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Die Roswell-Vertuschung

290 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rosswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 20:47
@ kurti, was um himmels willen haben irdische reptilien mit der angeblichen beschaffenheit des außerirdischen roswell ufos zu tun ????????????????????????
ich fass es nicht.

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Kurti ehemaliges Mitglied

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Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 21:11
@atomflunder

Ja kommen wir wieder zur sache , es ging um die Alienleichen die die eine Reptilienartige Haut gehabt haben oder immer noch haben .
Ich hatte so diesen gedanken mit den Krokodilen dazu.
Meine vorstellung bezieht sich, es könnten Hybriden sein mit Reptilien eigenschaften die es ihnen erlauben extreme bedingungen zun ertragen .


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Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 21:31
gegen die wüste spekulation, es handel sich um einen "bio schutzmantel", ist ja bis auf die zweifelhafte quelle nicht viel einzuwenden. aber wie kommst du darauf dieses hirngespinnst mit den eigenschaften irdischer reptilien zu untermauern.

ganz abgesehen davon sind die von dir genannten vorteile der repilienhaut totaler schwachsinn. was nutzt einem raumschiff die eigenschaft ein starkes imunsystem zu haben. zumal selbst das ja nur durch eine haut sowieso nicht gegeben ist. ferner ist die haut eines noch so kräftigen reptils sicherlich nicht für die raumfahrt geeignet :-D


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 21:39
@atomflunder

Sie könnten Kälteressistent und haben ein anderes Nervensystem , von Reptilien ist das ja bekannt das den Kälte nichts ausmacht dafür aber bewegungslos werden , aber vieleicht besitzen sie ja dafür eine spezielle Flüssigkeit . ;)


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Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 21:54
du hast heute mittag wohl zuviel "spekulatius" zu dir genommen :-D


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Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 21:54
Ich glaube, dass die Aussenhaut der Raumschiffe aus einer Mischung Reptilienhaut/Gänsehaut besteht. Es wurde ja erwiesen, dass dadurch alles viel besser flutscht.


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Die Roswell-Vertuschung

22.09.2008 um 22:07
@atomflunder

Richtig die mit Mandeln auf der Rückseite Hmm lecker :D


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Die Roswell-Vertuschung

24.09.2008 um 21:54
In der Nacht vom 2/3 Juli 1947 tobten sich über den US -Bundesstaat New Mexico mächtige Gewitter aus. Außergewöhnlich waren die schweren Regenfällen nicht. Besonders in den Sommermonaten tobten häufig Unwetter. Es war dieser typische Wechsel zwischen trockenen und heißen Tagen,die nachts von einzelnen Gewittern abgelöst wurden. Aber etwas war doch anders. Der Farmer Mac Brazel hörte neben dem Gewittergrollen ein Krachen,welches nicht zu diesem Gewitter paßte. Er maß dem aber keine weitere Bedeutung bei und legte sich schlafen.

Der Bundestaat New Mexico gehörte nach dem 2.Weltkrieg zu den Regionen,in der verstärkt Atomforschung betrieben und erprobt wurde. Wahrscheinlich dachte Brazel,daß die Militärs mal wieder irgendwelche Atomwaffen auf einem Testgebiet zur Explosion brachten.
3.Juli 1947

Wie nach jedem Unwetter in der Nacht, ritt Brazel am nächten Tag die Felder und Weiden seiner Ranch ab, um Schäden festzustellen und um zu überprüfen,ob wenigstens einige Felder vom Regenguß etwas abbekommen hätten. Wie schon so oft nahm er auch diesmal Timothy Proctor, einen Nachbarsjungen, mit. Mit zwei Leuten war es auch einfacher, das Vieh von der einen auf der anderen Seite der Weiden zu treiben. Nach mehren Stunden Ritt entdeckten Beide in südlicher Richtung des Ranchgebäudes ein Trümmerfeld . Es umfaßte eine hügliges Gebiet einschließlich eines Flußbettes und war in seinen Dimensionen nicht zu überblicken. Diese Art von Trümmerstücke hatte Brazel in seinem Leben noch niemals gesehen. Es gab kleine und große Stücke,einige glänzten,aber die meisten erinnerten eher an stumpfes Metall.

Brazel und der Junge suchten das gesamte Gelände ab,aber sie fanden weder Überlebene noch Tote.Sie fanden nur Trümmer- mehr nicht. Wahrscheinlich war irgendein unbenanntes Flugzeug während des Gewitters abgestürzt und noch in der Luft explodiert. So oder ähnliche Gedanken wird sich Brazel gemacht haben. Neugierig nahm Brazel ein Bruchstück in die Hand. Die Trümmer waren sehr dünn und leicht, sodas der leichte Wind sie bewegen konnte.Aber ihre Härte überraschte ihn dann doch ein wenig. Er konnte sie weder biegen,noch anzünden oder mit dem Messer einritzen. Zur Sicherheit nahmen die Beiden einige kleinere Bruchstücke mit und ritten zu den Eltern des Jungen,die gleichzeitig die nächsten Nachbarn von Brazel waren. Im Hause der Proctors zeigte Brazel seine Schätze.Floyd Proctor versuchte selbst in ein Stück mit einem Messer zu ritzen. Vergeblich.Brazel versuchte nochmals ein Stück mit Streichhölzern anzustecken,aber auch das funktionierte nicht.Das seltsame Stück wurde noch nicht mal schwarz.Als Brazel allerdings vorschlug, nochmals zur Stelle zu reiten ,lehnten die Proctors aus fadenscheinigen Gründen ab.Hatten sie Angst ?
6. Juli 1947
Tagelang hatte Brazel hin und her gegrübelt,was er nun unternehmen sollte. Er hatte kein Telefon,die Nachbarn auch nicht und der Weg zum Sheriff nach Roswell dauerte ca. 3-4 Stunden.Diese Zeit hatte ein Farmer im Sommer einfach nicht.Vielleicht hatte er Angst oder er wollte sich nicht lächerlich machen.Über diese Gedanken hat er niemals gesprochen.Die Proctors nahmen an,daß es sich bei den Überresten um ein Experimentalflugzeug der Armee handelte. Aber und das ist seltsam-keiner suchte und holte die Trümmer ab.Dabei wußte jeder das neu erprobte Flugzeuge zu den größten Geheimnissen der Militärs gehörten und bei jedem Absturz das betroffenen Gebiet abgeriegelt und jedes kleinste Trümmerstück aufgesammelt wird. An diesem Sonntag,es war der 6.Juli 1947,sucht Brazel endlich den Sheriff in Roswell auf,erzählte alles und zeigte ihm ein mitgebrachtes Trümmerstück. Der Sheriff empfahl ihm,den Luftwaffenstützpunkt in Roswell anzurufen.



enau in diesem Augenblick rief ein Reporter ,namens Frank Joyce, vom Radiosender KGFL an und erkundigte sich beim Sheriff nach Neuigkeiten. Der hatte es diesmal einfach,indem er den Telefonhörer einfach an Brazel weitergab. So konnte der Reporter sich direkt mit Brazel über seine Entdeckung unterhalten. Über den genauen Inhalt des Gespräches schweigt Joyce heute (Wurde er sein Schweigen befohlen ?).Aber eines sagt er immer wieder.Der Gesprächsinhalt unterschied sich von dem,was Brazel 3 Tage später erzählte, beträchtlich. Was war geschehen ?

Major Jesse A. Marcel ließ sich in der Kantine gerade das Essen schmecken,als ihm mitgeteilt wurde,das irgendein Farmer mit Bruchstücken von einer fliegenden Untertasse beim Sheriff aufgetaucht war. Sofort machte sich Marcel auf dem Weg zum Sheriff.Er kam nicht alleine,sondern brachte einige Soldaten und einen Angehörigen der Spionageabwehr mit.Alle begutachteten die Bruchstücke,aber keiner konnte sich daran erinnern, jemals so etwas gesehen zu haben. Es wurde beschlossen,sich die Fundstelle genauer anzuschauen.Brazel nahm sie deshalb mit auf seine Ranch und da es dunkel wurde,übernachteten alle in seinem Haus.
7.Juli 1947

In der Früh brachte Brazel die Militärs zur Absturzstelle.Marcel schätzt die Gesamtfläche,auf der die Trümmer verteilt waren auf 1200m x 75m ein.Nachdenklich hob er ein 90 cm dunkelgraues Bruchstück auf.Es war sehr leicht und hatte auf der Innenseite seltsame Symbole von meist geometrischer Struktur. Trotz seiner Leichtigkeit war das Material sehr hart und ließ sich weder verbiegen noch auseinanderreißen.Kein Bruchstück kam den Militärs bekannt vor und das war ein wenig verwunderlich. Marcel,als Nachrichtenoffizier, war mit sehr vielen Flugzeugen des Inn-und Auslandes vertraut.Er war Angehöriger der einzigen Flugzeugstaffel,welche Atombomben abwerfen konnte,durfte und ja leider 1945 über zwei japanische Städte auch getan hat. Allein diese Dienststelle hob ihn in Sachen Geheimhaltung aus der Masse ähnlicher Geheimträger heraus.

Nachdem die Offiziere das Gelände inklusive die Bruchstücke eingehend untersucht hatten,begannen sie einige Teile auf die bereitstehenden Autos aufzuladen. Dabei fiel ihnen noch etwas seltsames auf.Zwar waren die Bruchstücke silbern,aber sie reflektierte weder das Sonnenlicht,noch konnte man sich in ihnen auch nur schemenhaft,spiegeln.
7./8.Juli 1947
Langsam senkte sich die Nacht über die Fundstelle hinab.Da nichts mehr zu sehen war, beschlossen die Männer nach Roswell zurückzukehren. Weit nach Mitternacht trafen sie in Roswell ein.Instinktiv hielt Marcel vor seinem eigenen Haus und weckte seine Frau und seinen Sohn.Er trug ein paar Bruchstücke in die Küche und breitete sie aus. Jesse jun.sagte später aus, das auf einer Strebe eine Schrift mit vielen geometrischen Figuren zu erkennen war und das sein Vater zu ihm sagte,das er solch ein Material noch nie gesehen hätte. Warum zeigte Marcel seiner Familie die Bruchstücke ? Die Antwort liegt auf der Hand.Als Nachrichtenoffizier wußte er nur zugut,wie schnell das Militär über solch einen Fund den Mantel des Schweigens ausbreitete. ...
8.Juli 1947 morgens
Marcel lud zusammen mit seinen Sohn die Bruchstücke auf den Buick und fuhr in den Stützpunkt. Erst am Morgen benachrichtigte er seinen Vorgesetzten über die gefundenen Bruchstücke und zeigte sie ihnen. Was danach geschah ist schnell erzählt.
Fortsetzung

Die militärische Geheimhaltung
Das Militär handelte sehr schnell. Das Gebiet des Absturzes wurde weiträumig abgesperrt. Alle Bruch-und Trümmerstücke wurden aufgesammelt und zu einem unbekannten Ort abtransportiert.Aus der ersten Presseinformation, bei der es noch hieß das es sich in Roswell um einen UFO-Absturz handelte wurde sehr schnell ein abgestürzter Stratosphärenballon des Projektes Mogul .Doch Forscher wiesen in akribischer Kleinarbeit nach,das zu diesem Zeitpunkt auf gar keinen Fall ein Ballon abgestürzt sein konnte. Zum einen waren die klimatischen Bedingungen äußerst ungünstig und zum anderen gab es zu diesem Zeitpunkt überhaupt keinen Ballonflug . Diesen Beweisen "beugte" sich die US Army Mitte der 90'er Jahre. Auf einer Pressekonferenz wurde nun behauptet, daß in Roswell weder ein UFO noch ein hochgeheimer Stratosphärenballon des Projektes Mogul abstürzte,sondern das es sich um Testdummies handelte,welche zu Übungszwecken aus fliegenden Flugzeugen abgeworfen wurden. ....
Fazit

Was war geschehen in Roswell ? Dieser Absturz war in der Öffentlichkeit fast schon vergessen. Aber die beiden Forscher Kevin Randle und Donald Schmitt brachten ihn wieder an das Tageslicht. Sie durchforsteten die Archive und sprachen mit hunderte ehemaligen Militärangehörigen, Bewohnern von Roswell, Ärzte, Krankenschwestern und Angehörigen von verstorbenen Zeugen.Die meisten waren zuerst sehr skeptisch und wollten auch nicht ihr Geheimhaltungsversprechen, welches sie der Army gaben, brechen. Aber immer mehr überwanden ihre Angst und sprachen offen über ihre Erlebnisse und Beobachtungen.Es festigte sich mehr und mehr eine Meinung

ES STÜRZTE ETWAS AB IN ROSWELL UND ES WAR NICHT VON DIESER WELT !

Literaturempfehlung : Der UFO-Absturz bei Roswell Kevin Randle&Donald Schmitt erschienen im Jochen Kopp Verlag


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Die Roswell-Vertuschung

24.09.2008 um 22:18
Link: www.science-explorer.de (extern) (Archiv-Version vom 03.10.2008)

@Kurti

Ich weiss nicht oft es hier schon gepostet wurde aber hier nochmal für dich der Link.


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Kurti ehemaliges Mitglied

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Die Roswell-Vertuschung

24.09.2008 um 22:25
@J.W

Jau der link ist Klasse :)


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Die Roswell-Vertuschung

21.04.2013 um 09:40
Was neues zum thema rosswell
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/roswell-zeitzeuge-erinnert-sich-als.html (Archiv-Version vom 22.04.2013)


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Die Roswell-Vertuschung

21.04.2013 um 11:24
Ich frage mich immer, wieso Menschen,wie hier, quasi auf dem Sterbebett, lügen sollten. Wenn es einen Moment im Leben gibt, wo man nichts als die Wahrheit sagen sollte und das Bedürfnis,ehrlich zu sein, am größten sein dürfte, dann kurz vor dem dahinscheiden, da absolut keine Notwendigkeit für Lügen mehr besteht. Daher finde ich solche Aussagen auch immer am Überzeugendsten. Natürlich könnte auch die Tochter, rein theoretisch, gelogen haben und ihr Vater hat nichts von Kreaturen gesagt aber sehr viel würde ihr das mit Sicherheit nicht bringen(bestenfalls das eine oder andere Interview im Fernsehen und das wars) und es wäre schon ziemlich kaltherzig, den Tod ihres Vaters auf diese Art und Weise zu missbrauchen.
Dennoch wäre etwas handfestes schon ganz gut und nicht immer nur Aussagen.


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Die Roswell-Vertuschung

21.04.2013 um 17:44
@Redan

Leider wird dieses "handfeste" unter Verschluss gehalten, falls es überhaupt einen Absturz gegeben hat. Ich glaube auch nicht, dass die Amis zum Thema Aliens in den nächsten Jahren mehr herausgeben werden, wozu auch? Wenn diese Aliens neue Technologie hatten, dann können die Amis diese benutzen um ihren Weltmachtstatus zu wahren.


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Die Roswell-Vertuschung

21.04.2013 um 21:30
Mir sind die waffentechnischen Errungenschaften der Aliens vollkommen egal. Viel wichtiger wäre mir, dass Aliens uns medizinisch helfen würden, z.B. Krebs zu heilen, denn anscheinend sind unsere tollen Wissenschaftler unfäig, diese Krankheit zu besiegen. Ständig nur leere "Versprechungen".
Nicht zu den Sternen reisen zu können, ist nun wirkliche der Menscheit bei weitem unwichtigstes Problem. Wir brauchen weder das, noch neue Waffentechnologien zu diesem Zeitpunkt.

Mit handfesten Beweisen meine ich Filme in ausgezeichneter Qualität, die Obama und andere führende Persönlichkeiten der Erde, gemeinsam mit Aliens zeigen, idealerweise auch im Gespräch oder als Alternative, was noch besser wäre, Außerirdische, die sich direkt zu erkennen geben, anstatt immer nur ihre Spielchen zu spielen in Kellern und Wäldern bei Nacht. Ich merke einfach, wie mein interesse an der gesamten Thematik immer mehr und mehr schwindet, da ich, auf gut Deutsch gesagt, einfach die Schnauze voll habe von all den verwackelten Kameraaufnahmen mit hundsmiserabler Bildqualität, bei der man Rätselraten spielen darf, was man da überhaupt sieht.
Und wenn man dann noch an all diejenigen denkt, die selbst dann "FAKE" schreien/schreiben würden, wenn ihnen ein echtes Alien direkt ins Gesicht grinsen würde und all die Deppen, die sich tatsächlich extrem viel Mühe geben, um solche Aufnahmen, egal ob als Video oder Foto zu faken(anstatt sich mal ein anständiges Hobby zuzulegen oder was aus ihrem Leben zu machen), dann frage ich mich, warum man sich damit überhaupt noch auseinandersetzen sollte...

Und was das betrifft, was Major Easley über Roswell gesagt hat, muss man sich doch fragen, was das jetzt noch bringt? Er ist gestorben und beweisen kann immer noch niemand irgendetwas.
Ich finde das ganze einfach nur noch frustrierend, da es sich einfach nur noch im Kreis dreht und nirgendwo hinführt. Genauso die Begründung, dass die Amis die Existenz von Aliens vor der Menschheit geheim halten würden, da sie eine Massenpanik befürchten. Sorry, aber wenn die Menschheit immernoch dermaßen jämmerlich ist, dass die Erkenntnis, dass wir nicht der Mittelpunkt des Universums sind und auch nicht die Krone der Schöpfung, zu Massenpanik/Selbstmorden oder ähnlichem führt, dann sollen mich die Aliens an dem Tag, an dem das passiert, bitte in ihren Mutterschiffen weit weit von diesen Irren wegtragen, denn identifizieren kann ich mich mit einem Großteil der Menschheit ohnehin kaum noch.
So, das musste mal raus. Sorry,aber irgendwie nervt mich das alles momentan nur.
Wenn die Menschen wenigstens ein bisschen ehrlicher wären, würde sich das ganze wohl auch mehr lohnen aber ständig muss man sich fragen "Meint er das wirklich ernst oder will er nur ein Buch verkaufen?" und das finde ich immer ätzender.


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Die Roswell-Vertuschung

22.04.2013 um 08:11
5 Threads durchgesehn alles beim Alten ich bin wieder weg ;D .... Mal kucken ob dieses Jahr mal nochwas spannendes Auftaucht ...


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Die Roswell-Vertuschung

22.04.2013 um 16:21
@Realistin
@Redan

An den Roswell Vorfall glaub Ich erst wenn die Amis Beweisstücke und das Abgestürzte UFO samt Besatzung präsentieren.

Lg; SS-Bismarck


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Die Roswell-Vertuschung

22.04.2013 um 23:28
An den Roswell Vorfall glaub Ich erst wenn die Amis Beweisstücke und das Abgestürzte UFO samt Besatzung präsentieren.

Lg; SS-Bismarckt

Gummipuppen und Entwicklungen des US-Militärs. FAKE.
Wie gesagt, eigentlich ist es absolute Zeitverschwendung, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Wenn die Menschen nicht so verkommen und wenigstens halbwegs ehrlich wären, dann würde man vielliecht nicht immer sofort FAKE schreien wenn etwas nicht zu 1000 % überzeugt.
Allerdings können solche Überkritiker auch ziemlich nervig und anstrengend sein.


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Die Roswell-Vertuschung

23.04.2013 um 15:35
Na ja die geschichte hatte ich mir auch auf Grenzwissenschaften durchgelesen und muss sagen, dass sie auch nichts ändert. Die Geschichte dreht sich weiterhin im Kreis und daran wird sich bis auf weiteres nichts ändern.

Wäre ich an Stelle der USA und wäre wirklich im besitz eines solchen Schiffes und dessen Besitzer würde ich alle, aber auch wirklich alles tun um das Gehim zu halten und zu erforschen. Ich würde nur einer Hand voll Leute davon erzälen dem absoluten Minimum und würde auch nichts daraus in den Wirtschaftskreislauf entkommen assen um meine Position zu verbessern, die eh gar nicht so schlecht ist. Ich würde die Technologie schön im stillen Kämmerchen über Jahrzehnte wenn nötig erforschen von den hellsten Köpfen die ich habe plus das entsprechende drumherum.

Wenn die USA das vorzeigen würden, würden die anderen zwar nicht wissen wie es genau funktioniert, aber doch das es funktioniert. Das ist als ob jemand Edison eine Glühlampe gezeigt und vorgeführt hätte, ehe er sie erfunden hatte.
Nene dann lieber gleich ganz geheim, so das niemand etwas davon mitbekommt. Natürlich bräuchte man dann auch die nötige militärische Abschirmung personell wie grundstücktechnisch.
Höchstens eine Hand voll Leute dürfte davon wissen. Vielleicht noch nicht mal der Präsident, da er vielleicht mit den richtigen Methoden zum Sprechen gebracht werden könnte. Wer weiß denn schon, was es für Methoden heutzutage gibt das menschliche Gehirn anzuzapfen. Dass heißt das eben nicht unbedingt der Präsident über alles bescheid wissen muss zu jeden Zeitpunkt und über alles.
Clinton hat es ja eingeräumt und teilweise seinen eigenen Leuten misstraut.
Ob es überhaupt jemanden in den USA gibt der über alle Projekte bescheid weiß? Kann ich mir kaum vorstelllen....
Weiterhin sollte man sich mal über den Begriff „ psychologische Kriegsführung" Gedanken machen und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass mitten in den USA ein UFO, dass ohne Zweifel Lichtjahre gereist sein muss, samt Besatzung abstürzt. Ich meine hey die Erde ist groß und wenn es einmal passiert ist....wieso ist das denn nicht wieder mal in Schweinfurt, Kiew oder mitten in Rio passiert?

Roswell wird bis auf weiteres Roswell bleiben eine Geschiche die so unglaublich klingt wie vor mehr als 60 Jahren.

Sollte sich jedoch irgendwann, vielleicht leben viele von uns dann gar nicht mehr, herausstellen, dass wir von vorn bis Hinten belogen wurden, dann Gnade der Regierung der USA Gott vor dem Zorn der Bürger und den Generationen vor ihnen.


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LO ehemaliges Mitglied

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Die Roswell-Vertuschung

25.04.2013 um 06:04
Und hier ist der Beweiß dafür das in Roswell wirklich ein außerirdisches Raumschiff abgeschossen und abgestürzt ist:

ufo-roswell-121a


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Die Roswell-Vertuschung

25.04.2013 um 17:57
ja, beim Anblick dieses Bildes wurde mir klar : der endgültige Beweis, sie sind hier
*** schädelaufdentischknall***


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