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Osho kann man doch nur lieben, oder?

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Osho ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 04:58
https://www.findyournose.com/freiheit-religiositaet-ohne-gott-religion-verantwortung

'Gott ist tot' und der Mensch ist frei sagt Nietzsche....
----------------------



„Seit Tausenden von Jahren gab es Leute, die verstanden haben, dass die Existenz von Gott das größte Hindernis für die menschliche Freiheit ist – sie haben Gott beseitigt. Doch der Mensch ist trotzdem nicht frei.

Was ich versuche dir begreiflich zu machen ist, dass man den Menschen nicht frei machen kann, indem man Gott sterben lässt. Du wirst noch etwas Weiteres sterben lassen müssen und das ist die Religion.

Nietzsches Grenze

Doch bevor du die Auswirkungen dieser Freiheit verstehen kannst, musst du die Grenzen von Friedrich Nietzsches Einsicht verstehen. Wenn diese Einsicht vollständig wäre, was wäre dann für eine Art Freiheit möglich? Gott ist tot, der Mensch ist frei … frei für was?

Seine Freiheit wird einfach so wie die irgendeines Tieres sein. Es stimmt nicht, diesen Zustand Freiheit zu nennen – das ist Zügellosigkeit. Das ist keine Freiheit, denn sie enthält keine Verantwortung, kein Bewusstsein. Diese Art Freiheit wird dem Menschen nicht helfen, sich nach oben zu ziehen um etwas Höheres zu werden, als er in seiner Sklaverei ist.

Außer, die Freiheit bringt dich höher als du in deiner Sklaverei mit Gott warst, ist diese Freiheit bedeutungslos… Sie hat dir keine Qualität von Bewusstsein gegeben, die du wertschätzen kannst… Im Namen von Freiheit magst du deinen Weg in höheres Bewusstsein verlieren.

Religiosität fördert menschliches Wachstum
Wenn Gott tot ist, dann ist auch Religion als ein organisierter Körper tot – und der Mensch ist frei, er selbst zu sein. Zum ersten Mal ist er frei, sein innerstes Sein ohne Behinderung zu erforschen. Er ist frei, in die Tiefe seines Seins zu tauchen, in die Höhen des Bewusstseins aufzusteigen.

Es gibt niemanden, der nun den Menschen an seiner Freiheit hindert, sie ist total. Doch diese Freiheit ist nur möglich, wenn wir etwas bewahren, was ich ‚die Eigenschaft von Religiosität‘ nenne, damit Religiosität lebendig und völlig mit der menschlichen Freiheit harmonisch ist; sie fördert menschliches Wachstum…


Ich benutze also das Wort Religiosität einfach um dich daran zu erinnern, dass Gott sterben kann, die Religionen verschwinden können, doch Religiosität ist etwas, das in die Existenz selbst eingeflochten ist.

Religiosität ist die Schönheit eines Sonnenaufgangs, es ist die Schönheit eines Vogels im Flug. Es ist die Schönheit eines sich öffnenden Lotus. Es ist alles, was wahrhaftig ist, alles, was aufrichtig und authentisch ist, all das, was liebend und mitfühlend ist…

Es ist also eine große Verantwortung – die für niemanden möglich ist, der an Gott glaubt, die für niemanden möglich ist, der an den Priester glaubt, der an die Kirche glaubt, denn er möchte seine Verantwortung anderen Leuten übertragen….



Osho, Zitat – Auszug aus The Book of Understanding

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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 05:17
Eine gewisse Dunkelheit ist nötig, um die Sterne sehen.

Osho - das Buch der Geheimnisse.


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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 05:30
Dieser ganze Planet ist ein einziges riesiges Irrenhaus.
Alle sind krank, pathologisch, neurotisch.
Verrücktsein ist normal.
Was tun ?

Spielt !

Seid Schauspieler in dieser Welt.
Wenn man ein Schauspieler ist
geht einem nichts auf die Nerven,
weil man ja weiß, daß man nur spielt.
Das ganze Leben
ist ein großes Psychodrama.
Seid Schauspieler in diesem Drama
und bleibt innerlich
in einer egolosen Gelassenheit.

Osho - Mein Weg der Weg der weißen Wolke



...mit spiel meint er die Leichtigkeit die damit verbunden ist... die Ernsthaftigkeit und Angst verliert sich im Spiel...
Zudem vergleicht Osho das Spiel mit Arbeit...
So meinte er:
Arbeit ist zielorientiert, spielen ist das Ziel
Arbeit soll zum Glück führen,
Spiel IST das Glück.
Arbeit ist Zeit, Spiel ist Zeitlos...

Er möchte damit sagen:
Was dir Freude macht, das wird dir leicht fallen, darin wirst du gut sein.
Du wirst es spielerisch besser meistern als unter dem
Druck und der schweren Last des erarbeiten müssens!

Osho sagte immer: "egal was du tust, wichtig ist immer wie du es tust."


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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 05:30
Lebe in der Welt wie eine Lotusblume im Wasser: Sie lebt im Wasser, aber das Wasser berührt sie nicht.

Osho <3


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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 08:25
Du sagst:. . . die Automatisierung der Seele.

Osho: Nicht die Industrialisierung und der technische Fortschritt haben
den Menschen automatisiert, haben ihn zur Maschine
gemacht. Der Mensch war schon immer eine Maschine.

Die Industrialisierung hat nur die Wahrheit aufgedeckt.
Es ist eine große Erkenntnis. Der Mensch hat immer in
Sklaverei gelebt, aber die Sklaverei war nicht so offenkundig,
sie war nicht so auffällig; es gab immer eine Illusion
von Freiheit.

Die Mechanisierung von allem, was euch umgibt, hat
euch darauf aufmerksam gemacht, daß ihr ebenfalls nur
Maschinen seid. Das wart ihr schon immer. Erwachte
haben
euch schon immer gesagt, daß ihr unbewußt lebt,
daß ihr wie Roboter lebt, daß ihr noch keine Menschen
seid - aber die Illusionen waren langlebig.
Die Welt von heute hat euch die letzte Illusion geraubt, sie hat euch die
Wahrheit aufgezeigt: daß ihr nichts als Maschinen seid -
effektiv oder ineffektiv, aber Maschinen.

Es mußte so kommen, denn nur wenn ihr mit Maschinen
lebt, wird euch eure maschinenartige Existenz
bewußt.

Ihr hattet immer mit Bäumen und Tieren und
Menschen gelebt, und das hatte euch immer die falsche
Vorstellung vermittelt, daß ihr frei seid.

Freiheit gibt es nur, wenn man vollkommen bewußt
ist.
Nur ein Buddha ist frei. Freiheit liegt in der Buddhaschaft;
niemand sonst ist frei, niemand sonst kann frei
sein. Aber die Menschen können es glauben ... es ist
eine sehr tröstliche Illusion. Die Welt von heute hat euch
die Illusion genommen; und das ist gut, denn nun werdet
ihr euch nach Freiheit sehnen, ihr werdet danach verlangen,
über die Maschine hinauszuwachsen.

Zum Beispiel hat der Computer bewiesen: dein Verstand
allein - mag er noch so leistungsfähig sein - macht
dich noch nicht zum Menschen. Ein Computer kann dasselbe
viel besser erledigen als dein Verstand. Jetzt werden
die tollen Mathematiker sich getroffen fühlen, weil es der
Computer viel besser kann. Und der Computer arbeitet so
schnell. Es heißt, daß ein Computer Probleme in einer
Sekunde lösen kann, für die ein guter Mathematiker 70
Jahre braucht, wenn er tagaus, tagein arbeitet.
Was kann man daraus lernen? Daß unser Gehirn
nichts ist als ein Biocomputer. Ohne den Computer hätten
wir nie entdeckt, daß unser Gehirn ein Computer ist.
Durch den Computer werden heute die Leute, die denken,
sie seien große Intellektuelle, Mathematiker, Wissenschaftler,
Experten - sie alle werden zu Maschinen
reduziert.

Nur eines kann der Computer nicht. Er kann logisch
sein, aber er kann nicht lieben; er kann rational sein, aber
er kann nicht meditativ sein. Ein Computer kann nicht
meditieren, ein Computer kann nicht lieben - und darin
liegt die Hoffnung.
Da geht der Mensch über die Maschine
hinaus: Ihr könnt lieben. Eure Liebe, und nicht die Logik,
wird in kommenden Zeiten ein entscheidender Faktor
sein.
--

Die Zukunft erscheint dir hoffnungslos, weil du nur
die dunkle Seite des Phänomens siehst.

Du bist dir der lichten Seite nicht bewußt. Ich sehe den Morgen dämmern.
Ja, die Nacht ist sehr dunkel, aber die Zukunft ist
nicht hoffnungslos, überhaupt nicht.
Tatsächlich können zum erstenmal in der Menschheitsgeschichte
Millionen von Menschen zu Buddhas werden.

In der Vergangenheit waren Buddhas sehr selten,
denn sehr selten wurde sich jemand bewußt, daß die Menschen
vollmechanisiert sind. Es bedurfte großer Intelligenz
zu erkennen, daß der Mensch eine Maschine ist.
Aber jetzt braucht man dazu überhaupt keine Intelligenz;
es ist zu deutlich, daß der Mensch eine Maschine ist.

Osho - Der neue Mensch


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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 08:43
Und du sagst: . . . die Zerstörung der Wälder und die
Verschmutzung der Luft und des Wassers; die Ungewißheit,
ob das empfindliche Gleichgewicht der Umwelt aufrechterhalten
werden kann. Kann sich die Welt noch einen
Westen leisten?



Osho:
Das ist eines der schönsten Dinge an Wissenschaft und
Technik: sie erzeugen Probleme, um sie zu lösen.

Und das
Problem kann nur gelöst werden, wenn es vorher erzeugt
wurde; dann wird es zur Herausforderung. Heute bedeutet
es die größte Herausforderung an die Technik, das
natürliche Gleichgewicht und die ökologische Harmonie
aufrechtzuerhalten. Das war noch nie da, es ist ein neues
Problem.

Zum erstenmal steht der Westen diesem neuen Problem
gegenüber. Seit Millionen Jahren leben wir auf dieser
Erde. Nach und nach haben wir eine immer größere
technische Perfektion erlangt, aber wir hatten es bisher
nicht geschafft, das natürliche Gleichgewicht zu zerstören;
wir sind immer noch eine kleine Kraft auf dieser Erde
gewesen. Zum erstenmal ist jetzt unsere Energie größer,
viel größer, als die Energie, mit der die Erde ihr Gleichgewicht
hält. Das ist ein sehr bedeutsames Phänomen. Der
Mensch ist so mächtig geworden, daß er das natürliche
Gleichgewicht zerstören kann.

Aber er wird es nicht zerstören,
denn wenn er das natürliche Gleichgewicht zerstört,
zerstört er sich selbst.

Er wird neue Wege finden, und man findet bereits
neue Wege. Die Methode, um das empfindliche Gleichgewicht
der Natur wiederherzustellen, liegt nicht im Verzicht
auf die Technik. Sie besteht nicht darin, daß wir Hippies
werden, nicht darin, daß wir Gandhi nachahmen,
nein - ganz und gar nicht. Die Methode, um das natürliche
Gleichgewicht wiederherzustellen, besteht in einer hervorragenden
Technik, in einer weiterentwickelten Technik,
in mehr Technik. Wenn die Technik das Gleichgewicht
zu zerstören vermag, warum nicht durch die Technik
es wiederherstellen? Alles, was zerstört werden kann,
kann auch wieder neu geschaffen werden.

Und heute ist es beinahe realisierbar, ganze Städte in
den Himmel zu bauen - in der Luft schwebend, in großen,
in riesigen Ballons! Der Mensch muß nicht auf der Erde
leben. Und es wird wirklich schön sein - in der Luft schwebende
Städte, und unter dir die grüne Erde, riesige Wälder
- die Erde, so wie sie war, bevor die Menschen anfingen,
die Wälder zu roden. Die Erde kann wieder so werden.
Man geht dann auf die Erde zurück, um Ferien zu
machen.

Es ist heute möglich, im Ozean schwimmende Städte
zu errichten, und das wird schön sein. Es ist möglich,
unterirdische Städte zu bauen, so daß die Erde, das Grün,
ihre Schönheit nicht zerstört werden. Man kann heute
unter der Erde in klimatisierten Städten leben. Gelegentlich
kann man zum Sonntagsgebet auf die Erde hochkommen
und dann wieder zurückgehen. Dem Menschen ist es
heute möglich, andere Planeten zu besuchen. Vielleicht
wird der Mond zu unserer nächsten Kolonie, vielleicht
wird er noch zu unserer Wohnstätte.

Die Lösung liegt nicht in der Regression; man kann
nicht zurück. Die Menschen können heute nicht mehr
ohne Elektrizität und ohne all die Bequemlichkeiten
leben, die die Technik gebracht hat. Und das ist auch nicht
notwendig. Die Welt würde sehr arm werden. Ihr wißt
nicht, wie die Menschen in der Vergangenheit lebten -
ständig hungrig, ständig krank. Ihr wißt nicht, wie die
Menschen in der Vergangenheit lebten - die Menschen
haben es vergessen. Ihr wißt nicht, wie gering das Durchschnittsalter
in der Vergangenheit war; von zwanzig geborenen
Kindern überlebten nur zwei. Das Leben war sehr
häßlich.
Als es noch keine Maschinen gab, gab es Sklaverei.
Erst mit den Maschinen verschwand die Sklaverei von der
Erde. Und je mehr Maschinen es gibt, desto mehr von dieser
Sklaverei wird verschwinden. Die Pferde werden frei
sein, wenn es mehr Autos gibt; die Ochsen werden wieder
frei sein, wenn mehr Maschinen ihre Arbeit tun; die Tiere
können befreit werden.
Freiheit war ohne Maschinen nicht möglich. Wenn
man die Maschinen aufgäbe, würde der Mensch wieder
zum Sklaven werden. Einige Leute würden anfangen,
andere zu beherrschen und zu unterdrücken.
Schaut euch die Pyramiden an. Sie sehen so schön aus,
aber beim Bau jeder Pyramide starben Millionen von
Menschen. Nur so konnten sie erbaut werden. All die
schönen Paläste auf der Welt, und die Festungen . . . Nur
mit viel Gewalt konnten sie entstehen. Die Chinesische
Mauer - bei ihrem Bau starben Millionen von Menschen.
Man zwang sie dazu; viele Generationen von Menschen
wurden gezwungen, die Chinesische Mauer zu bauen.
Heute kommen viele, um sie zu besichtigen, aber man hat
völlig vergessen, was für ein häßliches Kapitel der
Geschichte sie repräsentiert.

Osho - Der neue Mensch


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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 10:12
Was von Eckhart Tolle:

Gegenwärtigkeit!

Tolle: „Normalerweise lebst du ausschließlich durch Erinnerung und Erwartung und weigerst dich, den gegenwärtigen Moment anzuerkennen und ihm zu erlauben, zu sein.
Du tust dies deshalb,
weil dir dein Verstand durch die Vergangenheit eine Identität, eine Form, gibt und durch die Zukunft dir Erlösung, Erfüllung verspricht.

Das sind Illusionen...

Die ewige Gegenwart ist der Raum, in dem sich dein gesamtes Leben abspielt ... Leben ist Jetzt! ... Und das Jetzt ist der einzige Zugang zum zeit- und formlosen Reich des Seins ... Vergangenheit und Zukunft haben keine eigene Realität, sie sind Projektionen des Verstandes, ihre Wirklichkeit ist vom Jetzt ausgeliehen ...

Wie findest du Frieden? Indem du Frieden mit dem gegenwärtigen Augenblick schließt.“


Tolle fügt tröstend an:

„Die Essenz dessen, was ich hier gesagt habe, kann mit dem Verstand nicht erfasst werden. In dem Moment, wo du es erfaßt, schaltet dein Bewusstsein um: vom Verstand zum Sein, von der Zeit zur Gegenwart. Plötzlich fühlt sich alles lebendig an, strahlt Energie und Sein aus ... Einige Menschen lieben Klettern, Autorennen usw. weil diese Aktivitäten sie ins Jetzt zwingen, in einen Zustand voller Lebendigkeit, frei vom Denken, frei von der Last der Persönlichkeit ... Aber du brauchst nicht die Eigernordwand zu bezwingen. Du kannst diesen Zustand jetzt betreten. Reduziere dein Leben auf diesen Moment. Nur die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart kann dich von der Vergangenheit befreien.“


Quelle http://www.was-ist-seele.de/Erwachte.html (Archiv-Version vom 27.04.2018)


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Osho kann man doch nur lieben, oder?

16.04.2018 um 10:28
""...Ein Teilnehmer eines Seminars ist skeptisch: „Ich kann nicht glauben, dass ich je einen Punkt erreiche, an dem ich vollkommen frei von meinen Problemen bin.“ Darauf Tolle: „Du hast recht. Du kannst diesen Punkt nie erreichen, weil du jetzt an diesem Punkt bist ... Es gibt keine Erlösung in der Zeit. Du kannst nicht in der Zukunft frei sein. Gegenwärtige Aufmerksamkeit ist der Schlüssel zur Freiheit, also kannst du nur jetzt frei sein.“"""


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