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Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hilfe, Auto, Kredit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

19.04.2016 um 10:36
@slider
Ich bin nicht Ängstlich :P :) nur vorsichtig. Da ich relativ wenig Ahnung von Autos habe. Beim Autokauf, werde ich sowieso noch jemanden mit einbeziehen der Ahnung hat. Ich muss vorher nur wissen, was ich genau will, bzw. muss mich auf was bestimmtes festlegen.

Kia werde ich mir mal anschauen. Ford habe ich auch noch im Hinterkopf.

@slider
@kleinundgrün
Ihr habt jetzt nichts zum Seat gesagt.. ist der von den Reparaturkosten genauso wie beim BMW oder wie kann ich das vergleichen?

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Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

19.04.2016 um 10:42
Seat ist - sowohl in Anschaffung als auch im Unterhalt - günstiger als ein BMW.

Aber ich würde mich an deiner Stelle nicht so sehr auf eine Marke fixieren, sondern etwas suchen, das in Alter, Laufleistung und Ausstattung am ehesten Deinen Wünschen entspricht.

Bei Deinen Anforderungen ist eher Vernunft angesagt. Gerade wenn das eine echte Investition für dich ist, sind Experimente und Lustkäufe eher riskant.


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Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

19.04.2016 um 19:05
@mila-isa
Möchtest Du denn die 6000 Euro in Bar direkt ausgeben? Falls ja, ist auch ein teureres Auto möglich.
Rückläufer aus der Autovermietung sind z.B. oft recht günstig zu haben, da die Ausstattung eher einfach gehalten ist.

Eine Finanzierung setzt sich dann so zusammen:
Anzahlung + Raten (beides möglichst gering), Restwert nach X Jahren. Die Anzahlung ist weg, die Raten sind es auch, den Restwert zahlst Du im Fall einer Rücknahmegarantie (!) gar nicht erst. Also kostet es Dich dann Anzahlung plus Raten plus Unterhalt. Kaskoversicherung ist bei einer Finanzierung meist Pflicht. Bei einem eigenen Gebrauchten kannst Du ggf. auch drauf verzichten, vor allem wenn der Restwert auf dem Markt schon relativ gering ist.

Wenn Du´s beim Händler kaufst hast Du auf jeden Fall die Sicherheit eines standardisierten Vertrags. Auf dem "freien" Kreditmarkt würd ich mich wegen eines Autos niemals bewegen wollen, da ein Händler oft Rabatte gibt wenn Du bei ihm finanzierst. Da ist teils schon sehr viel Spielraum drin.

Tja, und dann heisst es Angebote vergleichen, auch ruhig mal in Excel ausrechnen was Dich der Krempel über 3-4 Jahre kosten wird. Bloss nicht auf eine bestimmte Marke oder Ausstattung festlegen!

Wenn Du den Wagen komplett in Bar bezahlst, solltest Du auch über evtl. Reparaturen die in den nächsten Jahren anfallen werden sowie die notwendigen Versicherungen Klarheit haben. Zudem ist der Wiederverkaufswert nach mehreren Jahren Nutzung oft sehr niedrig.


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Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

22.04.2016 um 08:30
Zitat von mila-isamila-isa schrieb am 18.04.2016:ich benötige mal ein paar Tipps, Erfahrungsgeschichten oder einfach nur einen Rat von Leuten die davon Ahnung haben, bezüglich Autofinanzierung usw.
Wie wird das Fahrzeug versichert ? ( normale Haftpflicht z.b)

Welches Model, Motorisierung, Baujahr, Kilometer ?

Wie hoch ist der Kredit wie viel % Zinsen ?

Wird das Fahrzeug Privat gekauft oder über Händler ?
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Seat ist - sowohl in Anschaffung als auch im Unterhalt - günstiger als ein BMW.
Nein kommt auf das Model drauf an und ob man eventuell Freunde in Werkstätten hat ich fahr seit ich 19 bin BMW und bin alles andere wie ein Schwerverdiener.

MFG


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Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

22.04.2016 um 09:02
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:(beides möglichst gering)
Eigentlich ist das ein Fehler. Eine geringe Tilgung bedeutet hohe Finanzierungskosten.
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:den Restwert zahlst Du im Fall einer Rücknahmegarantie (!) gar nicht erst
Da stellt sich das Problem des Fahrzeugzustands bei der Rücknahme. Da wird dann u.U. jeder Kratzer moniert. und ob man bei so einer Größenordnung Lust auf einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang hat, ist eher fraglich. Restwertfinanzierungen sind eigentlich nur geeignet, wenn man risikobereit ist und sein Fahrzeug überdurchschnittlich pflegt.
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb: Bei einem eigenen Gebrauchten kannst Du ggf. auch drauf verzichten, vor allem wenn der Restwert auf dem Markt schon relativ gering ist.
Die Frage, ob man eine Kaskoversicherung "braucht", hängt davon ab, wie fatal ein Verlust des Fahrzeugs wäre. Kann man mit vernünftigem Aufwand einen Nachfolger kaufen (oder auf ein Auto verzichten), kann man auch getrost auf eine Vollkasko verzichten. Allerdings wird - wie du richtig sagst - der Finanzierer in aller Regel eine solche Versicherung verlangen.
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Wenn Du´s beim Händler kaufst hast Du auf jeden Fall die Sicherheit eines standardisierten Vertrags.
Und nicht zu vergessen, ein Jahr Gewährleistung und den Umstand, dass ein Händler weit mehr Verantwortung für den Zustand des Fahrzeugs trägt, als ein privater Verkäufer.
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb: Auf dem "freien" Kreditmarkt würd ich mich wegen eines Autos niemals bewegen wollen, da ein Händler oft Rabatte gibt wenn Du bei ihm finanzierst. Da ist teils schon sehr viel Spielraum drin.
Also bei Gebrauchten in dieser Preislage ist faktisch kein Spielraum drin, wenn er nicht das Fahrzeug aus welchen Gründen auch immer spottbillig erworben hat. bei Neuwagen mag es versteckte Rabatte im Rahmen einer Finanzierung geben - wobei es da von der Marke abhängt, ob sich das lohnt. In der Regel sind die Konditionen eher schlecht.
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Tja, und dann heisst es Angebote vergleichen, auch ruhig mal in Excel ausrechnen was Dich der Krempel über 3-4 Jahre kosten wird. Bloss nicht auf eine bestimmte Marke oder Ausstattung festlegen!
Ein sehr guter Rat! Folgekosten werden bei der Berechnung, was man sich leisten kann, gerne vergessen.
Und eine Marken- oder Ausstattungsfixierung muss man sich in der Tat leisten können und wollen.
Zitat von William93William93 schrieb:Nein kommt auf das Model drauf an und ob man eventuell Freunde in Werkstätten hat ich fahr seit ich 19 bin BMW und bin alles andere wie ein Schwerverdiener.
Ein kleiner BMW ist ja auch keine Luxuslimousine. Aber in Relation zu marken wie Seat oder Skoda grundsätzlich in Anschaffung und Unterhalt teurer. Natürlich ist es völlig legitim, sich das leisten zu wollen, vor allem, wenn man selbst oder ein Bekannter über entsprechendes Know-how verfügt, Kosten zu reduzieren.
Aber wenn man mal plump in z.B. der Golfklasse eine deutsche "Premiummarke" und eine eher günstige Marke (Seat, Skoda, Peugeot etc.) gegenüber stellt, ergeben sich alleine aus dem durch den Hersteller vorgegebenen Preisgefüge Differenzen.


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22.04.2016 um 09:34
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eigentlich ist das ein Fehler. Eine geringe Tilgung bedeutet hohe Finanzierungskosten
Stimmt, aber das ideale Verhältnis zwischen Tilgung und Anzahlung herauszufinden bedeutet minimale Kosten. Beide Werte müssen also in Abhängigkeit zueinander "möglichst gering" werden.


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22.04.2016 um 09:40
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Stimmt, aber das ideale Verhältnis zwischen Tilgung und Anzahlung herauszufinden bedeutet minimale Kosten.
So weit ich das verstanden habe, will die TE das Auto zwar fremdfinanzieren, aber von Leasing war nie die Rede. Denn nur hier fallen Anzahlung, (Leasing)Raten und Schlusszahlung an.

Bei einem stinknormalen Kredit ist sehr wohl die Höhe der Rückzahlungsrate wichtig, denn die muss im Einklang mit dem Rest der finanziellen Gegebenheiten stehen.
Eine niedrige Rückzahlungsrate bedingt natürlich eine längere Laufzeit und in diesem Fall entsprechend mehr Zinsen.


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Autokauf / -finanzierung - Erfahrungen, Tipps?

22.04.2016 um 09:45
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:aber das ideale Verhältnis zwischen Tilgung und Anzahlung herauszufinden bedeutet minimale Kosten. Beide Werte müssen also in Abhängigkeit zueinander "möglichst gering" werden.
Klar. Wie auch bei den Unterhaltskosten, muss man auch bei den Finanzierungskosten schlicht rechnen. Also nicht nur auf die raten schauen, sondern auch darauf, was die Finanzierung am Ende kosten wird.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Denn nur hier fallen Anzahlung, (Leasing)Raten und Schlusszahlung an.
Das hängt vom Darlehensvertrag ab. Letztlich ist man da recht frei, welche Zahlungsmodalitäten man da vereinbart. Da kann durchaus eine von den normalen Raten abweichende Anzahlungs- und Schlussrate dabei sein. Im Unterschied zum Leasing ist es aber ein Ratenkauf und keine Gebrauchsüberlassung mit anschließender möglicher Übernahme. Ein Leasing ist quasi eine Art Pacht, in der Regel verbunden mit einem Vorkaufsrecht.


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22.04.2016 um 09:48
@Casa_blanca
Nun, ein Kredit als Bestandteil einer Teilfinanzierung kann dann auch eine Anzahlung beinhalten. Eine reine Fremdfinanzierung ohne Eigenanteil ist ja eher die teure Variante.


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22.04.2016 um 09:53
@kleinundgrün

Ach, du meinst einen normalen Ratenkauf direkt über den Autohändler.

Die Sache hat aber einen Pferdefuß, denn in diesem Fall kann sich der Konsument den Kreditgeber nicht selber aussuchen, der Händler wickelt das über bestimmte Kreditinstitute ab und man hat somit wenig bis gar keinen Einfluss auf die Zinshöhe.

Generell würde ich persönlich der TE empfehlen, einen Kredit bei einer Bank zu nehmen, nach den besten Konditionen ausgewählt.

Den Betrag bar an den Händler bezahlen. Wenn die TE noch ein wenig ansparen kann bis zum Kauf, mindert sich auch die notwendige Kreditsumme.

Ferner kann bei einer Bank jederzeit eine zusätzliche Tilgung erfolgen, je nachdem, ob man Geld übrig hat oder nicht. Genau so, wie unter Umständen eine Aussetzung der Darlehensraten vereinbart werden kann, wenn es finanziell einmal wo zwickt.


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22.04.2016 um 10:03
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Nun, ein Kredit als Bestandteil einer Teilfinanzierung kann dann auch eine Anzahlung beinhalten.
Mir ist schon klar, was du meinst. Mal angenommen, das Eigenkapital beträgt 3 000 und der Rest von weiteren 3 000 (bei Gesamtkosten von € 6 000,-) muss fremdfinanziert werden. Dann sind die 3 000 praktisch die Anzahlung.

Warum in dem Fall nicht einfach einen Kredit über 3 000 nehmen, das Eigenkapital dazu und schon passt es.

Die beste Lösung ist halt immer, eine Anschaffung gänzlich ohne Fremdkapital. Geht nicht immer, aber man muss bei Finanzierung schon abschätzen können, wie sich die Rückzahlung gestaltet. Oft genug kommen dann zusätzlich Sachen daher, die vorher nicht einkalkuliert waren.

In der Schuldenfalle ist man schneller als mancher denkt. Da können ein paar Tausender schon schlimm sein.


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22.04.2016 um 10:05
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Ach, du meinst einen normalen Ratenkauf direkt über den Autohändler.
Wo auch immer. Gut, bei einer Bank wird man keine Anzahlung leisten, aber durchaus eine höhere Schlussrate.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Generell würde ich persönlich der TE empfehlen, einen Kredit bei einer Bank zu nehmen, nach den besten Konditionen ausgewählt.
Gerade beim Gebrauchtwagenkauf (wie hier der Fall) die wahrscheinlich beste Variante.
Beim Neuwagenkauf sollte man sich das Finanzierungsangebot des Händlers durchaus wohlwollend an sehen, hier sind manchmal Rabatte "versteckt". In solchen Fällen kann sich dann übrigens auch durchaus ein Privatleasing lohnen.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Den Betrag bar an den Händler bezahlen. Wenn die TE noch ein wenig ansparen kann bis zum Kauf, mindert sich auch die notwendige Kreditsumme.
Sparen ist beim Autokauf stets eine gute Idee. Viele unterschätzen die Folgekosten. Und die Wahrscheinlichkeit teurer Reparaturen ist bei einem Gebrauchten eben größer. Wenn man da knapp Finanziert hat, kann man ganz schnell nackig da stehen.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Ferner kann bei einer Bank jederzeit eine zusätzliche Tilgung erfolgen
Das stimmt nicht. Solche Klauseln kann man vereinbaren (in der Regel gegen einen erhöhten Zinssatz), aber grundsätzlich verlangt eine Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung, wenn man vorzeitig tilgt. Ihr entgehen dann ja Zinsgewinne.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Genau so, wie unter Umständen eine Aussetzung der Darlehensraten vereinbart werden kann, wenn es finanziell einmal wo zwickt.
Aber auch das bezahlt man in der Regel mit höheren Zinsen. Genau so, wie sonstige "Hilfen" der Bank, wie z.B. eine Versicherung bei Arbeitslosigkeit o.ä.


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22.04.2016 um 10:07
Ich kann dir nur einen Tipp zu der Sache geben: Versuche dein erstes Auto nicht als Prestigueobjekt zu sehen, was für deine Verhältnisse teuer ist. Lieber ein günstiges Auto mit akzeptablen Wartungskosten und dafür einmal pro Jahr mehr in den Urlaub fahren. Da hast du mehr davon. Ein BMW als erstes Auto halte ich, gerade wenn man selber nicht viel dran machen kann, für keine gute Idee.


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22.04.2016 um 10:24
@kleinundgrün
Trotz allem ist es immer noch besser, mit der Bank des Vertrauens einen Vertrag einzugehen, die lassen in der Regel eher mit sich reden, wenn Not am Mann ist.

Ausgenommen sind natürlich Institute, wo man mehr oder minder nur eine Nummer ist.

Was die Folgekosten und Reparaturen betrifft - es sind ja nicht nur die. Ein Auto kann von einem Tag auf den anderen hinüber sein, durch einen Unfall. Der muss nicht einmal selbstverschuldet sein.
Dann hockt man noch immer auf einem Kredit, hat dafür aber keinen fahrbaren Untersatz mehr.

Das habe ich vor Jahrzehnten beim eigenen Sohn erlebt. Aber das Kind war volljährig und Mamas Ratschläge aber sowas von ...


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22.04.2016 um 10:32
@Casa_blanca
da hast Du recht.


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22.04.2016 um 16:02
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber wenn man mal plump in z.B. der Golfklasse eine deutsche "Premiummarke" und eine eher günstige Marke (Seat, Skoda, Peugeot etc.) gegenüber stellt, ergeben sich alleine aus dem durch den Hersteller vorgegebenen Preisgefüge Differenzen.
Ja dem ist nichts hinzuzufügen.

ich rate die ganze Zeit meine Freundin vom kauf eines 1er ab wobei die gar nicht so teuer wären im Unterhalt was z.b den 1,6 Liter betrifft.

Für 7000-9000 Euro bekommt man da schon welche mit unter 100.000km
Teilweise sogar 3er mit dieser Motorisierung wobei die eher nichts für Frauen sind :D

Dennoch halte ich einen Polo für Vernünftiger aber naja alle wollen möglichst ein "cooles" Erstauto. :D


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22.04.2016 um 16:06
Abhängig davon, wo man wohnt:

Kfz Klau D ArticleWide


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22.04.2016 um 16:09
Zitat von DoorsDoors schrieb:Abhängig davon, wo man wohnt:
Und vor allem was für ein Fahrzeug man fährt, das sind meist keine unter 50.000 Euro die gestohlen werden da sich sonst der Raub nicht lohnen würde.

Die Papiere müssen gefälscht werden Motor und Fahrwerksnummer geändert sowie eventuell die Software des Fahrzeugs getauscht werden.

Des weiteren muss das Fahrzeug auch noch geschmuggelt werden.
Da kaum welche im Inland wieder Zugelassen bzw. verkauft werden.


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22.04.2016 um 16:11
Zitat von William93William93 schrieb:wobei die gar nicht so teuer wären im Unterhalt was z.b den 1,6 Liter betrifft
Treibstoff und Versicherung dürften vermutlich sehr ähnlich zu anderen Autos mit weniger "chic" sein. Aber ich vermute mal, dass Wartung, Reparaturen etc. spürbar teurer sind.
Zitat von William93William93 schrieb:aber naja alle wollen möglichst ein "cooles" Erstauto.
Die meisten Autokäufe finden über eine emotionale Bewertung statt. Wäre dem nicht so, würden deutlich mehr 75PS-Dacias die Straßen befüllen.

@Doors
Mich würde interessieren, ob in Garmisch die Polizei besonders fähig, die Autodiebe besonders unfähig oder der Zufall besonders ausgeprägt ist.


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22.04.2016 um 16:15
@kleinundgrün

Na ja, vielleicht ist der Bayer zu blöd zum klauen?

@William93

Das meistgeklaute Auto um 1990 herum war übrigens der Trabant. So viel zum Preis. Wobei ich vermute, dass viele ihre Klapperkiste illegal entsorgt haben und dann als gestohlen meldeten. Die Parkplätze entlang der A24 waren seinerzeit voll davon.


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