Der Unterschied eines Visionärs (z.B. S. Jobs) und den Fantasten hier
07.10.2011 um 19:50Anzeige
trinity1707 schrieb:Text__________________________________________________________________________________
mitdenker schrieb:Wenigstens entwickle ich Ideen ..._________________________________________________________________________________
Glen Schulze erhielt 1952 sein Diplom in Ingenieurswissenschaften von der Universität Washington. Während er in der United States Army war, wurde er an den White Sands Proving Grounds (WSPG – Übungs- und Testgelände der United States Army für Raketen und Drohnentechnologie) stationiert. Dort nahm er an der Auswertung und Verbesserung einer Anlage mit fünf Antennen für ein kooperatives Verbundradarsystem teil, welches für die Nachverfolgung von Hochleistungs- Langstreckenraketenstarts verwendet wird. Für seinen Beitrag zum WSPG-Radarsystem erhielt er ein Lobesschreiben vom kommandierenden General der USA 4th Army. In den 1960er Jahren erwies Mr. Schulze der CIA/NSA einen wichtigen Dienst durch die erfolgreiche Aufzeichnung leistungsstarker russischer Radarsignale bei der Karibikinsel Antigua, nachdem sie von der Oberfläche des Mondes reflektiert wurden. In den 1970er Jahren war Mr. Schulze bei der Aufzeichnung und Reproduktion von Echosignalen von Radarantennen in den FAA Atlantic City Labs for accident investigations (FAA-Labore in Atlantic City für Unfallaufklärung) dienlich, was letztendlich dazu führte, dass die FAA die Bandaufzeichnung aller FAA-Radarantennen in den Vereinigten Staaten mit einbezog. Mitte der 1990er Jahre begann Mr. Schulze FAA-Radarsignale auszuwerten, die durch FOIA-Anfragen bezüglich FAA- Radarantennen bezogen wurden. Diese Antennen waren an den Flughäfen JFK, DFW, Logan Boston, Newark, O’Hare, LAX, San Diego und Sky Harbor Phoenix positioniert. Er wertete mehr als 3 Millionen Radarechosignale von verschiedenen FAA-Radarantennen-Standorten aus. Mr. Schulze hat bei mehr als fünfzig USN P3 und USAF ARIA-Flugübungen als zusätzliches ziviles Crewmitglied teilgenommen und war für die Erhebung und Aufzeichnung kritischer DOD und NASA-Daten verantwortlich. Mr. Schulze war auch an der Radaranalyse zur Untersuchung von TWA-Flug 800 beteiligt und ist ein Mitglied auf Lebenszeit der IEEE Professional Engineering Society.wie du unschwer erkennen kannst, beschäftigen sich auch keine dummen Leute mit dem Thema, hier speziell mit der Auswertung von Radardaten..
Klar.Weil du ja schon den hast für Realitätsfremde Theorien...TextRealitätsfremd nenne ich wenn jemand wie Du behauptet: Ein Jetpilot verfolge Reibungsentladungen ,die Marine womöglich Fische die sich mit Überschall bewegen ,die Piloten aus anderen Ländern seien ohne Zivilisation und alle andreren hätten Höhenkoller ,ach ja, die Instrumente haben natürlich alle Fehler auch die der Bodenkontrolle ,wer sowas behauptet ist mehr den je Realitätsfremd...
Also ich denke durchaus, dass der Ansatz von @mitdenker ein guter ist. Was wenn ein Großteil der Ufosichtungen auf ein Phänomen zurück geht, welches wir nicht kennen, oder vielleicht noch nicht richtig zuordnen können? Das beinhaltet doch auch die Ufoforschung. Ich meine erst vor kurzem wurden die Hyperblitze in der oberen Athmosphäre der Erde entdeckt vielleicht gehen viele der realen Ufosichtungen auf irgend eine Wechselwirkung zurück, die vielleicht selten ist aber vorkommt? (Die ganzen Ufospinner und Ufofaker schließe ich da mal aus).Text___________________________________________________________________________--
mitdenker schrieb:Zudem sage ich dir, die Weltweiten Gefängnisse wären doppelt so voll, wenn man wie in der UFO-Logie, alle Zeugenaussagen als bare Münze nimmt._____________________________________________________________________________-