6 beschrieben finden. Berichte von mythologischen Halbgöttern - halb Gott/halb Mensch - stammen von den Geschehnissen in den Vorzeiten. "Die Riesen waren auf der Erde in diesen Tagen, und zwar daraufhin, dass die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.." 1. Mose 6, 4

Das hebräische Wort für "Helden" ist gribborim, was soviel heißt wie "Riese", "mächtiger Tyrann", "Krieger".
Sie waren hochberühmt, bei Namen bekannt, d.h. berühmt berüchtigt für ihre Ungöttlichkeit, starke Bosheit und Kampflust. Sie stellen den Ursprung dar für die mythologischen Helden - Geschichten.

In der griechischen Mythologie finden wir u.a.. die Sage von Gaia (der Erde). Sie hat ein Kind von Uranos (dem Himmel) bekommen. Unter den Nachkommen finden wir das Riesengeschlecht, die Titanen, die einäugige Zyklopen und Hekatombe mit hundert Händen.

Der Held Herakles war Nachkomme von Himmelsgott Zeus und Alkmene.
Herakles wird als sexbesessen dargestellt. Die Mythen erzählen, dass er mit allen 50 Töchtern von König Tespios in der gleichen Nacht schlief. Tesevs war ein Nachkomme vom Wassergott Poseidon und der Königstochter Aitra. Persevs war ein Nachkomme von Zeus und der Königstochter Danae.
Kentaur/Zentaur (ein Fabelwesen halb Pferd und halb Mensch) war ein Nachkomme von König Ixion und einem weiblichen Phantom.
Dionysos war ein Nachkomme von Zeus und der Königstochter Semele.
Der Himmelgott Zeus bekam auch Kinder mit der irdischen Prinzessin Europa! Und in der Nachkommenschaft ist auch der König Minus.

Roms mythische Grundleger, die Zwillinge Romulus und Remus waren Nachkommen aus der Verbindung des Kriegsgottes Mars und der Prinzessin Rhea Sylvia.

Auch in der altwestnördischen Mythologie findet sich das selbe Thema, unter anderem war der Donnergott Thor ein Kind des Himmelgottes Odin und der Erde. Auch der Gott Loke (er war ein Altwestnörde und stellte eine Parallele zum Luzifer/Satan dar - vor dem Christentum), war besessen von ungesättigten sexuellen Begierden gegenüber den Menschen, Tieren, Pflanzen und Riesen.

Es ist auffallend wie viele von den heidnischen Göttern und Helden sexbesessen waren, gleich wie die gefallenen Engel.

Alte sumerische Quellen erzählen von Göttern, die vom Himmel herabkamen und ihre Vorfahren befruchteten. Auf den Neu Hybriden glaubt das Volk Malekula , dass die ersten Menschen direkte Nachkommen der "Himmels Söhne" waren.

Das Inka Volk in Südamerika glaubte von den "Söhnen der Sonne "abzustammen. Und alte indische Quellen (Tontafeln) erzählen von "Göttern", welche Kinder zeugten mit irdischen Frauen.

In dem babylonischen Gilgamesch - Epos (beschreibt auch die Sintflut) wird von Engeln erzählt, welche auf die Erde kamen und Riesen zeugten.
Eine alte persische Mythologie erzählt, dass die Erde einmal verdorben war von Dämonen, welche sich mit irdischen Frauen verbunden haben.

Die Frage, die sich stellt: Von wo stammen alle diese Mythen und Legenden? Die Bibel gibt uns die Antwort.

SETH UND KAIN

Es war erst in 5 Jahrhundert nach Christus als einzelne Kirchväter eine alternative Deutung des Textes in 1. Mose 6 lancierten. Es waren, aller Wahrscheinlichkeit nach, Kysostomos und Augustin, welche zuerst den Text neu deuteten.
Sie erklärten, dass "Gottes Söhne" die gottesfürchtigen Nachkommen Adams Sohns Seth sind und dass diese anfingen sich mit Kains ungöttlichen (weiblichen) Nachkommen -" den Töchtern der Menschen "also - zu vermischen.

Diese Deutung wirft jedoch viele Fragen auf. So z.B. warum diese Ehen "Riesen" - Nephelin - produzierten. Es gibt keine biblische oder historische Berichte darüber, dass aus einer Eheverbindung zwischen Gläubigen und Ungläubigen Riesen abstammen. Es wurde kein Versuch gemacht, dies zu erklären.

Problematisch ist auch zu erklären, warum alle Nachkommen von Seth zur Zeit der Sintflut, ausgenommen Noah und seine Familie, in der Katastrophe umkamen. Sie waren offensichtlich nicht gottesfürchtiger als die Nachkommen Kains.

Es wird auch nichts von "Gottes Töchtern" oder "Söhnen der Menschen" erwähnt. Der Ausdruck "die Töchter der Menschen" wiesen auf keine bestimmte Linie hin aber umfassen alle (weibliche) Nachkommen Adams.
Es gibt auch keinen Grund zu glauben, dass nur "Kains Töchter "schön waren. Es steht auch nichts von weiblichen Nachkommen, nur von Nephelin.
Der Kontrast im 1. Mose 6 ist nicht zwischen den Nachkommen Seths und Kains, aber zwischen "Gottes Söhnen" (b'nei elohim) und den "Töchtern der Menschen" (b'neth Adam).

Im Matthäus 22, 30 steht geschrieben, dass die Engel nicht heiraten und dass sie nicht imstande sind sich zu reproduzieren. Aber Jesus sagt, es seien Gottes Engel im Himmel.
Wie wir bereits festgestellt haben, handelt es sich in unserem Vergleich um gefallene Engel, welche ihre Wohnungen im Himmel verlassen haben (2.Petrus 2, 4 - 5) und auf die Erde kamen wie es in 1. Mose 6 beschrieben ist. Dies war in Widerspruch mit dem Willen Gottes.
Engel können sich auch verwandeln zu Menschen. Sie sind dann imstande zu essen und trinken wie sterbliche Menschen. (siehe 1. Mose 18)
Das bedeutet gemäß diesem Text, dass die Engel in menschlicher Gestalt ein Verdauungsapparat haben und Füße, die man waschen kann. (V.2) Es ist sicher nicht abwegig zu glauben, dass sie in menschlicher Gestalt auch ein Reproduktionsapparat besitzen. Was wissen wir eigentlich von solchen Dingen? Maria wurde schwanger vom Heiligen Geist: " Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne? Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden." Lukas 1, 34 - 35 ( Schlachter). Dies liegt auch in unserem Fassungsvermögen!


melden

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:25
Kannst du bitte mir den Gesamten Text in wenigen Zeilen zusammenfassen?

Wäre dir sehr dankbar finde es intressant habe aber leider nicht die zeit alles zu lesen!


melden
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:27
BESESSENHEIT

Eine andere Theorie ist: Die "Söhne Gottes", gefallene Engel, nahmen Besitz von den Menschen zu jener Zeit. Die besessene Männer verheirateten sich mit Frauen und zeugten mit ihnen die Riesen, Nephelin. (Mischlinge).

Heute wissen wir, dass z. B. der Drogenstoff LSD die Fähigkeit hat das Erbgut zu beeinflussen. Kinder von Drogenabhängigen dieses Stoffes können körperlich oder mental missbildet werden. Es gibt auch Indizien die darauf hinweisen, dass gewisse narkotische Stoffe die Fähigkeit haben, eine Tür für dämonische Besessenheit zu öffnen. (griechisch: Pharmakeia = Zauberkünstler, Pharmakos = Zauberer, Siehe Off.22, 15) Es ist nicht undenkbar, dass sich "die Söhne Gottes" aus pflanzlichen Mitteln bedienten. Das Buch Hennoch erzähl von wo die Zauberkünstler stammen: "diese (die gefallenen Engel) und alle die andern (die Leiter der gefallenen Engel) nahmen sich Frauen. Ein jeder wählte eine aus und fing an zu ihr hinein zu gehen. Und sie verkehrten geschlechtlich zusammen. Und sie lehrten sie Zauberkünste und Beschwörungen und gaben ihnen Unterweisung, wie sie Wurzeln schneiden und Kräuter gebrauchen können. Und sie wurden schwanger und gebaren Riesen." (1. Hennoch 7, 1 - 3)

NACH DER SINTFLUT

In dem Text von 1. Mose 6.4 steht: "Riesen waren in diesen Tagen auf der Erde - und es ging weiter so..." (Bruns Übersetzung). Das würde bedeuten, dass sie nach der Sintflut wieder auftauchen würden. Dies stimmt auch mit den Berichten der Bibel überein. Satan wußte von dem verheißenen Messias. Er wußte, dass der Messias von Abrahams Linie abstammen würde. Er setzte deshalb eine Strategie in Gang, welche es verhindern sollte, dass Abrahams Nachkommen das kanaanäische Land bevölkern. Wir kennen die Geschichte: die Israeliten verlassen Ägypten. Das Land Kanaan liegt vor ihnen. Sie schicken zuerst Späher aus, die das Land auskundschaften sollen. Nachdem sie das Land und die dort lebenden Leute gesehen haben, kommen sie zurück und berichten folgendes: " Da sahen wir auch Riesen (hebr. nephelim ), Enakskinder (hebr. nephelin) aus dem Riesengeschlecht. Wir kamen uns vor wie Heuschrecken und so erschienen wir auch ihnen. 4. Mose 13, 33 (Schlachter)
"...ein großes und hochgewachsenes Volk, die Kinder Enak, die du kennst, von denen du auch sagen gehört hast; Wer kann den Kindern Enak widerstehen?" 5. Mose 9, 2 (Schlachter)
Das Land Kanaan war voll von Riesen. Neben den Enakitern befanden sich dort noch Rephaiter und Samsummiter. Auch sie waren Riesen.

"Die Emiter haben vor Zeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter; sie wurden auch zu den Rephaitern gerechnet wie die Enakiter, und die Moabiter hießen sie Emiter".

"Auch dieses gilt für ein Land der Rephaiter, und es haben auch vor Zeiten Rephaiter darin gewohnt: und die Ammoniter hissen sie Samsummiter. Das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter. Und der Herr vertilgte sie vor ihnen, und ließ die Ammoniter dieselben vertreiben, dass sie daselbst an ihrer Statt wohnten." 5. Mose 2, 10, 11; 19 - 21 (Schlachter)

"Aber das übrige Gilead und ganz Basan, das Königreich Ogs, gab ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Gegend Argob; das ganze Basan hieß das Land der Rephaiter." 5. Mose 3, 13 (Schlachter)

"Denn der König Og zu Basan war allein noch übrig , von den Rephaitern. Siehe, sein Bett, ein eisernes Bett, ist es nicht zu Rabbat der Kinder Ammon? Es ist neun Ellen lang und vier Ellen breit, nach der Elle eines Mannes."
5. Mose 3, 11 (Schlachter)

"Da gedachte Ischo - Benob, einer der Kinder Raphas (d.h. des Riesen), der eine Lanze im Gewicht von dreihundert Schekel Erz hatte und mit einem neuen Schwert umgürtet war, er wolle David erschlagen. Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns in den Streit ausziehen, dass du die Leuchte Israels nicht auslöschest! - Darnach kam es nochmals zum Kriege mit den Philistern zu Gob. Da erschlug Sibechai, der Chuschatiter, den Soph, welcher auch einer von den Kindern Raphas war. - Und es erhob sich noch ein Kampf mit den Philistern zu Gob. Da erschlug Elchanan, der Sohn des Jaare - Orgim, ein Bethlehemiter, Goliat, den Gatiter, welcher einen Speer hatte, dessen Schaft wie ein Weberbaum war. Und wieder kam es zum Kampfe bei Gat; daselbst war ein Mann von großer Länge, der hatte je sechs Finger an seinen Händen und je sechs Zehen an seinen Füßen, vierundzwanzig an der Zahl; der stammte auch von Rapha. Als er nun Israel Hohn sprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Simeis, des Bruders Davids. Diese vier waren dem Rapha zu Gat geboren worden, und sie fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte." 2. Samuel 21, 16 - 22 (Schlachter)

"Und nach Verfluß eines Jahres, zur Zeit, da die Könige ausziehen, führte Joab die Kriegsmacht aus und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba, während David in Jerusalem blieb, und Joab eroberte Rabba und zerstörte es. Und David nahm die Krone ihres Königs von dessen Haupte, und er fand, dass die ein Talent Gold wog und mit Edelsteinen besetzt war; und sie wurde David auf das Haupt gesetzt. Auch führte er viel Raub aus der Stadt; aber das Volk darin führte er heraus und stellte sie an die Sägen und in die Eisengruben und an die Eisenhämmer. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Darnach zog David samt dem ganzen Volk wieder nach Jerusalem. Darnach kam es bei Geser zum Streite mit den Philistern. Damals erschlug Sibechai, der Chuschatiter, den Sippai, einen von den Kindern Raphas ( d.h. des Riesen).; und sie wurden gedemütigt. Und es kam nochmals zum Streite mit den Philistern. Da erschlug Elchanan, der Sohn Jairs, Lachmi, den Bruder Goliats, den Gatiter, dessen Speeschaft wie ein Weberbaum war. Und abermal kam es zum Kriege bei Gat; da war ein sehr großer Mann, der hatte je sechs Finger und je sechs Zehen, im ganzen vierundzwanzig. Auch er stammte von Rapha. Als er nun Israel Hohn sprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids. Diese waren dem Rapha zu Gat geboren, und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte." 1. Chronika 20, 1 - 8 (Schlachter)

Der Geschichtsschreiber Josephus schreibt in seinem Werk "Antiquities of the Jues" von den Riesen, die im Kanaan zu Josuas Zeiten lebten: "Darum zügelten die Israeliten (das Heer) ihr Lager nach Hebron um. Als sie es eingenommen hatten, töteten sie alle Bewohner. Bis zu dieser Zeit wohnte dort immer noch eine Rasse von Riesen. Sie hatten ganz andere Wesensmerkmale, so dass jeder, der sie ansah überrascht wurde. Ihre Stimme klang furchterregend. Auch heute kann man noch ihre Überreste (Knochen) sehen. Es besteht keine glaubwürdige Verknüpfung zu anderen Menschen." (Band V, II, III. Vorhebungen zugefügt.)

Josephus Berichte wurden von anderen Quellen bestätigt, z.B. Tan Huma (Devarim 7). Der Rabbi Johanan ben Zakkai begegnete Kaiser Hadrian ca. 135 n.Ch. Gemäß diesen Schriften sprach der Rabbi von einer Höhle, wo Gebeine (Skelette) von Riesen aus alttestamentlicher Zeit lagen. Ein Skelett sollte 10 m hoch sein.

An den Golan Höhen, heutiger Israel, befindet sich ein ähnliches Gebilde wie die Stone Hedge. Es stammt aus der Antike und mußte von Riesen, die dort früher lebten, gebaut werden. Das Monument, genannt Gilgal Refaim (Refaim Zirkel) besteht aus 5 konzentrischen Steinringen mit einem Durchmesser von 155 m. Etliche von diesen Steinen wiegen 20 Tonnen und das Gesamtgewicht von allen Steinen ist 37 000 Tonnen. In der Umgebung sind weitere 8 500 Dolmen registriert worden (große Steinblöcke, welche auf der Kante stehen). Der größte von ihnen ist 50 Tonnen schwer.

Die Bibel sagt, das die Refaiter in Asterot - Karnaim wohnten: "Darum kamen Kedor - Laomer und die Könige, die es mit ihm hielten, im vierzehnten Jahre und schlugen die Rephaiter zu Astarot - Karnaim, und die Susiter zu Ham und die Emiter in der Ebene Kirjataim".1. Mose 14,5 (Schlachter)

Etwa 16 Km von dem Gilgal Zirkel entfernt lag die alte kanaanitische Stadt Asterot. Dies war auch der kanaanitische Name für den Hundesgestirn Sirius. Der Name der heidnischen Göttin Astarte ist von diesem Namen abgeleitet. Auch die alten Ägypter gaben dem Stern Sirius große Wichtigkeit.

Im Gebiet Bashan ("Argob - Land") haben die Archäologen angefangen "die Städte der Riesen" auszugraben. Ihre Ausgrabungen bestätigen die Bibel und ihre Berichte, dass in der alttestamentlichen Zeit dort Riesen wohnhaft waren.

Die Israeliten erhielten den Befehl diese Mischlinge total auszurotten. Es war blutig und drastisch. Aber wenn wir verstehen, wer der Urheber dieses Riesengeschlechts war, verstehen wir auch besser dieses Dilemma. Der Urheber (Gen - Quelle) hatte dämonischen Ursprung und mußte deshalb im Kanaan vollständig ausgerottet werden, wie während der Sintflut.

Warum die meisten Riesen in diesem Gebiet lebten? Satan war eins klar: der verheißene Messias kommt, wenn sich die Zeit erfüllt, hier auf die Welt. Der Böse wollte Gottes Pläne verhindern.

Es gab auch, wenn auch sporadisch, an anderen Stellen dieser Erde Riesen. Die Legenden der Riesen sind beinahe etwas Normales in Europa und auch in Asien. Sie sind eine Art verdrehte Erinnerungen an die wirklichen Riesen, welche von "Gottes Söhnen" abstammten.

Rund elf hundert Jahre v. Ch., zu der Zeit als der Trojaner Brutus die Stadt Care Troy gründete (das Neue Troja), später London genannt, wohnten auch Riesen in England. Die meist genannten unter ihnen waren Gog und Magog (Gogmagog). In der Guildhalle in London stehen immer noch zwei 4.5 m große Statuen von Gog und Magog. Diese Riesen wurden von Brutus und seinen Leuten gefangen genommen.

Die Stadt Antwerpen hatte den Riesen Antigonus, 12 m groß. Die Stadt Douay hatte den Riesen Gayant, 7 m groß. Im Flußbett in Paluxy, Texas, USA, wurde ein Fußabdruck von einem Riesen gefunden. Daneben die Fußabdrücke eines Dinosauriers. Die Fußabdrücke stammen von Riesen, welche zwischen 5 bis 7 m groß sein mußten. Diese stammten wahrscheinlich von der vorsintflutlichen Zeit und zeigen, dass die Riesen damals über die ganze Erde verteilt waren.


melden
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:28
Gefallene Engel in Gefangenschaft

Die Bibel erzählt von gefallenen Engeln, welche sich in Gefangenschaft - bis zum Tage des Gerichtes - befinden.
" Und dass er die Engel, welche ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Banden unter der Finsternis verwahrt hat; wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden." Judas V.6 -7 (Schlachter)

" Denn Gott hat auch die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschont, sondern hat sie, mit Ketten gebunden, an die Unterwelt dahingegeben, wo sie zum (End-) Gericht in Haft behalten werden. Er hat auch die alte Welt nicht verschont; nur Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, hat er mit sieben andern am Leben erhalten, als er die große Flut über die Welt der Gottlosen hereinbrechen ließ." 2. Petrus 2, 4-5 (Bruns)

Beachten wir genau, was Jesu Bruder, Apostel Judas mit dem obengenannten Vers genau sagen will. Er sagt, dass Sodoma und Gomorra und andere Städte der Umgebung "Unzucht trieben und hinter fremden Fleisch herliefen". "Auf die gleiche Weise wie diese." Das Wort "Diese" verweist zurück auf "die Engel", welche nicht auf ihre hohe Stellung achteten. Man kann den Text auch so lesen:
"Sodoma und Gomorra und die umliegenden Städte, die auf die gleiche Weise wie die gefallenen Engel Unzucht trieben und hinter fremden Fleisch herliefen."
Die gefallenen Engel liefen hinter "fremdem Fleisch" her indem sie sich Frauen "unter den Menschen Töchtern" nahmen. Das Wort "fremd" im Buch Judas, Vers 7, heißt "heteros" und bedeutet "anders/verschieben".

Dieser Bibeltext bestätigt die Richtigkeit der Deutung des Begriffs "Gottes Söhne" von 1. Mose 6. Durch die ganze Geschichte hindurch war die konsequente Deutung: "Gottes Söhne " = gefallene Engel. Diese Engel verließen ihr himmlisches Reich (ihr Zuhause), um das irdische Leben zu inspizieren, das für sie fremd war. Sie verließen (freiwillig) ihr himmlisches Zuhause und verzichteten auf ihr himmlisches Wesen um menschliches "Fleisch" anzunehmen., bzw. "fremdes Fleisch". Sie überschritten die Grenzen ihrer eigenen Natur, um das Reich geschaffener Wesen - einer anderen Natur - einzunehmen. Es war das Gemisch dieser zwei Wesens - Typen und daraus resultierenden Nachkommen, das Gott dazu brachte, die größte Zerstörung und Strafe über die Erde zu senden, die es je gegeben hat. Es war eine klare Übertretung genetischer Gebote, welche Gott gegeben hat, dass sich alles nach seiner Art formen sollte!

Mit Kloning und Genmanipulation betreibt man Pfuscharbeit mit dem Schöpfungswerk! Gott wird sie in keiner Weise dulden!

Die Männer von Sodoma wollten homosexuellen Umgang haben mit den Engeln, die in menschlicher Gestalt bei Lot zu Besuch waren: "Aber ehe sie sich legten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen!" 1.Mose 19, 4 -5 (Schlachter) Die Sodomiter ahnten wahrscheinlich nicht (?), dass es himmlische Wesen waren.

Judas sagt in seinem Buch in Vers 14 :"Über diese hat schon Henoch, der siebte Nachkomme Adams, geweissagt: "Und siehe, er kommt mit Tausenden Heiligen, um über sie Gericht zu halten." Diese Worte hat Judas aus dem apokryphischen Buch Hennoch zitiert, was sehr interessant ist. " Und siehe, ,ich komme mit Tausenden Heiligen und werde Gericht halten über sie. " 1. Henoch 1, 9.

Das selbe Hennoch Buch erzählt auch von gefallenen Engeln, welche Nachkommen zeugten mit den Frauen von der Erde. Die ersten 20 Kapitel des 1. Buches Henoch sind diesem Thema gewidmet.

Beachtet auch, dass Petrus im bereits weiter oben zitierten Vers, "Engel, welche gesündigt haben", in Verbindung mit Noah und der "Alten Welt" zusammenbringt.

Petrus sagt auch die folgenden, merkwürdigen und schwer verständlichen Worte: "Auch Christus ist ein für allemal für unsere Sünden gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er uns den Zugang zu Gott verschaffte. Sein Leib wurde in den Tod gegeben, aber im Geist ist er lebendig gemacht und so hingegangen und hat den abgeschiedenen Geistern im Gefängnis (des Totenreiches) gepredigt. Sie waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noahs in großer Geduld (auf das Vertrauen der Menschen) wartete, während dieser die Arche baute. Aber nur wenige, im ganzen acht Menschen, wurden am Leben erhalten."1. Petrus 3, 18 - 20. (Bruns)

Petrus erklärt selber wen er mit den "Geistern im Gefängnis" meint: "...Gott die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in Banden der Finsternis der Hölle übergab, um sie zum Gericht aufzubehalten" 2.Petrus 2, 4. (Schlachter) ("Tartaros" = Hölle, Totenreich.)
Es steht nirgends geschrieben was Jesus diesen gefallenen Engeln gepredigt hat, aber höchst wahrscheinlich teilte er ihnen mit, dass er der Sieger ist über das Dunkle und sie den Kampf verloren haben!

Das griechische Wort "pneuma", das mit dem Wort Geist/Geister übersetzt wird (1.Petrus 3, 18 - 20), kann den Heiligen Geist, Christi Geist, den bösen Geist, Dämon und Engel bedeuten. Der obenerwähnte Text ist mit der neu erworbenen Kenntnis über die gemeinten "Geister" viel klarer und verständlicher zu lesen.

Viele Gläubigen vertreten die Meinung, mit gutem Grund, dass diese Geister einmal freigelassen werden, wie es der Text in Off. 9 beschreibt : " Und der fünfte Engel blies: Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gestürzt war; ihm war der Schlüssel zum Schacht des Abgrunds gegeben und er öffnete den Schacht des Abgrunds. Da stieg Rauch aus dem Schacht wie der Rauch eines großen Ofens, bis Sonne und Luft von dem Rauch aus dem Schacht verdunkelt wurden. Aus dem Rauch brachen dann Heuscheckenschwärme hervor, die über die Erde zogen, und ihnen wurde Macht gegeben, wie sie sonst nur die Skorpione haben." Off. 9, 1 - 3 (Bruns)

"O wie bist du doch vom Himmel gefallen du Glanzgestirn (hebr. haylel = Morgenstern.; übersetzt Luzifer), du Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Bezwinger der Völker." Jesaja 14,12 (Bruns)

"Der Abgrund" in Offenbarung 9 ist übersetzt mit dem griechischen Wort abussos, was bedeutet: ein tiefer Ort unter Wasser, ein tiefer Platzt unter dem Wasser, bodenlose Tiefe, der Geister Aufenthaltsort. Es ist der selbe Ausdruck abussos, der in Lukas 8 gebraucht wird, wenn Jesus die bösen Geister aus einem besessenen Mann austreibt: "Jesus fragte ihn: Wie ist dein Name? Er erwiderte: Legion. Denn es waren viele Dämonen in ihn hinein hineingefahren. Die baten nun den Herrn, er möge ihnen doch nicht gebieten, in den Abgrund (abussos) fahren zu müssen." Lukas 8, 30 - 31 (Bruns)

DÄMONEN

Es könnte den Eindruck erwecken, dass mit dem Wort "Dämonen" (unreine böse Geister) etwas anderes als gefallene Engel gemeint ist. Einige vertreten die Meinung, dass die "Dämonen" die Geister der Mischlinge (Nephelin) gemeint sind, die von Engeln/Menschen produziert wurden. In der jüdischen Lexikon - Enzyklopädie
JUDAICA heißt es z.B.: "Und diese gefallenen Engel wurden zu bösen Geistern; aber ihre Kinder, entstanden von dem Gemisch zwischen himmlischen und irdischen Rasse "Nephelin", wurden, als man sie tötete, zu Dämonen, Geistern ohne Körper, die ihr Zerstörungswerk weiter treiben bis zum Tag des Gerichtes".(XVI 1,
XV 8, XIX 19) Hervorgehobenes zugefügt).

Wir finden diese Meinung auch in dem apokryphischen Buch Hennoch: ".. und jetzt sollen die Geister, welche von Geistern und dem Fleisch gezeugt wurden, böse Geister auf der Erde genannt werden und sie sollen auf der Erde ihre Wohnungen haben."

Die bösen Geister sind aus ihrem Fleisch raus gegangen. Sie waren ja oben im Himmel erschaffen und ihre Aufgabe wäre heilige Wächter zu sein. Nun aber sollen sie auf der Erde bleiben und "böse Geister" genannt werden. Die Geister des Himmels sollen ihre Wohnungen im Himmel haben und die Geister, welche auf der Erde geboren wurden, sollten ihre Wohnungen auf der Erde haben.
"Und die Geister der Riesen Nephelin üben Verbrechen und Überfälle. Die bringen über die Welt Zerstörung und erzeugen Sorge, die weder essen noch trinken und unsichtbar sind." 1. Hennoch 5, 8 - 12

Warum sind diese Geister auf Zerstörungsjagt? Sie suchen nach einer Wohnung, d.h. einen physischen Körper eines Menschen, siehe Matth. 12, 43 - 45. (Bruns) : "Wenn der unsaubere Geist aus dem Menschen ausgefahren ist, durchzieht er wasserlose Stätten, sucht Ruhe und findet sie doch nicht. Dann sagt er: ich will wieder in mein Haus zurückkehren, aus dem ich ausgegangen bin. Wenn er dann kommt, findet er es leer, gefegt und geschmückt. Dann geht er hin und holt sich sieben andere Geister dazu, die schlimmer sind als er selbst. Wenn sie kommen, nehmen sie dort Wohnung. Dann wird es mit dem Menschen schlimmer als vorher. Genauso wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen."

Diese bösen Geister haben auch einen Fürst über sich: " Aber als die Pharisäer dies hörten, sagten sie: Er treibt die Dämonen aus in der Kraft Beelzebubs, des Obersten der Dämonen." (Hebr. Beelzebub ist ein Name für den Satan.) Matth. 12, 24 (Bruns)

Dieser Fürst ist identisch mit dem "Engel des Abgrunds" von Offenbarung 9: " An ihrer Spitze stand ein König, der Engel des Abgrunds, dessen Name sie hebräisch Abaddon heißen, auf griechisch Apollyon".
Offenbarung 9, 11
Beide Namen bedeuten "Verderber", was ein passender Name für Satan ist.

Zur Zeit Jesu gab es viele Menschen, die von diesen bösen Geistern besessen waren. Auf diese Weise haben sich die bösen Geister eine Wohnstätte verschafft. Auch Tiere können von bösen Geistern besessen sein, wie z. B. Schweine, wie beschrieben in Lukas 8, 32. 33.
Es gibt keine Hinweise, dass heute Besessenheit nicht mehr existieren würde, ganz im Gegenteil. Beachten wir auch, das mehr als ein Dämon in einem Menschen Wohnung finden kann (Lukas 8,2. 30. 33; Matth.12, 45).

Es gibt vieles was darauf hinweist, dass es zwei Typen von gefallenen Engeln gibt:
a. Die einen, beschrieben als "böses Geisterheer" können sich frei im Himmelreich bewegen.(Eph. 6.12)
b. Dann sind noch die gefallenen Engel, welche ihre Wohnungen verlassen haben und nach fremden Fleisch
trachteten und die in "Abgrund" geworfen wurden und gefangen gehalten werden.

Wir müssen uns klar darüber sein, dass unsere Erkenntnis in dieser Hinsicht begrenzt ist. Es ist viel mehr zwischen Himmel und Erde als wir verstehen können! Die Bibel gibt uns nur einzelne Hinweise was diesen Aspekt des Sünden - Dramas anbelangt.


melden
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:29
INKUBUS/SUKKUBUS

In der Folklore des Mittelalters finden wir die Begriffe des Inkubus und Sukkubus. Diese Begriffe sind auch bekannt im modernen Satanismus. Als Inkubus (Lat. mare - ritt, bedeutet Alptraum ) wird ein männlicher Dämon bezeichnet, welcher sexuellen Umgang mit einer schlafenden Frau sucht. Als Sukkubus wird ein weiblicher Dämon bezeichnet, welcher sexuellen Umgang mit einem schlafenden Mann sucht. In folge einer Legende sind Inkubus wie Sukkubus gefallene Engel. Man bezeichnete den Inkubus als Urheber von Dämonen, Hexen und mißgestalteten Kindern.

In den britischen Arthur - Legenden war der Zaubermann Merlin ein Nachkomme/Inkubus eines Dämons und einer jungfräulichen Nonne.

Es wurde gesagt, dass Dämonen in weiblicher Gestalt (Sukkubus) sexuellen Kontakt mit Männern hatten um Samenproben zu erhalten und dass dann mit diesen Samen ein männliches Dämon/Inkubus eine schlafende Frau befruchtet.

Es gibt Aussagen von Menschen, und es sind nicht wenige, welche solche nächtliche Erlebnisse (Alpträume) gehabt hatten. Sie erzählten, dass sie die Nähe einer unbeschreiblich bösen Kraft gespürt haben, welche sie umgab und welche beabsichtigte Besitz von ihrem Körper zu nehmen. Diese Kraft empfanden sie als den Teufel oder ein anderes unnatürliches Geschöpf. Bei diesen Erlebnissen wird ein starker Druck gegen die Brust oder die Hüfte verspürt.

Wie bereits oben erwähnt ist das lateinische Wort für Inkubus eigentlich aus zwei Wörtern zusammengesetzt, Mare - Ritt, auf deutsch Alp - Traum. Gemäß dem Volksmund war ein "Mare" ein übernatürliches Wesen, welches schlafende Menschen und Tiere quälte. Es trat ihnen auf die Brust oder ritt auf ihren Körpern. Davon wurde das Wort "Ritt" wahrscheinlich abgeleitet. Dieser Volksglauben hat seine Wurzeln in der Wirklichkeit. Die "Maren" waren nichts anderes als Dämonen oder gefallene Engel.

Solche Berichte ziehen sich durch die Geschichte hindurch und sind in allen Kulturen zu finden. Hunderte von Frauen und Männer haben von sexuellen Kontakten mit Dämonen (gefallenen Engeln) berichtet.

Es ist keinesfalls etwas, was man auf die leichte Schulter nehmen oder als Aberglauben abtun sollte. Dieses Phänomen hat in den Tagen Noahs begonnen als die "Söhne Gottes", die gefallenen Engel, die "Töchter der Menschen " begehrten und mit ihnen verkehrten.

DIE TAGEN NOAHS UND DIE LETZTEN TAGE

Jesus sagte, dass die Zustände zur Zeit Noahs vor der Sintflut sich in den letzten Tagen, bevor Jesus wieder kommt, wiederholen werden. Dies ist ein sicheres Zeichen der Zeit, das uns sagt, dass die Wiederkunft Jesus bevorsteht. Es ist äußerst wichtig es zu verstehen, damit wir nicht verführt werden. (Matth. 24. 24)

Heute werden Klonversuche an Tieren, Pflanzen und Menschen durchgeführt. Der Ausdruck "Gen - manipulierte - Nahrung" ist schon ganz normal. Bereits arbeitet man daran einen Klon zwischen Mensch und Tier hervorzubringen.

Wenn die Menschen anfangen in der Schöpfung zu pfuschen, wird es nicht mehr lange dauern bis der Schöpfer diesem Treiben ein Ende setzt. Es ist höchstwahrscheinlich, dass man zur Zeit Noahs auch Klonversuche mit den Tieren gemacht hat. Gemäß dem Buch Hennoch vergriffen sich die gefallenen Engel auch an Tieren und brachten Mischlinge und Mutanten hervor. Es ist deshalb nicht verwunderlich, das es in 1. Mose 6, 12. 17 heißt: " So sah Gott die Erde: sie war verdorben. Alle Welt hatte sich in ihrem ganzen Tun und Wesen dem Bösen zugewandt.... Ich will eine große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Menschen, die da leben, zu vertilgen; alles was auf Erden wohnt, muss umkommen.""

Auch die Tiere waren verdorben. Es wurden nur die Tierarten in Arche Noah genommen und gerettet, die Gott geschaffen hat baramin. Keine von den Mischlingen und Mutanten welche durch Klonversuche der "Söhne Gottes" entstanden sind, wurden gerettet. Viele jener seltsamen Dinosaurier - Arten, von denen Fossilien gefunden wurden, könnten Produkte der Klonversuche und Mutationen sein.

Es wäre schwer zu verstehen, warum Gott solche Tiere geschaffen hätte.
Hier ist nicht die Rede von Leben zu schaffen - das kann nur Gott! Hier ist die Rede von Gen - Manipulation, um aus existierenden Geschöpfen neue Arten hervorzubringen!

UFOs

UFOs, UFO - Kidnapping, "Aliens" (Weltallwesen) sind das Thema unserer Zeit. Bereits recht viele Leute sprechen über ihre Erlebnisse: sie wurden entführt, von UFOs in Weltall gebracht und dort für medizinische Experimente mißbraucht. Gemäß den traumatischen Erlebnissen der Opfer deutet alles darauf hin, dass diese "Weltallwesen" niemand anders sind als gefallene Engel ("...Geister der Bosheit in den Himmeln", Eph. 6.12). Ihr größtes Interesse gilt nach wie vor dem Reproduktionsapparat der Menschheit.

Das durchgehende Thema, der rote Faden in allen diesen Berichten ist dies: die Weltallwesen entnehmen Eier- und Sperma - Proben. Es besteht die berechtigte Annahme, dass sie damit experimentieren und Klonversuche machen. Ein gigantischer Betrug, maßgeschneidert für dieses technologische Zeitalter!

Das Phänomen der UFOs ist eine Tatsache, aber die meisten Menschen glauben es nicht. Von Anfang an - die ersten UFOs zeigten sich bereits um das Jahr 1940 - ging es immer nur um Sex.. Eine Reihe von Personen bekräftigen dies durch ihre Schilderungen: sie hatten mit den Weltallwesen sexuellen Kontakt gehabt, in UFOs.

Der meist bekannte Fall ist der Brasilianer Antonio Villas Boas. Es passierte im Jahre 1957 als er 23 Jahre alt war. Er wurde von einem UFO mitgenommen und dort einer "medizinischen Untersuchung" unterzogen. Eine hübsche, blonde Frau kam und sie hatten Geschlechtsverkehr. 30 Jahre später hielt Boas immer noch fest an seinen Aussagen und wir glauben es gern - aber wir sehen das Geschehen von einem anderen Winkel. In den Fünfziger - Jahren gab es noch ein ähnliches Erlebnis.

In den Sechziger - Jahren erzählten mehrere junge Männer aus USA, dass sie vergewaltigt worden waren von Weltallwesen aus einem UFO und dass ihnen Sperma abgenommen wurde.

In den Siebziger - Jahren vertraten die Ufologen die Meinung, dass die Weltallwesen aus den UFOs in ein genetisches Programm engagiert sind - ein biologisches Experiment - mit dem Ziel, eine Riesen - Rasse hervor zu bringen, welche die Macht der Welt übernehmen sollte. Wir können es zwar auch glauben, sehen es aber trotzdem aus einem anderen Winkel, nämlich von der biblischen Perspektive.

Dies alles erinnert übrigens sehr stark an die Tage zur Zeit Noahs.

Mehrere junge Frauen erzählten, dass sie befruchtet wurden und dass die Fötusse später von ihrer Gebärmutter entfernt wurden. Sie wurden ihnen in den UFOs gezeigt und es waren Fötusse von Mischlingswesen. Die Weltallwesen waren gemäß Beschreibung grau und es kann wohl niemand anders als gefallene Engel sein.
Der anerkannte Professor in Psychiatrie, Dr. John E. Mark hat mehrere hundert Fälle von UFO - Entführungen untersucht. Seiner Meinung nach wirkt das Phänomen echt und so wie es aussieht, muss es ein Programm geben, das darauf aus ist, eine Mischlingrasse zu züchten. (John E. Mark obduction: Human encounters with aliens, S. 411)

Die Unterhaltung- und Filmindustrie ist schwer mit diesem Weltall - Phänomen beschäftigt. Science fiction - Filme wie "Star wars" und Filme, welche sich mit Dämonen - Vergewaltigungen und Dämonen - Sex befassen wie "Rosemary's Baby Amityville Horror", ' wie auch mit Weltallwesen wie z.B. "E.T", "Independence Day", "Alien" und "Harmageddon" fokussieren auf perverse Art die Aufmerksamkeit der Welt.

Satan läßt keine Gelegenheit aus, um die Welt zu verderben wie in Noahs Tagen. Im Weltall wimmert es von "Satans Geistesheer" und es ist daher nichts überraschendes, dass sie von Zeit zu Zeit in UFOs auftauchen. Es dürfte zukünftig immer öfter sein. Es ist gut möglich, dass UFOs und Weltallwesen eine große Rolle in den letzten Tagen, der Trübsalzeit, vor der Wiederkunft Jesu, spielen werden.

SEXUELLE PERVERSION

Ganz von Anfang an, als sie die "Töchter der Menschen" begehrten, waren diese gefallenen Engel, welche ihre Wohnungen im Himmel verließen, Sex - besessen und pervers. Menschen, welche beginnen sexuelle Perversion und Unmoral zu praktizieren, öffnen die Türe für Dämonen. Sie werden sich um die Praktizierende scharren. Es ist nicht verwunderlich, dass die Bibel gegen solche Praktiken sehr stark warnt, denn sie sind verbunden mit "unreinen Geistern".

Es ist auffällig, dass der Ausdruck, der im Neuen Testament in Verbindung mit "unreinen Geistern" gebraucht wird akathasia ist. Es bedeutet moralisch unrein, XXX in Verbindung mit Dämonen. (Matth. 10, 1; 12, 43, Markus 1, 26 usw.)

Paulus benützt das selbe Wort akathasia in Römer 1, 24, wo er von sexueller Unmoral redet:
"Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit (akathasia), dass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren..." (Schlachter Bibel)

Diese "unreine Geister" sind von Sex und aller Art sexueller Perversion besessen. Es ist so wie es bereits zu Noahs Zeiten war. Dort nahm es seinen Anfang. Wir dürfen das nicht vergessen was Jesus über die Zeit Noahs und unserer Zeit sagt.

Zitat: "Die Nähe zu jenen Geistern demonstriert sich in unserer Gesellschaft immer in sexueller Perversion. Es ist das, was Paulus in Römer 1 beschreibt; es ist die Beschreibung des Untergangs der Gesellschaft. Als Zeichen des nahenden Kollapses erwähnt er Männer, welche besessen sind von unnatürlichem sexuellen Begehren nach anderen Männern und ebenso auch Frauen, welche ein unnatürliches sexuelles Begehren nach anderen Frauen haben. Auf diesem sexuellen Niveau löst sich die Gesellschaft auf. Wir sehen ganz klar vor uns ein anderes Zeichen, eine weltumspannende und ungewöhnliche Manifestation sexueller Unmoral, nicht sporadisch aber kontinuierlich, nicht lokal sondern überall." (Ray C. Stedman, Sciens of Collaps, S.8)

Heute sind wir bei diesem Niveau anbelangt. Keiner real denkender Mensch wird verneinen, dass die Worte Paulus eine klare Beschreibung unserer Sex - orientierter Zeit sind. Menschen sind heute von Sex und aller Art Sex - Perversionen besessen.

Es gibt keine Normen und die unnatürlichen Lüste werden noch von den Christen gesegnet. So wie es war vor der Sintflut, haben heute die unreinen Geister Hochbetrieb. Die perversen Taten werden vom Staat und Kirchen unterstützt. Gebrauch von Drogen prägt diese Generation, Hand in Hand mit sexueller Unmoral, Okkultismus, Satan - Kult, New Age; von der satanischen "Musik", welche die Welt überströmt, ganz zu schweigen.

Dämonen und gefallene Engel arbeiten unter der Leitung Satans hart, um die ganze Welt in den großen Betrug zu fangen????. Die heutige Zivilisation steht vor dem Kollaps und Jesus steht vor der Tür!


melden

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:30
Ich bitte dich Büüüüüüüüde eine Kurze zusammenfassunf von allen!


melden
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:30
DER ANTICHRIST

Der Apostel Paulus kommt mit folgenden warnenden Worten: " Laßt euch da doch nicht so schnell täuschen! Vor dem Tag des Herrn muss der Abfall kommen und es muss der Mensch der Sünde offenbar werde, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich gegen alles auflehnt, was Gott heißt oder verehrungswürdig ist. Er wird sich zuletzt sogar in den Tempel Gottes setzen und von sich behaupten, er sei Gott. Erinnert ihr euch denn nicht, dass ich euch das alles schon damals gesagt habe, als ich bei euch war? So wißt ihr doch auch, was ihn jetzt noch zurückhält, so dass er sich erst offenbaren kann zu seiner (ihm von Gott gesetzten) Zeit. Wohl ist das Geheimnis der Gottlosigkeit schon im stillen wirksam, aber zuerst muss der, der es noch aufhält, beseitigt werden. Dann aber wird jener "Gesetzlose" offenbart werden. Der Herr Jesus selbst wird ihn mit dem Hauch seines Mundes umbringen und durch die Erscheinung seiner Gegenwart vernichten. Jener wird in der Kraft Satans auftreten mit allerlei Macht und Zeichen und Wundern der Lüge und vielfacher Verführung. Ihr werden die, die verloren gehen, verfallen, und zwar als Strafe dafür, dass sie sich die Liebe zur Wahrheit nicht zu eigen gemacht haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum sucht sie Gott mit einer gewaltigen Verführung heim, so dass sie der Lüge glauben.." 2.Thessalonicher 2, 3 - 10 (Bruns)

Einzelne sind der Meinung, dass der Endzeit - Antichrist, "Sohn des Verderbens", entweder ein Klon produziert von bösen Mächten, oder ein Inkubus sein wird,

Wie bereits erwähnt, sieht es so aus, dass die vielen UFO - Entführungen mit Kloning zu tun haben. Satan betreibt keine Hobby - Spielchen, ganz im Gegenteil. " Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könnte." 1 Petrus 5, 8 (Bruns)

Im Buch Daniel finden wir diese bemerkenswerte Prophetie: " Dann wird ein viertes Reich kommen, stark wie Eisen. Es wird alles zermalmen und zerschmettern, wie das Eisen alles zermalmt und zertrümmert. Das aber die Füße und Zehen, die du gesehen hast, teils aus Töpferton, und teils aus Eisen bestehen, dass bedeutet, dass es ein Reich von ungleicher Beschaffenheit sein wird. Wohl wird es etwas von der Festigkeit des Eisens an sich haben, da ja, wie du gesehen hast, Eisen mit Tonerde vermischt ist, aber dass die Zehen der Füße teils von Eisen, teils von Ton gewesen sind, weist darauf hin, dass das Reich zum Teil fest, zum Teil aber brüchig sein wird. Dass du Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast, bedeutet: Sie werden sich durch Heiraten wohl miteinander vermischen, aber dennoch werden sie nicht fest zusammenhalte, wie ja auch das Eisen sich mit dem Ton nicht vermischen läßt." Daniel 2, 40 - 43 (Bruns)

In der englischen King James - Bibel - Übersetzung ist dieser Text im Einklang mit dem hebräischen Grundtext: "Wie du das Eisen gesehen hast sich mit dem Lehm zu vermischen, so wird sich auch der menschliche Samen mischen. Aber sie werden nicht aneinander festhalten, so wie sich das Eisen und der Lehm auch nicht vermischen."

Das hebräische Wort für "Samen" ist Serah, was Nachkommen, Kinder oder Same bedeutet. Es ist das selbe Wort, das in 1. Mose 3, 15 gebraucht wird: "Ich will Feinschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen ( zerah) und ihrem Samen (zerah); derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen."

Mit diesen Hintergrund - Informationen über "Gottes Söhne" und ihre Nachkommen, erhalten wir einen tieferen Einblick in die Endzeit - Prophetie von Daniel: "...sie werden sich mit dem Samen der Menschen vermischen..." Und vergessen wir nicht die Warnung von Jesus in Lukas 17, 26: "Es wird sein, wie es zu den Zeiten Noahs war.."

Kann diese Prophetie etwas mit dem kommenden Antichrist und den gefallenen Engeln zu tun haben? Wir müssen die Berichte in 1. Mose 6 gut durchforschen. Sie haben mit der Endzeit zu tun!

DER LETZTE GROSSE BETRUG

Einzelne sind der Meinung, dass dieses Thema nicht gerade positiv ist und dass wir uns lieber auf Jesus konzentrieren sollten. Sie haben ganz recht. Andererseits hat uns Jesus selber eine Beschreibung der Zeichen der Zeit vor seiner Wiederkunft gegeben und wir sollen sie verstehen! Paulus sagt, dass wir im Kampf mit den bösen Mächten in den Himmeln sind: "Denn wir haben in unserem Kampf nicht mit Fleisch und Blut zu tun, sondern wir kämpfen gegen Mächte und Gewalten, gegen die Herrscher der Finsternis und die Geister der Bosheit in den Himmeln." Eph. 6, 12 (Bruns)

Auch Apostel Petrus spricht davon, wie wir weiter oben bereits gelesen haben: "Seid nüchtern und seid wach! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könnte."
1. Petrus 5, 8.

Wir befinden uns also im Kampf mit dem Bösen. Wir sind Teilnehmer an dem Sünden - Drama. In einem Krieg ist es nötig sich mit der Taktik des Feindes auseinander zu setzen, um ihn dann einfacher besiegen zu können. So müssen auch wir uns mit der Taktik Satans auseinander setzen, um zu verhindern, dass wir in seine Fallen trampeln und dass wir in die Irre geführt werden.

Es braucht also beides: einerseits sich auf Jesus zu konzentrieren und andererseits sich mit der Taktik Satans auseinander zu setzen.

Dieser Artikel war ein Versuch den Aspekt von kosmischen Konflikten zu beleuchten.

Die Indizien, welche aufzeigen, dass die Erde vor der Sintflut von gefallenen Engeln überflutet war, sind stark.
Ihr großartiges Klon - Programm hatte nur ein Ziel: die genetische Linie Adams zu vernichten und auf diese Weise die Geburt von Messias in der vorausgesetzten Zeit aus "dem Samen des Weibes" zu verhindern. Somit wäre der Erlösungsplan blockiert. Die genetische Linie Adams wurde, trotz allem, durch Seth, Hennoch und Noah unbeschadet bewahrt. Der Rest der Menschheit und die Mischlingswesen Nefelin wurden bei der Sintflut vernichtet.

Nach der Sintflut und "danach" hat Satan und seine Helfer das Programm wiederholt und produzierten erneut Mischlinge: Nefelin, Refaitter, usw., aber in weit kleinerem Ausmaß. Diese bevölkerten das Land Kanaan, wo sich die Israeliten niederließen. Es sieht nach einem Plan aus. Die Mischlinge, Riesen wurden von dunklen Mächten mit der Absicht dort "gepflanzt", die Israeliten zu zerstören. Dieser Plan gelang nicht. Die Mischlinge wurden ausgerottet.

In den letzten Tagen wird Satan nochmals, bereits zum dritten mal, versuchen, ein großartiges, genetisches Programm in Tat umsetzen mit dem Ziel, die Erlösung der Menschen zu verunmöglichen. Es steht in seinem eigenen Interesse, dass ein neues Reich Gottes nicht aufgeht.

Diesmal durfte es sich kaum um Riesen handeln. Es wird ein überwältigendes Betrug im globalen Maßstab sein. UFOs und Weltallwesen, die niemand anders sind als gefallene Engel, werden eine Schlüsselrolle spielen, gemeinsam mit ihrem Leiter, dem Antichrist, der entweder ein Klon oder ein an das UFO - Phänomen gekoppeltes Wesen ist.

Die ganze UFO - Aktivität, die mehr und mehr zunimmt, ist eine Vorbereitung für das Kommen des Antichristen. Das wird der Höhepunkt in de großen Kampf zwischen dem Sohn Gottes, Christus und dem Satan sein. Der gefallene Engel wird einen letzten Versuch machen, alle Menschen zu zerstören, damit bei der Wiederkunft Jesu niemand erlöst werden kann. Aber Gott ist der Herr der Situation! Er hat die Steuerung in der Hand. Er läßt die dunklen Mächte nur in einem ihnen gesetzten Rahmen operieren.

Satan tut alles, um die Wahrheit über ihn und seine gefallenen Engel vor den Menschen zu vertuschen. Es steht nicht in seinem Interesse, dass die Menschheit von seinen Manipulationen mit den menschlichen Genen erfährt, welche das Kommen des Messias verhindern sollten. Aber die Bibel deutet es an.

Das erste Zeichen, dass eine Zivilisation unmittelbar vor einem Kollaps steht , ist, wenn die dämonischen Kräfte, die dunkle Mächte anfangen Amok zu laufen. Dies ist zu erkennen an ungehemmter Bosheit und Verderbtheit.

Dr. Charles Malik war am Ende der Vierziger - Jahre Leiter des Sozialen und Ökonomischen Rates der UNO. Er machte die folgende Aussage (zitiert von Ray C. Stedman in: SCIENCE OF COLLAPS, S.7): "Wir leben immer noch, wie die Deutschen sagen - zwischen den Zeiten - da dämonische Kräfte rasch hochsteigen und die Welt innerhalb von kürzester Zeit in Besitz nehmen können."

Das neue Zeitalter und die "neue Weltordnung" hat bereits begonnen. Die dämonischen Kräfte sind dabei, die Welt in Besitz zu nehmen. Wir sehen sie in Wirklichkeit überall. Bald wird der Betrug weltumspannend sein.

Haben wir die volle Rüstung Gottes angezogen? Wenn wir einem Betrug gegenüber stehen werden, werden wir nur knapp unseren Sinnen glauben und sagen können: "das ist vom Teufel!", trotz Vorbereitung?

Die Zeit ist nahe!

Copyright © Å. Kaspersen







--------------------------------------------------------------------------------




--------------------------------------------------------------------------------


melden
d-w-reloaded Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:32
Link: www.innsyn.com (extern) (Archiv-Version vom 20.08.2008)


melden

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:32
da kopierst du auch noch das fremde Copy right mit -.-


melden

"Wies in den Tagen Nohas war,so wird es auch sein. . ."

12.12.2007 um 18:41
Was soll das sein? Gehirnwäsche?


melden

Dieses Thema wurde von polyprion geschlossen.
Begründung: Sorry, aber ellenlanges Copy6Paste ist KEINE Diskussionsgrundlage....