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Prosa

1.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prosa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prosa

21.12.2007 um 18:22
....und jetzt frage ich mich, ob es weise war das ^^ hier reinzustellen. Danach kann ich nicht mehr wirklich etwas schreiben :|

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Prosa

22.12.2007 um 05:44
Heuer ist, wie beinah alle Jahr
Ein Film im Kino, wunderbar.
Dabei geht’s nicht um den Ring, sie zu knechten, das macht kein’ Spaß
Es geht um ‘Staub’ , um einen Eisbären und den ‘Goldenen Kompass’.

Tüss, Kossom:D ;)


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Prosa

22.12.2007 um 10:05
A small greeting from marny to their daughter

https://www.youtube.com/watch?v=XPR00AElX2w


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Prosa

22.12.2007 um 20:00
"Heilige Scheiße"

Die Schönheit des Lebens in einem Hundehaufen entdecken zu können,
ist ein Stück wahrer Liebe.
Spott und Hohn haben mich hierher begleitet.
Erst als ich erkannte, dass auch sie, wie Hesse den Sidharta sagen lassen hätte können, zu Buddha führen, war ich frei. Oder wieder für einen Moment ein Stück befreiter als vorher. Für einen Moment, denn ich bin sehr vergesslich.
Viele Menschen sind das.
Wir geben uns zu wenig Mühe unsere Augen offen zu halten,
und unsere Herzen.
Darum fallen wir immer wieder in diesen "Schlaf" zurück.
Dabei stehen ringsum Wecker, überall. Wir der Hundehaufen, der Hohn und der Spott.

P.S.: Nein. Ich bin nicht in Hundescheiße getreten und hatte daraufhin die Idee das hier zu schreiben. Allerdings bin ich vorgestern in Schafscheiße gelaufen, und das in einem glücklichen Moment ohne dass dieser bei dem "Missgeschick" verging.
Vielleicht ein Nachwirken des Unterbewusstseins. Vielleicht Zufall. Vielleicht Schicksal.
Vielleicht ein allgegenwärtiger Plan. Vielleicht auch nichts von alledem.


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Prosa

22.12.2007 um 20:34
Warum hat sie solche Angst mit mir allein zu sein?
Weil sie einst mein Herz brach?
Weil sie meine Seele stach?
Nie konnt' sie versteh'n, dass ich am End' aus Freude wein'.
Nie hat sie den Sinn erkannt, der hinter all dem Leiden steckt.
Nie, so scheint's, hat sich in ihr die Erkenntnis gereckt.
Sag' niemals nie!, ist mein Spruch zuletzt.
Mich hat sie nicht umsonst verletzt.


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Prosa

23.12.2007 um 13:20
es holt des schicksals hand zum schalk aus
holt Freud herein , der sagt es grad raus:
(zwar wollts grad andersherum g'sagt sein,
warum's so kam, weiss - hm - ja, wer allein?)
"achte sie mit nichtstrafung"

songbird


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Prosa

23.12.2007 um 19:25
Achtung Herz

"achte sie (ihn)mit nichtstrafung"
Siggi F. hatte recht.

Aber wie macht man das.
Wenn Zorn in einem wallt.
Enttäuschung als Begleitung,
die Faust geballt.

Auch Humor mit ner Prise Schalk
gewürzt,
nimmt dir nicht restlos die Wut.

Abgestürzt bist du.
Dein Inneres weint.
Nimmt dir deinen Lebensmut.
Verf.Bluish
/dateien/uh12668,1198434307,6yk4y6r


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Prosa

23.12.2007 um 20:20
Gegen schlechte Wünsche anderer
Hilft mir im allgemeinen: tief durchatmen
Und ein gesunder Spaziergang in winterlichem Frost und klarer Kälte.
So wird man freier wieder, im Herzen und im Geist.

…wer möchte schon für immer in den glühenden Fangeisen der Egoisten schmoren
die ihre so genannte ‘Liebe’ nur jenen schenken, die immer einen Kniefall vor ihnen machen?


Befreiendes, herzliches Lachen,von Angesicht zu Angesicht,
Brotzeit teilen mit Familie und Freunden
Am späten Nachmittag, am offenen Kamin,
schön war es , oben auf dem Berg....und herrlich praller Sonnenschein....
unter uns ein Nebelmeer, unwirklich, weit weg....
Dankbarkeit verspüren, hier leben zu dürfen.




Frohe Festtage

songbird


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Prosa

24.12.2007 um 13:40
Funkenschlag


Das Ying und das Yang,
die Gegensätze,
fragten mich bang,
Wozu sind wir nütze?

Nun, sprach ich,
ihr seid für mich
unglaublich wichtig.

Denn wie lernte wohl der Mensch,
selbst Feuer sich zu machen?
Klar, zuerst nahm er das Licht,
das er zugeworfen fand.
Doch später irgendwann
begann er schlicht
die Gegensätze aneinander reibend,
wie Feuersteine,
selbst ein Feuer zu entfachen.

Ja, Gott gab uns alles.
Und der Teufel auch.


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Prosa

26.12.2007 um 01:44
Ein Rätsel


Ich bin nicht groß,
und auch nicht klein.
Ich bin ein Nichts,
und auch ein Sein.
Ich war immer hier,
doch selten gekannt.
Fälschlicherweise
bin ich oft Mann.
Mich Frau zu nennen
wär' gleichsam stur.
Jedes neue Leben
ist ein ewiger Flur.
Im Menschen kann
ich mich selbst erkennen,
doch auch so will
ich allein mich nicht nennen.
Ausgestorben
bin ich ungezählt oft,
neu entstanden
von der Zukunft erhofft.
Vergessen werd' ich
die ganze Zeit,
und bin dennoch
stets zu erinnern bereit.
Schon ewige Zeiten
war ich wer schlich,
und nun ihr Befreiten,
sagt mir:
Wer und was bin ich?


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Prosa

26.12.2007 um 02:10
Weiterrudern


Finstere Nebel
umgeistern den Sinn.
Glasklare Hebel
zeigen bald ihn.
Mal sticht etwas
heftig ins Herz.
Bald ist das
vergessen im März.

Liebe und Verstand in Not,
kämpfen so bis in den Tod.

Leichte Wolken
tragen was schwebend.
Erweichte Balken
ertragen das Leben.
Die sanfte Brise
weht dem Kinde schlecht nach.
Des Sturmes Devise
erzieht das Haus und sein Dach.

Liebe und Verstand in einem Boot,
entkommen gemeinsam jeder Not.


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Prosa

26.12.2007 um 12:02
Eine Richtschnur:)
So soll mein Jahr 2008 sein
Man nehme 12 Monate,
putze sie sauber
von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
und zerlege sie in 30 oder 31 Teile,
so daß der Vorrat für ein Jahr reicht
Jeder Tag wird einzeln angerichtet
aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu,
Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen
kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.*lächel*
/dateien/uh12668,1198666966,8e0uiwh


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Prosa

26.12.2007 um 23:01
sehr schön liebe bluish :)
lass uns das so anpacken und machen!


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Prosa

26.12.2007 um 23:43
Vom Fadenfinden


Für einen Gott muss der Weg,
den ich zurückgelegt,
wie ein Katzensprung erscheinen.
Doch ein Mensch muss dafür gewöhnlich
bis in das hohe Alter verweilen.

Was noch vor mir liegt
wird ein Gott Traume nennen.
Ein Mensch muss dafür an sich strengen.

Während der Gott schon vorher gewann im Lieben,
muss der Mensch den Teufel in sich erst besiegen.

Was für den Einen ewige Freude heißt,
bedeutet dem Andern unendliches Leid.

Was das Sein an Erkenntnis mit sich führt,
liegt an dem Punkt wo Leben den Tod berührt.

Wo Musik in den Körper der Sinne dringt,
dort lieblich allmählich das Lied erklingt.

Wo die Bilder wie Sprache Weisheit schreiben,
möchte der Mensch am liebsten bleiben.

Wie der Himmel die Erde stets berührt,
wird der Geiste stets von den Trieben verführt.

Wie der Vater den Sohn trotz allem stets liebt,
so die Mutter dem Kinde das Fehlen vergibt.

Wer denkt und gerne nach Weisheit sucht,
ist am Ende vielleicht mit der Gier verflucht.

Wer findet in dem er das Leben liebt,
dem ist die Weisheit wahrlich geschickt.

Wen die Erleuchtung in einem Moment durchfährt,
der darf nicht vergessen, wo er verkehrt.

Wen die Hand auf der Schulter furchtbar erschrickt,
dem bringt das Lesen von Schriften noch nichts.

Wem die Erkenntnis in sich als Wahnsinn vorkommt,
der hat erst mit Herz wirklich etwas davon.

Wem das Leiden des Lebens als Strafe erscheint,
um den hat Gott vor Schmerz schon geweint.

Wenn dies jemand liest, der es nicht versteht,
der spührt Spott oder Wut oder so in sich.

Wenn dies jedoch ein Erkennender liest,
der spürt ganz die Freude und Liebe in sich.


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Prosa

27.12.2007 um 09:36
Muss mich neu einpendeln, wie gesagt 1 Jahr zu früh plus die ganze Prozedur wahrscheinlich noch einmal, und immerhin war mausi gnädiger, als zwei Moderatoren zusammen. Kreuzigungen in diesem Leben 4, Mordversuche 3, E-mails an Juden 2, A pain that never dies 1, den Menschen wissen vermitteln eine Sünde, so zu sein wie ich - unbezahlbar.

1 Nachdem die Menschenkinder sich gemehrt hatten, wurden ihnen in jenen Tagen
schöne und liebliche Töchter geboren. 2 Als aber die Engel, die Himmelssöhne, sie
sahen, gelüstete es sie nach ihnen, und sie sprachen untereinander: »Wohlan, wir
wollen uns Weiber unter den Menschentöchtern wählen und uns Kinder zeugen. 3
Semjasa aber, ihr Oberster, sprach zu ihnen: Ich fürchte, ihr werdet wohl diese Tat
nicht ausführen wollen, so daß ich allein eine große Sünde zu büßen haben werde. 4
Da antworteten ihm alle und sprachen: Wir wollen alle einen Eid schwören und durch
Verwünschungen uns untereinander verpflichten, diesen Plan nicht aufzugeben,
sondern dies beabsichtigte Werk auszuführen. 5 Da schwuren alle zusammen und
verpflichteten sich untereinander durch Flüche dazu. Es waren ihrer im Ganzen 200,
6 die in den Tagen Jareds auf den Gipfel des Berges Hermon herabstiegen. Sie
nannten aber den Berg Hermon, weil sie auf ihm geschworen und durch Flüche sich
untereinander verpflichtet hatten. 7 Dies sind die Namen ihrer Anführer: Semjasa, ihr
Oberster, Urakib, Arameel, [Sammael], Akibeel, Tamiel, Ramuel, Danel, Ezeqeel,
Saraqujal, Asael, Armers, Batraal, Anani, Zaqebe, Samsaveel, Sartael, Tumael ,
Tutel, Jomjael, Arasjal. 8 Dies sind ihre Dekarchen.
1 Diese und alle übrigen mit ihnen nahmen sich Weiber, jeder von ihnen wählte sich
eine aus, und sie begannen zu ihnen hineinzugehen und sich an ihnen zu
verunreinigen; sie lehrten sie Zaubermittel, Beschwörungsformeln und das
Schneiden von Wurzeln und offenbarten ihnen die heilkräftigen Pflanzen. 2 Sie
wurden aber schwanger und gebaren 3000 Ellen lange Riesen, 3 die den Erwerb der
Menschen aufzehrten. Als aber die Menschen ihnen nichts mehr gewähren konnten,
4 wandten sich die Riesen gegen sie und fraßen sie auf, 5 und die Menschen
begannen sich an den Vögeln, Tieren, Reptilien und Fischen zu versündigen, das
Fleisch voneinander aufzufressen, und tranken das Blut. 6 Da klagte die Erde über
die Ungerechten.


https://www.youtube.com/watch?v=H6c1shpra_w (Video: This Means War)

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/dateien/uh12668,1198744607,auq0fi34l7plcjga8

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/dateien/uh12668,1198744607,auq0hx8iqv4n5tw6o

/dateien/uh12668,1198744607,auq0imhcjsipddttc

/dateien/uh12668,1198744607,auq0j1e85lfhueckw

/dateien/uh12668,1198744607,auq0jk0fnoz0nhkj4

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/dateien/uh12668,1198744607,auq0luvf4nqr04wfk

/dateien/uh12668,1198744607,auq0m7pnaaynm6z3k

auq0ttvh09jcyc5kg


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Prosa

27.12.2007 um 09:53
ein krieger des lichts glaubt.

weil er an wunder glaubt, geschehen auch wunder. weil er sich sicher ist, dass seine gedanken sein leben verändern können, verändert sich sein leben. weil er sicher ist, dass er der liebe begegnen wird, begegnet ihm diese liebe auch.

manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt.

und dann hört er kommentare wie diesen: » wie naiv er doch ist!

aber der krieger weiß, dass es sich lohnt. für jede niederlage gibt es zwei siege. alle, die glauben, wissen das.

aus dem handbuch krieger des lichtes von p. coelho
ich liebe dieses buch und es hat mich verändert.


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Prosa

27.12.2007 um 10:51
Youtube: Prodigy Spitfire
Prodigy Spitfire
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"Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; und insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung." - Friedrich Schlegel, Athenäumsfragmente 379
"Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern." - Emil Gött, Zettelsprüche, Aphorismen
"Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß." - Friedrich Rückert, Die Weisheit des Brahmanen, XVI-III, 21

Die Dankbarkeit der Menschen, dafür dass sie sprechen dürfen.
"Die Musik ist die beste Gottesgabe - und dem Satan sehr verhasst." - Martin Luther, Tischreden
"Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen." - Aus Deutschland

Wer wäre, nach der Kreuzigung, dem ganzen Rufmord und den Kriegen um einen zu beschwören nicht sauer?

Miyu: Eine Freundin hat mir letztens aus diesem Buch vorgelesen, jedoch konnte ich mir das ganze Buch, durch die einzelnen Textpassagen herleiten und hab gemerkt, dass dieses Buch, bei den wahren Wächtern der Einheit, in der Genetik und im Geist verankert ist. Quasi dieses Buch ein Teil unserer Intuition widerspiegelt und so zu sagen, dieses Buch für die Frauen von vorteil ist, die möglicherweise mit einem Wächter leiert sind, irgendwann einen treffen und/oder um zu wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Jedoch bin ich irgendwie gespannt auf das Buch aber meistens, damit ich den Fehlerhaftenteil, aus einem gewissen Bewusstsein radieren kann.
Denn das sind absolut keine einfachen Männer, dass kann ich Dir versichern.


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Prosa

27.12.2007 um 22:00
https://www.youtube.com/watch?v=_6SY_-ijgEI


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Prosa

27.12.2007 um 23:25
Die Nahtstelle zur Zukunft ist umschäumt von Glücksgefühlen. Die Menschen gehen auf Schienen, sind programmiert auf Freude: endlich endgültig selbstlos.
Umschnürt ist das Wollen von Netzen der Scheinwelt. Computer halten sich Menschen. Bedürfnisse sind abgeschafft: vollkommen vollendet glücklich.
Gefühlspolizei patrouilliert in einfarbigen Städten. Die Farben sind abgeschafft, die Menschen eingestellt auf Funktionserfüllung: allesamt absolut berechenbar.
An der Nahtstelle zur Zukunft stehen die Wächter der Einheit. Sie löschen Begierde durch werbende Feuergeschenke: unumkehrbar unfehlbar kalt.
Bitte geben Sie Ihre Tiefe an der Kasse ab.

Thomas Bauer


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Prosa

28.12.2007 um 01:10
Was interessiert mich Luzifer.
Ich weiß ja wer er ist:
Auch er will nur LIebe.
Auch er will dazu gehören.

Ich weiß es.
Er ist mein liebster Bruder.
Und doch.
Ich kann ihm nicht helfen.
Er hat seinen Weg.
Aber ich kann Rosen streuen,
wenns auch niemand versteht.
Rosen streuen und vergeben.
for ever
Aroynominus


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